Tenia Lumiran
Senatsmitglied
Alderaan-Apalisküste- auf dem Weg zum Organa-Schloss- Nei
Die Macht war Segen und Fluch zugleich, zumindest war das die Einschätzung Tenias. Die Triebfedern ihres Handelns waren bisher keine gewesen, auf die sie sonderlich stolz sein konnte. Anerkennung, Akzeptanz, das Bedürfnis stark und einflussreich und das Gefühl etwas Besseres zu sein. Danach hatte Tenia gestrebt. Eigentlich war es ein Wunder, dass sie es überhaupt zur Ritterin geschafft hatte. Wie einfach hätte es Arica damals gehabt, sie auf ihre Seite zu ziehen, hätte sie sich nur ein bisschen mehr angestrengt und wie offen war Tenia für die dunkle Seite gewesen? Sich für den Weg einer Schatten zu entscheiden war auch aus falschen Beweggründen entstanden. Den Sith besonders nahe sein, ohne selbst eine Sith zu sein. Sie hatte es sich so einfach gemacht und sich in Rechtfertigungen verloren. Nicht nur die Machtsensibilität war eine Herausforderung. Den eigenen Charakter zu formen war es auch und Tenia hatte, durch ihre eigenen Hände eine Menge getan, das nicht gut gewesen war. Sie hatte Ewigkeiten nicht mehr an Zulia gedacht, aber jetzt fiel ihr ihre damalige Klassenkameradin wieder ein und vor allem das, was Tenia ihr angetan hatte. Sie hatte sich niemals bei Zulia entschuldigt und da seufzte Tenia leise. „Wahrscheinlich hast du recht“, antwortete sie Nei also und lächelte matt. „Und ich werde wieder gut machen, was ich bisher verzapft habe.“ Auch wenn ihre letzte Begegnung mit Zulia fast zehn Jahre zurück lag. Sie würde die andere Nullianerin um Verzeihung bitten.
Wenig später kamen Nei und Tenia schließlich am verabredeten Treffpunkt an und Bailees Antwort in Bezug auf Brianna war wenig aufschlussreich. Sie mussten nicht warten, Bailee sollte sich an Talery wenden, keine weitere Information. Ein leises Seufzen konnte Tenia gerade noch verhindern, als sie Bailee ein unsicheres Lächeln schenkte.
„Ich schätze, dann sollten wir gehen.“ Und so machte sich das Quartett auf zu Neis Schiff.
Alderaan-Apalisküste-auf der Sekitari- mit Akani, Bailiee und Nei
Die Macht war Segen und Fluch zugleich, zumindest war das die Einschätzung Tenias. Die Triebfedern ihres Handelns waren bisher keine gewesen, auf die sie sonderlich stolz sein konnte. Anerkennung, Akzeptanz, das Bedürfnis stark und einflussreich und das Gefühl etwas Besseres zu sein. Danach hatte Tenia gestrebt. Eigentlich war es ein Wunder, dass sie es überhaupt zur Ritterin geschafft hatte. Wie einfach hätte es Arica damals gehabt, sie auf ihre Seite zu ziehen, hätte sie sich nur ein bisschen mehr angestrengt und wie offen war Tenia für die dunkle Seite gewesen? Sich für den Weg einer Schatten zu entscheiden war auch aus falschen Beweggründen entstanden. Den Sith besonders nahe sein, ohne selbst eine Sith zu sein. Sie hatte es sich so einfach gemacht und sich in Rechtfertigungen verloren. Nicht nur die Machtsensibilität war eine Herausforderung. Den eigenen Charakter zu formen war es auch und Tenia hatte, durch ihre eigenen Hände eine Menge getan, das nicht gut gewesen war. Sie hatte Ewigkeiten nicht mehr an Zulia gedacht, aber jetzt fiel ihr ihre damalige Klassenkameradin wieder ein und vor allem das, was Tenia ihr angetan hatte. Sie hatte sich niemals bei Zulia entschuldigt und da seufzte Tenia leise. „Wahrscheinlich hast du recht“, antwortete sie Nei also und lächelte matt. „Und ich werde wieder gut machen, was ich bisher verzapft habe.“ Auch wenn ihre letzte Begegnung mit Zulia fast zehn Jahre zurück lag. Sie würde die andere Nullianerin um Verzeihung bitten.
Wenig später kamen Nei und Tenia schließlich am verabredeten Treffpunkt an und Bailees Antwort in Bezug auf Brianna war wenig aufschlussreich. Sie mussten nicht warten, Bailee sollte sich an Talery wenden, keine weitere Information. Ein leises Seufzen konnte Tenia gerade noch verhindern, als sie Bailee ein unsicheres Lächeln schenkte.
„Ich schätze, dann sollten wir gehen.“ Und so machte sich das Quartett auf zu Neis Schiff.
Alderaan-Apalisküste-auf der Sekitari- mit Akani, Bailiee und Nei