Der Herr der Ringe - Das Buch

Ich habe gerade Herr der Ringe die Gefährten gelesen.
Es ist ganz anders als die Filme.
Manches macht das Buch besser als die Filme manchen die Filme besser.
Was das Buch besser macht es kommen interessant Figuren vor die in Film nicht waren. z.B. Tom Bombadil , Gildor , Fredegar Bolger,...
Dann fand ich auch besser das Gollum von Gandalf gefangen genommen wird und von Elben bewacht wird.
Weitere Sachen waren als sie Lorien sind , die Verfolgung durch die nazghul (bis auf das Ende), der Kampf in Moria gegen den Balrog, Bilbos Geburtstagsfeier, das Tom Bombadil gegen den Ring immun ist cool undwie sie von Gollum nach dem sie in Moria waren verfolgt werden.
Gut fand ich auch das es sehr Detail verliebt ist.(obwohl die Filme es auch waren)
Man merkt das Tolkien viel liebe reingesteckt hat.
Was ich hingegen besser in Film fand war das Frodo 50 ist als er aufbricht, das Arwen sie nicht von dem Nazghuls rettet, das Saruman nicht aus Angst sondern aus Gier den Rat verrät, das Gandalf vorschlägt nach Moria zu gehen , das Gandalf das Rästel löst um nach Moria zu kommen durch das Tor, die Ratsitzung fand ich auch besser und es wird zu viel gesungen.
Fazit 9 von 10 Ringen

Ich habe noch eine frage woher weiss Sauron das der Ring noch in Mittelerde ist und nicht ins Meer gespühlt worden ist und Gollum der besitzer war?
 
Ich habe noch eine frage woher weiss Sauron das der Ring noch in Mittelerde ist und nicht ins Meer gespühlt worden ist und Gollum der besitzer war?

Er hat wahrscheinlich gespürt, dass der Ring gerundsätzlich existierte, da ein Teil seiner Macht noch an ihn gebunden war.
Gollum wurde bei seiner Suche nach Bilbo von Orks gefangen genommen und zu Saurons Festung Barad-dur gebracht. Dort spricht er unter Folter von den Hobbits und dem Auenland. Deswegen schickt Sauron ja auch die Schwarzen Reiter dorthin.
 
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Also ich habe den Herr der Ringe die zwei Türme gelesen.
Zum einen muss ich sagen er hat extrem gute Dialoge, aber zum anderen kommen meine liebsten Szenen aus dem Film nicht vor.
zum Beispiel Die Schlacht der Ents gegen Saruman, Dann kommen die Elben den Menschen in Helmmsklamm nicht zu hilfe, Eomir stößt nicht bei der Schlacht dazu.
Dann sind die Schlachten viel zu kurz beschrieben.
Postiv fand ich wo Faramir sie findet ( Frodo und Sam) , dann wo Frodo und Sam mit einander reden ob sie in grßen geschichten vorkommen werden und Gollum Gewissen bisse
Tolkien schafft spannend zu erzählen auch wenn wenig die Schlachten wenig beschrieben werden.
Nur finde ich Peter Jackson hat den besser gemacht als das Buch.
Ich gebe ihn 8 von 10 wütenden Ents
 
Tolkien schafft spannend zu erzählen auch wenn wenig die Schlachten wenig beschrieben werden.

Interessant. Grade, dass die Schlachten nicht detaillierter beschrieben sind, fand ich sehr erfrischend. Mich ermüdet es eher, wenn über mehrere Seiten eine Schlacht beschrieben wird. Ich nehme an, Tolkien hat diese Szenen bewusst klein gehalten und seinen Fokus auf den Fluss der Geschichte gelegt.

Dass viele Szenen aus dem Film nicht im Buch vorkommen ... Die Bücher waren zuerst da und ich nehme and, dass es viele Buchfans gibt, die die vielen dargestellten Schlachtszenen in den Filmen kritisieren. Mir haben die Filme allesamt gefallen, auch die Schlachtszenen aber die kann man im Film halt schon wesentlich besser visualisieren.

Nachdem ich die Buchreihe letzten Dezember nochmals gelesen und danach die Filme gesehen habe kann ich schon sagen, dass mir die Bücher um längen besser gefallen.
 
Dann kommen die Elben den Menschen in Helmmsklamm nicht zu hilfe, Eomir stößt nicht bei der Schlacht dazu.
Dann sind die Schlachten viel zu kurz beschrieben.
Kann mich noch erinnern wie es einige Buch Puristen gestört hst, dass da überhaupt Elben bei der Schlacht auftauchen. Da die Schlacht von Helmmsklamm eben so hoffnungslos wirken soll.
Und es gerade von Tolkin so beabsichtigt war das nur die Menschen alleine ausharren.

Mein Vater hat sich damals schon daran gestört das Aragon die Schlucht hinabfällt und dann die Leute in der Burg vor der Orkarmee warnt.
 
@Dorsk
Gerade die Schlachten sind spannend und die Kämpfe wenn man sie gut beschreibt.;-)
Zum Beispiel In Darth Bane Schöpfer der Dunkelheit waren die Schlachten interessanter obwohl der Autor von der Qualität nicht so gutschreibt wie Tolkien.

@Mad Blacklord
Ich finde den stürz auch nicht gut von Aragon, aber das die Elben helfen kommen schon. Eben wegen der Verbundenheit zwischen den Völkern und fand es auch berührend.:-)
 
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Heute macht sich ein leichter Krampf in meiner Hand bemerkbar. Ich lese seit gestern die ca. zwei Tonnen schwere Gesamtausgabe (Bild oben, zum Grössenvergleich ein Hobbit daneben). Ein schweres Buch, da leidet schon mal die Hand.

Ich weiss gar nicht, wie oft ich das Buch gelesen habe. Auch wenn man natürlich weiss, wie die Handlung verläuft, ist einfach jede Seite ein Genuss. Scheinbar hinter jedem Satz verbirgt sich eine Geschichte, über die man, wenn man will, nachdenken kann und die einem zum fantasieren verleitet. Wunderschön.
 
Nach 5 Monaten bin ich immer noch nicht durch. :roll:

Wo wir hier gerade so gemütlich zusammen sind... Beim Lesen hab ich mich gefragt:

WELCHER CHARAKTER WÄRST DU IN MITTELERDE? Mit wem könntest du duch am meisten identifizieren, als wer oder was würdest du in Mittelerde sein?
 
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WELCHER CHARAKTER WÄRST DU IN MITTELERDE? Mit wem könntest du duch am meisten identifizieren, als wer oder was würdest du in Mittelerde sein?
Bin wohl ein Faramir-Typ: da sind Eigenschaften und Themen, die bei mir starke Empathie für diesen Charakter auslösen, da ich wohl vieles gut nachfühlen kann. Bin im übrigen ja auch ein "kleiner Bruder";-)....
 
Wo wir hier gerade so gemütlich zusammen sind... Beim Lesen hab ich mich gefragt:

WELCHER CHARAKTER WÄRST DU IN MITTELERDE? Mit wem könntest du duch am meisten identifizieren, als wer oder was würdest du in Mittelerde sein?

Meine Antwort ist jetzt ein wenig dadurch verwässert, dass ich die Bücher bestimmt seit 8 Jahren nicht mehr gelesen habe, mich also nur noch selektiv an den Inhalt erinnern kann.
Ich weiß aber noch, dass ich damals sehr angetan von Faramir war, sodass es jetzt eigentlich nur folgerichtig für mich wäre, mich mit Eowyn identifizieren zu wollen :kaw: Ich denke zwar nicht, dass wir charakterlich besonders viel gemeinsam haben, dennoch fiel es mir leicht, mich in ihre Empfindungen und Handlungen einzufühlen.

Gegebenenfalls werde ich in ein paar Wochen aber nochmals auf diese Frage zurückkommen, um sie unter dem Eindruck des neuerlichen Lesens wahrheitsgemäßer zu beantworten.
Womit ich mich beispielsweise nicht so gerne identifizieren möchte, ist die vor allem bei weiblichen Charakteren häufig zu beobachtende Verknüpfung zwischen Liebe(skummer) und (schwindendem) Lebenswillen.
Als Jugendliche konnte ich diese Assoziation noch als romantisch verklären, mittlerweile seh ich das schon ein bisschen kritischer. ;-)
Auf der anderen Seite sollte man solche Erzählmuster auch nicht all zu sehr auf den Prüfstand stellen. Gerade das Fantasy Genre zeichnet sich für mich u.a. durch eine bewusste Abgrenzung zur Realität ab, weshalb ich hier auch nicht dieselben Maßstäbe ansetzen möchte wie im echten Leben. Das würde so manche Geschichte völlig entzaubern.

@Minza
Bei deiner Tolkiensammlung bekomme ich gerade richtiges Herzklopfen :kaw: Ich wünschte, ich könnte meine neue Ausgabe auch schon hier vorzeigen. Aber das kann ich hoffentlich in nur wenigen Tagen schon nachholen.
 
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WELCHER CHARAKTER WÄRST DU IN MITTELERDE?

Hmm, gute Frage. Ich würde sagen, da ich immer wieder ein wenig grummlig bin, aber sehr loyal zu meinen Freunden bin und sehr gewissenhaft meine Aufgaben erledige, dazu noch gerne Bier und Essen mag und Bartträger bin, dann kann ich mich am besten mit Gimli identifizieren (ich mag Elben auch nicht so ;-) ).

Ich bin da wie Karotte von der Nachtwache von Ankh Morpork auf der Scheibenwelt: 2 Meter gross, aber im tiefsten inneren und voller Überzeugung ein Zwerg.
 
Wer hat hier das Silmarilion gelesen? Nehme mal man mann kann hier auch über dieses Buch schreiben. Mir hat da immer Túrin Turambar und Feanor gut gefallen. Ihre Geschichten waren so schön Dramatisch/tragisch.

Auch der Fall Gondolins mit dem Verrat von Maeglin ist sehr eindrücklich.
 
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Ich hab das Buch glaub ich zwei mal auf Englisch gelesen. Ich weiß noch dass ich beim lesen irgendwann einen ziemlichen Hals auf die Elben hatte, die einfach extrem unsympathisch rüber kommen.
Mir persönlich viel die Geschichte um den Fall Númenors am besten.
 
Ja das stimmt. Vor allem Feanor nehme ich an. Das war derjenige welche die 3 Edelsteine erschuff die dann Morgoth stahl. Er verfolgte Ihn mitsamt den Noldor und war auch am Leid der Elfen beteiligt. Tötete ja soga Elfen um die Schiffe zu erhalten.
 
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