Comicverfilmung Suicide Squad

Auch, ja... die kamen als Zusatz, nicht als Parallelgeschichte. Bei den allerersten Helden wars novh ein "wäre cool, wenn die sich begegnen" aber ab da isses eher mit SW als mit AvP zu vergleichen.
 
Es gab schon einige Fotos vom Set, auf denen zu sehen war, dass Joker von einem Double gespielt wurde. Wahrscheinlich wird man sein Gesicht in den gedrehten Szenen, sofern sie es denn in den Film schaffen, überhaupt nicht sehen.

Ich finde dieses hin und her von DC einfach nur peinlich. Ich bin totaler DC-Fanboy, doch die nächsten Projekte gehen mir alle am A.... vorbei. Ich brauche kein Birds of Prey oder schon wieder einen neuen Batman. Ich will den alten Superman mit Man of Steel 2 und einen Solofilm von Batfleck. Dazu bitte einen zweiten Teil von Justice League.
Einen Flash-Film muss ich nicht haben - würd ich aber nehmen.
 
Außerdem war er meiner Meinung nach ein zu großer Risikofaktor, wegen seiner Alkoholsucht.

Das mag gerade passen dass er Alkoholprobleme hat, aber für mich ist das nicht der Grund. DC hat einfach keine Eier mehr um das durchzuziehen. Ein Batfleck Solofilm hätte mMn eine Verfilmung der Dark Knight Returns Comics sein müssen. Immerhin hat man dies in BvS angeteasert.
 
Ohne dir persönlich nahe treten zu wollen.

Kein Ding =)

Die Aussage ist mir generell zu "Aluhutmässig",gerade mit "Joker" scheint Warner das Gegenteil zu beweisen.

Ja man hat sich etwas neues einfallen lassen, was ich eigentlich auch gut finde. Allerdings ist es auch der zweite Joker innerhalb ein paar Jahre. Dadurch dass Jared Leto nur einmal dabei war und er jetzt nicht mehr dabei ist, macht mir Suicide Squad einfach madig (was ja eig kaum möglich ist).
Halt einfach ein angefangenes Projekt, welches man bei der Hälfte wieder einstampft.

Batfleck zusammen mit Jared Letos Joker wäre auch eine Möglichkeit gewesen, beim Publikum wieder etwas gut zu machen. Dann lässt man Man of Steel einfach fallen - obwohl der Schauspieler gerne weiter gemacht hätte. Selbst Lex Luther fand ich gut, vor allem war es halt ein junger Lex Luther, man hätte ihn durchaus anders darstellen können in den nächsten Filmen.
Die Beispiele kann man ja fast endlos weiterführen.

Deswegen hätte ich gern gesehen, wie DC es wieder ausbügelt. Deswegen meinte ich "keine Eier".
 
"Birth of Nation" gilt auch als "Meilenstein", trotzdem gefällt der Film vielen (mir geschlossen) nicht.
Der Film ist auch furchtbar rassistisch, glorifiziert den Klan und verteufelt Andersfarbige und ist bloße Geschichtsfälschung. Kurz gesagt, einer der wenigen Filme die ich wirklich hasse.
Aber er ist der erste epische Monumentalfilm und hat Hollywood geprägt und den Film als Medium verändert. Für mich steht er historisch gesehen auf der selben Stufe wie Triumph des Willens, ein Film den man gesehen haben sollte, aber gewiss nicht gern haben muss. Aber von der Machart ist es eben filmisch sehr gut gemacht.
Würde ich aber nie und nimmer mit dem Superheldenkino des MCU vergleichen. Dafür sind diese Werke viel zu leichtherzig und sind reine Unterhaltungsfilme.
 
Ich finde dieses hin und her von DC einfach nur peinlich. Ich bin totaler DC-Fanboy, doch die nächsten Projekte gehen mir alle am A.... vorbei. Ich brauche kein Birds of Prey oder schon wieder einen neuen Batman. Ich will den alten Superman mit Man of Steel 2 und einen Solofilm von Batfleck. Dazu bitte einen zweiten Teil von Justice League.
Einen Flash-Film muss ich nicht haben - würd ich aber nehmen.

Ein Scheitern kann Chancen bieten, so ist es auch beim DCU. Es ist zwar schade, dass sich für Ben Affleck in diesem Leben keine Gelegenheit mehr ergeben wird, den dunklen Ritter zu spielen, auf der anderen Seite bin ich nach BvS und JL froh, dass es ein Ende mit Schrecken gab und nicht ein Schrecken ohne Ende.

Jetzt ist Raum für andere Projekte da und man kann sich freier bewegen, statt auf Biegen und Brechen ein zweites Cinematic Universe a la Marvel zu bauen. Warner hatte zwar die einfacheren Startvoraussetzungen, aber so ist das eben ...

Auf kurz oder lang wird es aber sicher wieder einen Justice League-Film geben. Der Weg dahin ist jetzt vielleicht nicht mehr so einfach, aber dass die Produktion irgendwann kommt, ist doch im Grunde absolut sicher.
 
Ein Scheitern kann Chancen bieten, so ist es auch beim DCU. Es ist zwar schade, dass sich für Ben Affleck in diesem Leben keine Gelegenheit mehr ergeben wird, den dunklen Ritter zu spielen, auf der anderen Seite bin ich nach BvS und JL froh, dass es ein Ende mit Schrecken gab und nicht ein Schrecken ohne Ende.

Sehe ich mittlerweile auch so,so hätte es wirklich nicht weitergehen können.
 
Ich hab suicide squat nun auch endlich gesehen. Mir hat er eigentlich ganz gut gefallen. Irgendwas hat mich zwar gestört aber ich bin noch nicht durch was es denn gewesen sein könnte. Ansonsten haben mir. Die Charaktere gut gefallen bis auf boomerang und deadshot. Ich fand Will Smith irgendwie nicht passend und boomerang fand ich einfach nur assi. Aber ansonsten recht gut gemacht. Auch die Querverweise zu superman und bat an und zu justice league gefielen mir und machen den Eindruck, als könnte es noch was werden mit dem DC Universe. Klar. Der Vergleich zum MCU ist hart aber ich Vergleiche gar nicht erst sondern sehe beide Universen separat. Das versaut. Mir den spass an den Filmen nicht zumal es ja wirklich zwei unabhängige franchises sind. Als nächstes ist justice league und aquaman dran. Aber jetzt erstmal ab in rambo...
 
Für mich bleibt das Problem, das hier viele Bösewichte in die Rolle der Protagonisten schlüpfen. Das wird für mich niemals funktionieren.
Ist das jetzt eig ein Soft-Reboot oder ne Fortsetzung?
 
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