The Mandalorian Season 2- Chapter 10

Wie hat Euch das Chapter gefallen:

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  • Umfrageteilnehmer
    33
Der Aspekt dass man im Star Wars Universum in überschaubarer Zeit mit Sublichtantrieb von Sternensystem A nach B fliegen kann hat mich an der Fiktion immer schon gestört.

Klar könnte man einwenden dass das durch den Flug des Falken von Hoth nach Bespin bereits in TESB etabliert wurde, allerdings gab’s da zumindest im EU eine Erklärung mit der ich leben konnte weil sie das Problem von Sublicht Reisen vermied (Ersatz Hyperantrieb).

Aber spätestens seit TLJ ist die Logik bei Reisezeiten durch die Gffa eh über Bord geworfen worden.
 
Ich fand die Folge ganz nett. Was mich nur wieder stört ist der Aspekt mit dem Sublichtreisen. Hab nicht verstanden was das soll. Das hat Null Relevanz für die Story gehabt und hat nur wieder ein weiteres riesiges Logikloch geschlagen.

Ich versteh aber auch nicht ganz wieso sich manche an dem „may the force be with you“ Spruch aufhängen. Das ist doch nur ne Floskel. Der Mando wird gewusst haben dass die Piloten der Republik sich auf diese Weise verabschieden und wollte einfach höflich sein, vielleicht hoffte er auch weniger Verdacht zu erregen wenn er den Spruch verwendet. Mehr seh ich da bei dieser Szene nicht.
Wenn sie mit (Über-)Lichtgeschwindigkeit geflogen wären, hätten sie die Piloten der neuen Rpublik nicht entdeckt und befragt, ergo wäre der Inhalt des Kapitels komplett anders gewesen.
 
Wenn sie mit (Über-)Lichtgeschwindigkeit geflogen wären, hätten sie die Piloten der neuen Rpublik nicht entdeckt und befragt, ergo wäre der Inhalt des Kapitels komplett anders gewesen.
Nicht zwingend. Es war auch schon immer etabliert, dass man nicht in gerader Linie von A nach B durch den Hyperraum fliegen kann sondern zwischendurch immer wieder mal in den Normalraum zurückkehren muss, um den Kurs neu zu berechnen etc. Der Mando hätte also durchaus genauso gut auch bei einem der Zwischenstopps entdeckt worden sein können.
 
Und wieder ne Monster-Folge. Optisch sahen die Spinnen zwar wieder klasse aus (und erinnerten an "Harry Potter"), aber wirklich begeistert bin ich nicht. Das Eier-Alien und Baby-Yoda, der die Eier stielt, waren einfach nur nervig. Dazu kommt, dass ja angekündigt wurde, dass Staffel 2 mehr handlungsbogenorientiert sein wird und mehr Schauplätze außerhalb des Mandas bietet. Jetzt ist ein Viertel wieder um und bisher noch nichts davon. Auch von Boba Fett aus dem letzten Cliffhanger hört man genauso wenig wie vom Dunkelschwert etc. aus dem letzten Finale.

Beste Szene war das Treffen mit den Piloten der Neuen Republik. Damit wird der Bogen zu der Gefängnis-Schiff-Filler-Folge aus der Vorstaffel geschlagen und hängen beide Episoden nicht völlig in der Luft. Der "Möge die Macht mit dir sein"-Sager erscheint etwas seltsam, nachdem der Manda in der Vorstaffel von Baby Yodas Fähigkeiten völlig aus den Socken war und anscheinend nichts von der Macht wusste.

Insgesamt geb ich schwache
6 von 10 Spinnen!
 
@Darth_Seebi

Wobei, wenn sich die Stellungsnahmen bewahrheiten, eine Auffächerung der Erzählstränge erst in der zweiten Hälfte dieser Staffel geschehen soll.

Klassische Fillerfolgen gab es nach meinem Empfinden bisher nicht. Bisher wurde in den vermeintlichen Fillerfolgen immer noch Wichtiges für den weiteren Handlungsablauf etabliert. Gerade das Kapitel 10 kann möglicherweise noch einmal zu einem Schlüsselkapitel werden. Stichwort: Baby Yoda. Aktuell wird er als verzogen dargestellt, kombiniert mit erstaunlich wenig Empathie. Es wird zwar auch die These vertreten, dass Baby Yoda die Eier der Amphibien-Frau nicht tatsächlich gegessen hat, sondern nur geschluckt hat, um sie zu schützen. Da er aber auch die Spinnen-Brut gefressen hat, seine Nahrungsaufnahme also gemischt abgelaufen ist, macht eine derartige Theorie eines guten, umsichtigen Baby Yodas für mich wenig Sinn. Er war das eigentliche Monster in Kapitel 10.
 
Ich fand die Folge richtig gut. Ich fand am Anfang die Sache mit dem Jetpack cool gemeistert. Babyyoda lernt immer mit, ist überall dabei. Das mit den Eiern im Glas wusste er anfangs nicht. Es schien appetitlich für ihn auszusehen. Tja, und danach hört er nicht auf Anhieb. Ein normales Verhalten von Kleinkindern, denke ich. Manches muss man gewiss doppelt und dreifach verbieten. :-D Das mit den Spinnen fand ich spannend, richtig spannend.
 
@SamRockwell
die Idee, dass der Yoda-Zwerg in seiner Entwicklung auch mit der dunklen Seite der Macht spielt....ihr vielleicht sogar erliegt (?) gefällt mir. Bisher ist er mir zu zuckrig niedlich, und nervt mich eher, als dass ich ihn als Char ernst nehmen könnte.
Wäre cool, wenn er immer stärker und unberechenbarer würde. Hey, Favreau: Mach das mal so!:-D
Die Spinnenszene kam mir einfach durch unzählige andere Filme schon zu bekannt vor. War jetzt nicht so meins. Der Rest der Folge gefiel mir.
 
Ich sag ja, die Serie hat ein Faible für Jawas, Tusken und... Eier. Diese Folge hat mich davon überzeugt. Die Kraytdrachenperle aus dem letzten Kapital werte ich als gekonntes Ablenkungsmanöver. :roflmao:

Ich fand die Folge inhaltlich recht nichtssagend. Gut fand ich die Spinnen. Zum einen waren sie echt gut umgesetzt und zum anderen mag ich mein Star Wars-Universum ja lieber klein und freue mich daher, wenn nicht am laufenden Band neue Phantasiewesen dazukommen. Die Krykna-Spinnen gab's schon in "Rebels" und basieren auf einem Konzept von Ralph McQuarrie. Ebenfalls gefallen hat mir der Bezug zur ersten Staffel durch das Treffen mit den X-Wing-Piloten.

Was Tempo und Inhalt angehen: Ich mag das gemächliche Tempo, doch diesmal beschlich mich das Gefühl, dass die Folgen durchaus etwas länger sein könnten, sodass die Handlung nicht zu kurz kommt. So hatte ich jetzt das Gefühl, dass diese Folge sozusagen der Anfang der nächsten Folge war. Das bewirkte zwar das, was eine Serie bewirken will: Ich will weitergucken. Allerdings bewirkte es auch, dass ich die Folge an sich langweilig fand.

Das ist ein Ausruf, der sowas wie "Mist", "Sch***" oder ähnliches ausdrückt und in dieser Serie wohl ähnlich etabliert wird, wie der Ausruf "Karabast" in "Rebels". Hier gibt es keine offiziellen Erklärungen für, aber ich denke, es erschließt sich aus dem Zusammenhang.
 
Habt Ihr eigentlich gewusst, dass einer der beiden X-Wing-Piloten Dave Filoni (Mit-Produzent der Serie und Rebels-Schöpfer) himself war? Der dickere mit dem Bart.....
Ich mag das ja, mit solchen Eastereggs:clap:....
 
Außerdem müsste allgemein bekannt sein, dass Luke und Leia maßgeblich dazu beigetragen haben, dass Imperium zu besiegen. "May the Force be with you" sollte zu dem Zeitpunkt mehr als nur eine Floskel sein, weshalb auch so jemand wie Mando weiß, dass es nicht schaden kann diesen Spruch zu verwenden, wenn er mit Piloten der Republik konfrontiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habt Ihr eigentlich gewusst, dass einer der beiden X-Wing-Piloten Dave Filoni (Mit-Produzent der Serie und Rebels-Schöpfer) himself war? Der dickere mit dem Bart.....
Ich mag das ja, mit solchen Eastereggs:clap:....
Ja, das ist bekannt.
In Staffel 1 Folge 6 waren alle drei X-Wing-Piloten Regisseure der einzelnen Folgen.
 
"Dank Farik"

Das ist ein Ausruf, der sowas wie "Mist", "Sch***" oder ähnliches ausdrückt und in dieser Serie wohl ähnlich etabliert wird, wie der Ausruf "Karabast" in "Rebels". Hier gibt es keine offiziellen Erklärungen für, aber ich denke, es erschließt sich aus dem Zusammenhang.

Danke für die Erklärung. Hatte mir sowas schon zusammengereimt, aber gedacht, womöglich weiß jemand einen Kontext oder wann/wie/wo das schon gebraucht wurde oder herkommt.
 
@SamRockwell
die Idee, dass der Yoda-Zwerg in seiner Entwicklung auch mit der dunklen Seite der Macht spielt....ihr vielleicht sogar erliegt (?) gefällt mir. Bisher ist er mir zu zuckrig niedlich, und nervt mich eher, als dass ich ihn als Char ernst nehmen könnte.
Wäre cool, wenn er immer stärker und unberechenbarer würde. Hey, Favreau: Mach das mal so!:-D
Die Spinnenszene kam mir einfach durch unzählige andere Filme schon zu bekannt vor. War jetzt nicht so meins. Der Rest der Folge gefiel mir.
Ich glaub da wird etwas viel interpretiert. So weit ich weiß verfügen Kleinkinder noch über gar keine Moralvorstellungen (es gibt da wohl ausgiebige psychologische Studien zu dem Thema). Baby Yodas Taten sind daher wahrscheinlich nur ein Resultat von frühkindlicher Unbedarftheit.
 
Im Laufe der Woche hat sich Phil Szostak, Creative Art-Manager und zuletzt das Sprachrohr von Lucasfilm, zu Wort gemeldet und die Szene etwas entschärft. Demnach seien die Eier der Amphibien-Frau nicht befruchtet und wie Hühnereier zu sehen, die die meisten von uns gerne mal essen. Natürlich ist die Amphibien-Frau ein intelligenteres Wesen als ein Huhn, weshalb die Szene bewusst kreiert wurde, um lediglich den komödiantischen Effekt zu verstärken. Mit anderen Worten sollte die Szene nicht zu ernst genommen werden, obwohl die Eier für die Amphibien-Frau wichtig waren. Sie bekam glücklicherweise davon nichts mit.

For the record, Chapter 10 of #TheMandalorian makes it clear that the Frog Lady’s eggs are unfertilized, like the chicken eggs many of us enjoy. But obviously, chickens aren’t sentient beings and the Child eating the eggs is intentionally disturbing, for comedic effect.#StarWars https://t.co/Js51fLpE3C

— Phil Szostak (@PhilSzostak)

Ich glaube, die Mutter in Spe weiß genau wie viele Eier sich in ihrem Tramsportbehälter befinden. ;)
 
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