Tagespolitik allgemein

An der Stelle will ich aber auf was ganz anderes aufmerksam machen. Heute ist internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen.
Das ist ein so wichtiges Thema, wie ich finde, dass ich es auch hier einmal erwähnen möchte. Ich zitiere mal die kurze Nachricht der Bundeszentrale für politische Bildung.

Besonders zur derzeitigen Lage ein unglaublich wichtiges Thema das meiner Meinung nach in der Öffentlichkeit immer noch zu wenig Beachtung und Unterstützung erhält.

Nur um es zu verstehen, warum ?
Siehst Du Bush jetzt als besser an als Trump ?

Kurz um ja. Bush hat gravierende in seiner Amtszeit gravierende Fehler gemacht die ich damals wie heute aufs höchste verurteile.

Jedoch hat Bush immer ein gewisses Maß an politischen Anstand gehabt und hat auch versucht der Präsident der gesamten USA zu sein.

Trump jedoch hat keinerlei Anstand was sich am besten in der dauernden denunzierung und Kriminalisierung der politischen Gegenseite ( Politiker und Privatpersonen) aber auch seiner eigenen Partei sowie der Wissenschaft und seiner politischen verbündeten.
So wie seine bewußte Radikalisierung seiner Anhänger und das hofieren und legitimieren von totalitären Regimen und dass andauernde attackieren der Amerikanischen politischen Grundwerte.
Er hat die USA Mittel bis langfristig aufs übelste geschädigt und für seinen eigenen Machterhalt bewußt riesige Gräben in der amerikanischen Bevölkerung sowie zwischen den USA und seinen verbündeten geschaffen.
Trump hat nachhaltigen Schaden angerichtet den Bush in der doppelten Amtszeit nicht einmal ansatzweise erreicht hat.

Und welcher sich die nächsten Jahre erst richtig heraus kristallisiert.

Sorry für den doppelten Post bei dem ersten Thema, hatte verbindungsprobleme die da einiges durcheinander gebracht haben. :whistling:

Wie erbärmlich ist der Mann der glaubt eine Frau oder gar seine eigene Frau mit Gewalt zu beherrschen versucht oder etwas mit Gewalt erzwingen versucht ?

Es giebt ja aber auch noch den mentalen Mißbrauch und verbale Gewalt welche nicht zu unterschätzen ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weißt Du was ? Immer wenn es um Gewalt gegen Frauen oder gar Kinder geht,danke ich dem Allmächtigen,daß ich nichts zu sagen habe.
Natürlich geht Gewalt auch mal von den Frauen aus. Auch das gibt es. Der Anteil ist sehr gering. Aber das gibt es.Und wie die Frau sich gegen Gewealt wehren darf,so darf das auch ein Mann.
Aber vom Regelfall auszugehen : Wie erbärmlich ist der Mann der glaubt eine Frau oder gar seine eigene Frau mit Gewalt zu beherrschen versucht oder etwas mit Gewalt erzwingen versucht ?
Mir war,ist,und wird es immer wichtiger sein meine Frau sagt "Nein" zu mir(egal in welcher Situation) als das ich meine Wünsche mit Gewalt durchsetze.
Schade das es dafür einen extra Tag geben muß.

Wobei es an der Stelle einfach unangebracht ist, darauf aufmerksam zu machen, dass es auch Gewalt gegen Männer gibt.
Ja, es ist schade, dass es einen Tag geben muss, der darauf aufmerksam macht und ich glaube, ein großes Problem liegt auch darin, dass eben zu wenige etwas sagen. Dass das Thema nicht präsent genug ist und das in verschiedenen Medien/Filmen/Büchern beinahe normalisiert wird, dass ein bisschen Gewalt doch gar nicht so schlimm ist.
Eine Frau wird, aufgrund ihres Körperbaus vermutlich in den meisten Fällen viel größere Probleme haben, sich gegen einen Mann zur Wehr zu setzen. In einem Spaßringen hab ich es nicht geschafft einen Mann von mir herunter zu bekommen.
Man beachte einfach mal diese extremen Zahlen. Jede dritte Frau. Mindestens einmal im Leben.

Allein 2019
  • Vorsätzliche, einfache Körperverletzung: 69.012 Fälle
  • Gefährliche Körperverletzung: 11.991 Fälle
  • Bedrohung, Stalking, Nötigung: 28.906 Fälle
  • Freiheitsberaubung: 1514 Fälle
  • Mord und Totschlag: 301 Fälle (Quelle)
Allein 2019 wurden auf 100.000 Einwohner in Deutschland 11,4 Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellem Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich mit Todesfolge polizeilich registriert. (Quelle)

Dabei werden nur 5% der Vergewaltigungen angezeigt und sexuelle Gewalt umfasst noch mehr, als Vergewaltigung.
Und weil die Zahlen zu hoch und zu wichtig sind, hier noch mehr. Die Zahlen sind von 2009


  • "Fast jede 7. Frau in Deutschland ist von sexualisierter Gewalt betroffen.
  • 13% der in Deutschland lebenden Frauen haben seit dem 16. Lebensjahr strafrechtlich relevante Formen sexualisierter Gewalt erlebt. Das heißt Vergewaltigung, versuchte Vergewaltigung oder un-terschiedliche Formen von sexueller Nötigung.
  • Rund 25% der in Deutschland lebenden Frauen ist körperliche oder sexualisierte Gewalt (oder bei-des) durch aktuelle oder frühere Beziehungspartnerinnen oder -Partner widerfahren.
  • Nur 5% der Sexualstraftaten werden angezeigt.
  • Laut der Studie „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen haben nur 8% der Frauen, die sexualisierte Gewalt erlebt haben, die Polizei eingeschaltet.
  • Da nicht wenige Frauen mehrfach sexualisierte Gewalt erlebt haben, liegt die Quote der polizeilich angezeigten sexuellen Gewalthandlungen bei unter 5%
  • Jährlich werden ca. 8.000 Vergewaltigungen in Deutschland angezeigt.
  • Damit kommen in Deutschland jährlich 9,85 angezeigte Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohne-rinnen und Einwohner. Das entspricht dem unteren Mittelfeld im europäischen Vergleich. Schwe-dens Meldequote ist deutlich höher (46,4 Anzeigen auf 100.000).
  • Von 100 angezeigten Vergewaltigungen enden im Schnitt nur 13 mit einer Verurteilung.•Jährlich sind es etwas mehr als 1.000 Verurteilungen bei 8.000 Anzeigen in Deutschland.7•damit liegt die Verurteilungsquote bei 13%. Diese Verurteilungsquote ist im europäischen Länder-vergleich unterdurchschnittlich" (Quelle)
Die Zahl bei Partnerschaftsgewalt steigt.

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Es giebt ja aber auch noch den mentalen Mißbrauch und verbale Gewalt welche nicht zu unterschätzen ist.
So ist es!
 
Es giebt ja aber auch noch den mentalen Mißbrauch und verbale Gewalt welche nicht zu unterschätzen ist.

Ja,die gibt es. Und die ist m.E.n. genauso verachtenswert. Gewalt beinhaltet m.E.n. nicht nur due Ausübgung physicher Gewalt.

Besonders zur derzeitigen Lage ein unglaublich wichtiges Thema das meiner Meinung nach in der Öffentlichkeit immer noch zu wenig Beachtung und Unterstützung erhält.



Kurz um ja. Bush hat gravierende in seiner Amtszeit gravierende Fehler gemacht die ich damals wie heute aufs höchste verurteile.

Jedoch hat Bush immer ein gewisses Maß an politischen Anstand gehabt und hat auch versucht der Präsident der gesamten USA zu sein.

Trump jedoch hat keinerlei Anstand was sich am besten in der dauernden denunzierung und Kriminalisierung der politischen Gegenseite ( Politiker und Privatpersonen) aber auch seiner eigenen Partei sowie der Wissenschaft und seiner politischen verbündeten.
So wie seine bewußte Radikalisierung seiner Anhänger und das hofieren und legitimieren von totalitären Regimen und dass andauernde attackieren der Amerikanischen politischen Grundwerte.
Er hat die USA Mittel bis langfristig aufs übelste geschädigt und für seinen eigenen Machterhalt bewußt riesige Gräben in der amerikanischen Bevölkerung sowie zwischen den USA und seinen verbündeten geschaffen.
Trump hat nachhaltigen Schaden angerichtet den Bush in der doppelten Amtszeit nicht einmal ansatzweise erreicht hat.

Und welcher sich die nächsten Jahre erst richtig heraus kristallisiert.

Okay. Jetzt verstehe ich zumindest Deinen Standpunkt. Ich teile ihn nicht,aber ich verstehe den Sinn dahinter.
Danke für die Erklärung.
ich würde Dir jetzt gerne ausführlicher Antworten aber ich habe im Moment gewiße Dinge zu regeln.
ich werde wenn ich Zeit habe darauf zurück kommen.
 
@Ashaar Khorda
Wie versprochen meine 50 Cent zu Deiner Meinung zu Bush jr. vs. The Donald.

Sicher hat sich Bush auf dem diplomatischen Parkett um klassen besser benommen als Trump.Da gibt es keine Frage.
Aber Trump hat weder einen Krieg geführt noch irgend ein Land/eine Region destabilisiert.Trump hat kein völkerrechtswiedriges Lager wie Guantanomo eingerichtet wo die Häftlinge lange zweit faktisch ausserhalb jedes Rechts lebten. Bush hat Folter angeordnet bzw. toleriert die ausserhalb jedes Völkerrechts und sogar jedes nationalen Rechts der USA stehen.
Jetzt kann man mir vorwerfen das ich selber sehr oft gesagt habe das mir solche Maßnahmen keine schlaflosen Nächte bereiten würden,aber ich bin eine Privatperson und kein Präsident.
Ich muß in meiner Meinung keine Rücksicht auf irgendwelche Rechtsnormen nehmen.
Wie viele Menschen Trump per Drohne hat töten lassen weiß ich nicht. Bush aber hat dies allerdings zur Perfektion getrieben und Obama war noch besser.
Mit einer Ausnahme(von der ich nicht 100% weiß ob er überhaupt dazu berechtigt wäre) haben beide,Bush und Obama m.M.n. bei weitem mehr Blut an den Fingern als Trump.

Jetzt zu der Ausnahme. Ich bin in der Innenpolitik der USA nicht besonderst bewandert. Daher weiß ich nicht,wie viel Macht der Präsident in den USA bei einer Pandemie im Innern hat. Sind die erforderlichen Maßnahmen Sache des Bundes oder der Staaten ?
Ich Rede nicht von den Worten Trumps zu Corona. Natürlich können die manchmal verharmlosenden Worte des Präsidenten viele Leichtsinnig gemacht haben.Keine Zweifel. Aber das enthebt in einer freien gesellschaft das Individium nicht von seiner Verpflichtung zum eigenen Denken und zur eigenen Pflicht sich selber Informationen zu holen.
 
Dafür hat er das Atomabkommen mit dem Iran einfach so gekündigt, weil "bad deal". Und der INF-Vertrag ist ebenso nicht verlängert worden. Der Typ hat selber keine Bomben geworfen, aber die Welt ist durch sein Handeln mitnichten sicherer geworden.

Da gebe ich Dir Recht. Aber ich möchte warten ob Biden bzw. Harris das alles zurück nimmt.
Glaubst Du es ?
 
Wie viele Menschen Trump per Drohne hat töten lassen weiß ich nicht. Bush aber hat dies allerdings zur Perfektion getrieben und Obama war noch besser.

https://worldbeyondwar.org/de/u-s-drone-strikes-gone-432-since-trump-took-office/

Trump denkt ja bekanntlich in Superlativen, also will erahnen warscheinlich auch im drohnenkrieg der beste sein.

destabilisiert.Trump hat kein völkerrechtswiedriges Lager wie Guantanomo eingerichtet wo die Häftlinge lange zweit faktisch ausserhalb jedes Rechts lebten.

Naja aber Guantanamo existiert immer noch und es wird bestimmt immer noch in Guantanamo gefoltert. Somit hat Trump hier seinen Vorgängern entgegen keinen Vorteil.

Des weiteren hat er ja auch auf unmenschliche Art und Weise Familien an der mexikanischen Grenze voneinander getrennt um ihnen gegenüber ein Druckmittel zu haben ( ja unter Obama wurden die "Käfige" gebaut, aber Trump hat seine Vorgänger wieder einmal übertroffen).

Aber Trump hat weder einen Krieg geführt noch irgend ein Land/eine Region destabilisiert.

Ist natürlich ansichtssache, schließlich konnten viele seiner Freunde auf der Welt wilde sau spielen ohne befürchten zu müssen dass die USA intervenieren ( z.B. Al-qaida) .

Auserdem ist die Nukleare Bedrohung unter Trump rabide angestiegen.

- INF - Vertrag gekündigt

- Nordkorea arbeitet wieder an Atombomben

- Iran abkommen gekündigt wodurch Iran die Uran Anreicherung wieder hochgefahren hat und die radikale Strömungen die bestätigung bekommen haben dass abkommen mit den USA auf Sand gebaut werden.

Außerdem hat sein jetziger Umgang mit den Wahlen Regime wie in China gestärkt.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/chinas-blick-auf-die-us-wahl-100.html

Jetzt zu der Ausnahme. Ich bin in der Innenpolitik der USA nicht besonderst bewandert. Daher weiß ich nicht,wie viel Macht der Präsident in den USA bei einer Pandemie im Innern hat. Sind die erforderlichen Maßnahmen Sache des Bundes oder der Staaten ?

Ist so weit ich da richtig informiert bin ähnlich wie in Deutschland. Es liegt in erster Linie bei den Staaten aber die Mittel werde in erster Linie von der Regierung freigegeben.

Z.B. werden Hilfsgelder und Hilfsmittel von der Regierung freigegeben und verteilt. Es giebt ja auch Vorwürfe von Demokratisch regierten Staate die der Trump Regierung vorwerfen Hilfsmittel nicht freigegeben zu haben die gerade von Demokraten regiert werden.

In seiner Gänze hat Trump in seinen 4 Jahren Amtszeit bedeutend mehr Schaden im in- und Ausland angerichtet als jeder Präsident vor ihm.

Aber natürlich ist jedem seine Meinung gegönnt und ich danke dir natürlich auch für darlegen deiner Sicht auf die Dinge.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ashaar Khorda
Aber Trump hat weder einen Krieg geführt noch irgend ein Land/eine Region destabilisiert.

Da wiederspreche ich aus mehreren Gründen.

Indem er die US-Truppen aus Syrien abgezogen hat, hat er beispielsweise die kurdischen Verbündeten im Kampf gegen den IS, Assad und die Türken allein gelassen. Erdogan konnte dadurch ungestört in Nordsyrien einmarschieren. Waren die von den Kurden kontrollierten Gebiete vorher halbwegs stabilisiert, rissen die kurz darauf folgenden Kämpfe sämtliche Erfolge wieder ein.

Des Weiteren hat Trump mit seiner Außenpolitik mehrfach versucht einen Krieg mit dem Iran vom Zaun zu brechen. Höhepunkt (oder besser Tiefpunkt) war wohl die Ermordnung des iranischen Generals von irakischen Boden aus.

Unter Trump erfolgten des Weiteren innerhalb von vier Jahren mehr "Drohnenmorde" als unter Bush jr und Obama zusammen. Er ließ auch mehr Bomben niederregnen als seine Amtsvorgänger und der Einsatz der "Mutter aller Bomben" sollte man vielleicht auch nicht vergessen.

Seine Bemühungen in Nordkorea brachten - außer mehreren Profilierungsgelegenheiten für Kim Jong-un - auch nichts ein. Selbstverständlich kann man in dem Fall aber nicht zwingend von einer destabilisierten Region sprechen.

Hinzu kommt darüber hinaus auch noch sein schwelender Handelskrieg mit China und Europa.

Eine friedliche Politik kann man diesem Mann meiner Meinung nach also nicht nachsagen.

Grüße,
Aiden
 
Da wiederspreche ich aus mehreren Gründen.

Darfst Du gerne.

Indem er die US-Truppen aus Syrien abgezogen hat, hat er beispielsweise die kurdischen Verbündeten im Kampf gegen den IS, Assad und die Türken allein gelassen. Erdogan konnte dadurch ungestört in Nordsyrien einmarschieren. Waren die von den Kurden kontrollierten Gebiete vorher halbwegs stabilisiert, rissen die kurz darauf folgenden Kämpfe sämtliche Erfolge wieder ein.

Zunächst einmal sind diese kurdischen Verbände fast allesamt linksextreme mit der PKK verbündete Terrorgruppen. Und diese soll und darf man nicht unterstützen. Gründe dafür habe ich mehrfach erwähnt. Desweiteren , was hatten US-Truppen auf dem Gebiet Syriens zu suchen ?
Und seit Jahrezehnten höre ich(damit meine ich keinen User hier im PSW persönlich) wurde immer gebrüllt die Amis sollten doch gefälligst fremde Länder verlassen(eine Forderung der ich mich immer angeschlossen habe). Jetzt macht es ein Präsident,und jetzt ist es auch nicht Recht.Ob in Syrien oder Afghanistan.

Des Weiteren hat Trump mit seiner Außenpolitik mehrfach versucht einen Krieg mit dem Iran vom Zaun zu brechen. Höhepunkt (oder besser Tiefpunkt) war wohl die Ermordnung des iranischen Generals von irakischen Boden aus.

Hat er das wirklich ?
Ja,er hat den iranischen general töten lassen. Aber er hat auch den iranischen §Gegenschlag" "geschluckt".
Er hätte doch Vergeltung üben können wenn er einen Krieg wollte. Hat er aber nicht.

Unter Trump erfolgten des Weiteren innerhalb von vier Jahren mehr "Drohnenmorde" als unter Bush jr und Obama zusammen.

Okay,das weiß ich nict. Ich kenne die Zahlen nicht.Wenn Du hier Recht hast nehme ich alles zurück.


. Er ließ auch mehr Bomben niederregnen als seine Amtsvorgänger und der Einsatz der "Mutter aller Bomben" sollte man vielleicht auch nicht vergessen.

Ich stelle Deine Worte nicht in Frage, bitte aber um Erklärung. Und bitte deutscher Sprache da ich wie bekannt engliche Quellen nicht verstehe.
W o hat er die GBU-43 niederregnen lassen ?

Seine Bemühungen in Nordkorea brachten - außer mehreren Profilierungsgelegenheiten für Kim Jong-un - auch nichts ein.

Aber es war Obama der einfach zugesehen hat,wie Nord-Korea die Bombe baute.

Hinzu kommt darüber hinaus auch noch sein schwelender Handelskrieg mit China und Europa.

Hatte ich ja erwähnt. Aber ein Handelskrieg ist noch lange kein Krieg mit Waffen.


Eine friedliche Politik kann man diesem Mann meiner Meinung nach also nicht nachsagen.

Eine friedliche Politik nicht.Nein.
Aber es muß doch wohl unterschieden werde zwischen eines wenig friedlichen Politik und offenen Waffeneinsatz.

@Ashaar Khorda
Keine Sorge,ich habe Dich nicht übersehen. Deine Antwort wird folgen.
 
Und seit Jahrezehnten höre ich(damit meine ich keinen User hier im PSW persönlich) wurde immer gebrüllt die Amis sollten doch gefälligst fremde Länder verlassen(eine Forderung der ich mich immer angeschlossen habe). Jetzt macht es ein Präsident,und jetzt ist es auch nicht Recht.Ob in Syrien oder Afghanistan.

Ist auch richtig so aber die Türken haben eben so wenig auf Syrischen Staatsgebiet zu suchen wie die USA.

Aber es war Obama der einfach zugesehen hat,wie Nord-Korea die Bombe baute.

Ebenso wie Trump jetzt, also keinen Unterschied.

Hatte ich ja erwähnt. Aber ein Handelskrieg ist noch lange kein Krieg mit Waffen.

Was aber zu viel werheren Folgen führen kann als ein regionaler Militär Einsatz.
Besonders wenn er zwischen den USA und China, den zwei größten Volkswirtschaften der Welt ausgetragen wird welche die gesamte Weltwirtschaft auf gravierende Art und Weise beeinflussen.
 
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