SamRockwell
durch Titel Gebeutelter
Die Umstellung auf Lernen auf Distanz ab Montag in NRW begrüße ich. Der Aufenthalt in einer Schulklasse ist mit einem Restrisiko verbunden. Über Weihnachten werden sich, trotz COVID-19, viele Familien generationsübergreifend treffen. Zwischen den letzten Schultag (gestern) und Heiligabend liegen zwölf Tage.
An Ravens Stelle würde ich meine Kinder nächste Woche auch aus dem Präsenzunterricht nehmen, zumal in der Regel an einem Tag in der letzten Schulwoche vor den Weihnachtsferien eine Weihnachtsfeier in den Klassen stattfindet. Es ist somit ausgeschlossen, dass durch den Schulbesuch über die Weihnachtsfeiertage Infektionen in Familien eingeschleppt werden.
In Kanada kam es nach Thanksgiving leider zu einer Verdoppelung der Infektionszahlen und in den USA hat sich die Lage weiter zugespitzt.
Auch für mich ändert sich die Lage. Vor den Weihnachtsfeiertagen habe ich nun evtl. die Chance, mich zu isolieren, da ich dieses Schuljahr nur in den oberen Klassen unterrichte. Klappt die Isolierung bis Weihnachten, sieht für mich das Weihnachtsfest auch anders aus, als noch vor ein paar Tagen angedacht. Die letzten Weihnachtsgeschenke habe ich gestern eingekauft. Es steht nur noch der Besuch von Supermärkten in der Vorweihnachtszeit aus. Aber mit einer absolut enganliegenden, jeweils neuen FFP 2-Maske wird das Risiko einer Ansteckung in einem Supermarkt weiterhin gegen Null gehen.
Eine weitere Phase, in der ich Wechselunterricht begrüßen würde, wäre die Zeit zwischen den Weihnachtsferien und den Osterferien, die dieses Jahr früh beginnen. Das winterliche Infektionsgeschehen erreicht in Schulen normalerweise im Februar seinen Höhepunkt, baut sich aber schon im Januar langsam auf. Im Februar ist der Krankenstand unter den Schülern und Kollegen enorm. Wellenartig erfasst das Infektionsgeschehen die Klassen, gefühlt die Mehrheit der Schüler fehlt zeitweise.
Nach den Osterferien würde ich hingegen wieder Präsenzunterricht präferieren.
An Ravens Stelle würde ich meine Kinder nächste Woche auch aus dem Präsenzunterricht nehmen, zumal in der Regel an einem Tag in der letzten Schulwoche vor den Weihnachtsferien eine Weihnachtsfeier in den Klassen stattfindet. Es ist somit ausgeschlossen, dass durch den Schulbesuch über die Weihnachtsfeiertage Infektionen in Familien eingeschleppt werden.
In Kanada kam es nach Thanksgiving leider zu einer Verdoppelung der Infektionszahlen und in den USA hat sich die Lage weiter zugespitzt.
Auch für mich ändert sich die Lage. Vor den Weihnachtsfeiertagen habe ich nun evtl. die Chance, mich zu isolieren, da ich dieses Schuljahr nur in den oberen Klassen unterrichte. Klappt die Isolierung bis Weihnachten, sieht für mich das Weihnachtsfest auch anders aus, als noch vor ein paar Tagen angedacht. Die letzten Weihnachtsgeschenke habe ich gestern eingekauft. Es steht nur noch der Besuch von Supermärkten in der Vorweihnachtszeit aus. Aber mit einer absolut enganliegenden, jeweils neuen FFP 2-Maske wird das Risiko einer Ansteckung in einem Supermarkt weiterhin gegen Null gehen.
Eine weitere Phase, in der ich Wechselunterricht begrüßen würde, wäre die Zeit zwischen den Weihnachtsferien und den Osterferien, die dieses Jahr früh beginnen. Das winterliche Infektionsgeschehen erreicht in Schulen normalerweise im Februar seinen Höhepunkt, baut sich aber schon im Januar langsam auf. Im Februar ist der Krankenstand unter den Schülern und Kollegen enorm. Wellenartig erfasst das Infektionsgeschehen die Klassen, gefühlt die Mehrheit der Schüler fehlt zeitweise.
Nach den Osterferien würde ich hingegen wieder Präsenzunterricht präferieren.