Tagespolitik allgemein

Ich hatte es zuvor immer gesagt und sage es auch jetzt noch. Ein Staatsstreich in den USA wäre absolut unmöglich gewesen.

Natürlich, deshalb schrieb ich ja auch, dass die Institutionen standhaft geblieben sind. Das ändert aber nichts daran, dass er nicht versucht hätte, und das ist beängstigend genug. Es gab vor ihm keinen Präsident, auf dessen Wort hin die Extreme Rechte versucht hätte, das Allerheiligste der US-Demokratie zu stürmen. Wie schlecht es um diese Demokratie bestellt war/ist, dass es offenbar Sicherheitskräfte gab, die sich offen mit diesem Mob solidarisiert haben.
Das Ganze lief zwar mehr als glimpflich ab, aber näher an einem Staatsstreich oder einer vergleichbaren Situation waren die USA seit dem Bürgerkrig nicht mehr, und diese Situation wurde nicht etwa von durchgeknallten Revoluzzern herbeigeführt, sondern maßgeblich durch den amtierenden Präsidenten. Das zu toppen, bzw zu unterbieten, dürfte schwierig werden.

C.
 
Genau das ist mein Problem.
Seine Art und Weise war zuweilen eines US Präsidenten unwürdig.
Aber es gab in der Geschichte der USA Präsidenten die weitaus mehr "Dreck am Stecken " hatten als Trump.
Den als den Präsidenten zu bezeichnen der den größten Schaden angerichtet hat empfinde ich persönlich einfach nur als lächerlich. Damit meine ich nicht das Du jetzt lächerlich bist. Darüber was @Crimson sagte mit dem Schaden für das Amt des Präsidenten, da kann man gerne diskutieren. Aber auf globaler Ebene der schlechteste oder schädlichste Präsident aller Zeiten ? Sehe ich ehrlich gesagt nicht so.

Da hatte ich mich wahrscheinlich zu unklar ausgedrückt (...habs mittlerweile editiert).
Ob er global betrachtet der schlechteste Präsident war, den die letzten 10, 20 Jahre hervorgebracht haben, kann ich ehrlich gesagt auch nicht beantworten...
Ich bezog mich nur auf die USA.


Es ist doch wohl Tatsache dass es in der Geschichte der USA nur einen Menschen gab der jemals absolut mehr Stimmen auf sich vereinen konnte als the Donald. Und das war, aus meiner Sicht leider, Joe Biden.
Ich weiß natürlich dass ich das jetzt nicht beweisen kann, aber ich bin der festen Überzeugung Donald Trump wäre ohne Covid 19 mit Bausch und Bogen wieder gewählt worden.

Ja, damit könntest du durchaus recht haben.
Aber macht es das wirklich besser?
Ein Teil seiner Wählerschaft bestand immerhin auch aus solchen Leuten, denen wir Anfang Jaunar beim Stürmen des Kapitols zusehen konnten...
 
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@Crimson
Da bin ich voll bei dir.
Und da habe auch ich mich geirrt. Ich hätte es nicht für möglich gehalten das ein amtierender US Präsidenten einen Mob aufsetzen wird das Kapitol zu stürmen um die Bestätigung eines nach den Gesetzen der USA demokratisch gewählten Präsidenten zu verhindern. Das ist ein nie zuvor dagewesenen Vorfall und in einer Demokratie unwürdig.
Mit massiven Protesten bei Bidens Vereidigung habe ich gerechnet. Das hatten wir schon bei Bush ja erster Vereidigung.
Aber wie Du sagst, die Verfassungsorgane der USA haben stand gehalten.
Und ich hätte da noch eine Frage ob des Mobs der das Kapitol gestürmt hat.
Wie jeder weiß kann ich nur deutsche Medien konsumieren das ich kein Englisch verstehe. Und da war zu lesen es wären nicht nur Rechtsextremisten gewesen.
Was ist da dran?

@Vanillezucker
Ich bin ja auch der Überzeugung dass die USA die meisten Psychopathen auf der Welt haben, aber ich denke das der Großteil seiner Wähler jetzt nicht dazu zählen.
Die Stürmer natürlich ausgenommen.
 
Übrigens, Guantanamo ist doch eine militärische Einrichtung. Warum kann der Präsident als CiC das Lager nicht einfach schließen ?
Kann er. Obama hatte damals versprochen, scheiterte aber unter anderem daran, dass der Kongress die Finanzierung der Schließung blockierte.

Ich wüsste jetzt nicht wo ich Trump verteidigt hätte.
Aber ansonsten ist es m.M.n keine Verteidigung von Trump wenn ich sage dass ich einen Putsch in den USA immer für unmöglich gehalten habe.
Wie würde ich mir wünschen, dass du deine eigenen Maßstäbe mal endlich auf dich selbst anwenden würdest. Du verteidigst Trump nicht? Na ja. Du schreibst bloß immer, das andere viel schlimmer sind. Du beziehst gar nicht Stellung auf die Vorwürfe gegen ihn. Was man durchaus als Verteidigung sehen könnte.

Ich muss den Bogen ziehen, tut mir leid, aber, ganz ehrlich du hast damals mehr als einen wunden Punkt bei mir getroffen: Alles, was nicht kritisch gegen Greta, Links oder Grün ist, automatisierst du damit, dass man automatisch Freund/Freundin/Fürsprecher ist. Ein Wort, das etwas Gutes über eine Sache dieser Person oder ein dieser Parteien zum Ausdruck brachte: Du bist X. Y ist das und das für dich. Aber Trump, nein, nein, den verteidigst du nicht. Und Zeitung X ist seriös, gut, konservativ, aber nur bis auf ein paar Artikel.

Du hast nicht den hauch einer Ahnung wie sehr mich das nervt. Mich nervt sogar, dass es mich noch immer nervt. Warum mach ich mir überhaupt die Mühe und ignoriere dich nicht einfach? :rolleyes:

Sorry, das musste jetzt mal persönlich sein.
 
Wie würde ich mir wünschen, dass du deine eigenen Maßstäbe mal endlich auf dich selbst anwenden würdest. Du verteidigst Trump nicht? Na ja. Du schreibst bloß immer, das andere viel schlimmer sind. Du beziehst gar nicht Stellung auf die Vorwürfe gegen ihn. Was man durchaus als Verteidigung sehen könnte.

Ich muss den Bogen ziehen, tut mir leid, aber, ganz ehrlich du hast damals mehr als einen wunden Punkt bei mir getroffen: Alles, was nicht kritisch gegen Greta, Links oder Grün ist, automatisierst du damit, dass man automatisch Freund/Freundin/Fürsprecher ist. Ein Wort, das etwas Gutes über eine Sache dieser Person oder ein dieser Parteien zum Ausdruck brachte: Du bist X. Y ist das und das für dich. Aber Trump, nein, nein, den verteidigst du nicht. Und Zeitung X ist seriös, gut, konservativ, aber nur bis auf ein paar Artikel.

Du hast nicht den hauch einer Ahnung wie sehr mich das nervt. Mich nervt sogar, dass es mich noch immer nervt. Warum mach ich mir überhaupt die Mühe und ignoriere dich nicht einfach? :rolleyes:

Sorry, das musste jetzt mal persönlich sein.

Wenn ich mich an der Stelle in die Diskussion mal einmischen und eine Lanze für @Jedihammer brechen dürfte: Es ist aus meiner Sicht nirgendwo, wirklich nirgendwo, herauszulesen, dass er Trump in irgendeiner Form verteidigt hätte. Soweit ich es sehen kann, wurden gewissen Kritikpunkte an Trump lediglich relativiert, was man jetzt nicht mit einer Verteidigung gleichsetzen kann. Er schrieb auch, dass ihm Trump und Pence lieber wären als Biden und Harris - das muss man sicher nicht so sehen, ich selbst würde mich dem auch nicht anschließen, aber es ist sein Standpunkt und man sollte schon das Recht haben, diesen auch zu äußern. Das muss man nicht nachvollziehen können, aber daraus zu konstruieren, dass Trump verteidigt wird, halte ich auch für gewagt. Wenn für mich persönlich die Wahl zwischen zwei Alternativen der Wahl zwischen Pest und Cholera gleichkommt und ich die Cholera wähle, heißt das noch lange nicht, dass ich sie per se gut finde.

Sorry, aber mein Eindruck in dieser ganzen Debatte ist der, dass Jedihammer hier (nicht zum ersten Mal, möchte ich beifügen) als Buhmann herhalten muss, weil er eine konservative, im Sinne der Political Correctness nicht vollends konforme Position einnimmt. Man sieht, wie schnell die Haltung "Ich finde Trump insgesamt nicht gut, aber Kritikpunkt XY an ihm finde ich nicht gerechtfertigt" dann zu "Ich finde Trump großartig und verteidige ihn mit allen Mitteln" umgedichtet wird. Wenn man sich für sich selbst wünscht, nicht als Unterstützer von "Greta, Links oder Grün" gesehen zu werden, weil man sich nicht kritisch dazu äußert, sollte es schon auch in die andere Richtung möglich sein, jemanden nicht als Unterstützer Trumps auszuweisen, weil er bestimmte Kritikpunkte an ihm nicht teilt und ihn anderen Politikern sogar vorziehen mag, sonst aber eine klar erkennbare ablehnende Haltung zu ihm einnimmt. Aber dieses Denken "Wenn du nicht zu 100% gegen alles bist, was mit Trump zu tun hat, dann bist du für Trump" ist halt en vogue. Das finde ich bedenklich, und DAS sage ich als jemand, der sich ebenfalls dezidiert als Trump-Ablehner sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was halt nervt sind die ständigen Wiederholungen. Gerade die Sache mit Biden, der angeblich Trump mit Bush verwechselt hat wurde hier schon thematisiert und mit Originalbelegen, eben dem besagten Interview, auch widerlegt. Jetzt, keine drei Monate später genau das gleiche Thema und genauso erlogen wie damals. Aber vielleicht wird Jedihammer auch nur dement...wie ich finde eine naheliegende Vermutung.
 
Sorry, aber mein Eindruck in dieser ganzen Debatte ist der, dass Jedihammer hier (nicht zum ersten Mal, möchte ich beifügen) als Buhmann herhalten muss, weil er eine konservative, im Sinne der Political Correctness nicht vollends konforme Position einnimmt. Man sieht, wie schnell die Haltung "Ich finde Trump insgesamt nicht gut, aber Kritikpunkt XY an ihm finde ich nicht gerechtfertigt" dann zu "Ich finde Trump großartig und verteidige ihn mit allen Mitteln" umgedichtet wird. Wenn man sich für sich selbst wünscht, nicht als Unterstützer von "Greta, Links oder Grün" gesehen zu werden, weil man sich nicht kritisch dazu äußert, sollte es schon auch in die andere Richtung möglich sein, jemanden nicht als Unterstützer Trumps auszuweisen, weil er bestimmte Kritikpunkte an ihm nicht teilt und ihn anderen Politikern sogar vorziehen mag, sonst aber eine klar erkennbare ablehnende Haltung zu ihm einnimmt. Aber dieses Denken "Wenn du nicht zu 100% gegen alles bist, was mit Trump zu tun hat, dann bist du für Trump" ist halt en vogue. Das finde ich bedenklich, und DAS sage ich als jemand, der sich ebenfalls dezidiert als Trump-Ablehner sieht.

Es muss im Zuge einer Diskussion aber auch erlaubt sein, nachzufragen, wenn sich ein solcher Eindruck verstärkt aufdrängt..
Ich für meinen Teil wollte Jedihammer nämlich gewiss nicht zum Buhmann machen. Ich denke sogar, dass man Trump eine Zeit lang gut finden konnte, ohne selbst irgendeiner Form von radikalem Gedankengut anzuhängen. Spätestens nach den jüngsten Eskapaden, die ein akzeptables Maß weit überschritten haben, sollte man sich mMn aber klar von der Politik dieses Mannes distanzieren. Jedenfalls dann, wenn man sich noch im Rahmen einer demokratisch legitimierten Politik bewegen möchte, die totalitäre Regime ablehnt.
Wenn man das nicht tut, sondern im Gegenteil sogar mit Amtsträgern sympathisiert, die unserem mitteleuropäischen Ideal einer freiheitlichen Staatsführung sehr gefährlich werden könnten, liegt es nun mal relativ nahe, auch entsprechend eingeordnet zu werden.

Um es aber noch mal ganz klar zu sagen:
@Jedihammer
Ich veurteilen dich nicht für deine politische Meinung zu Trump, jedoch kann ich sie absolut nicht nachvollziehen und bin stellenweise wohl auch ein bisschen fassungslos darüber.
Davon leite ich aber nicht ab, dass du ein schlechter Mensch bist, oder so...wenns dennoch so rüber kam, tuts mir ehrlich leid.
 
Es muss im Zuge einer Diskussion aber auch erlaubt sein, nachzufragen, wenn sich ein solcher Eindruck verstärkt aufdrängt..
Ich für meinen Teil wollte Jedihammer nämlich gewiss nicht zum Buhmann machen.

Dem stimme ich unbedingt zu, das war es auch nicht, was ich in meinem Kommentar kritisiert habe. Und keine Sorge, ich hatte mich auch nicht explizit auf dich bezogen.


Ich denke sogar, dass man Trump eine Zeit lang gut finden konnte, ohne selbst irgendeiner Form von radikalem Gedankengut anzuhängen. Spätestens nach den jüngsten Eskapaden, die ein akzeptables Maß weit überschritten haben, sollte man sich mMn aber klar von der Politik dieses Mannes distanzieren. Jedenfalls dann, wenn man sich noch im Rahmen einer demokratisch legitimierten Politik bewegen möchte, die totalitäre Regime ablehnt.
Wenn man das nicht tut, sondern im Gegenteil sogar mit Amtsträgern sympathisiert, die unserem mitteleuropäischen Ideal einer freiheitlichen Staatsführung sehr gefährlich werden könnten, liegt es nun mal relativ nahe, auch entsprechend eingeordnet zu werden.

Auch das sehe ich sehr ähnlich und schließe mich dir da an. Nur finde ich, dass es, ähnlich wie du es schön auf den Punkt bringst, grob gesagt eine Zeit vor und eine Zeit nach den Ereignissen vom Januar gibt und es eben einen Unterschied macht, worauf man sich bezieht, wenn man lobende Worte über Trump findet oder zumindest nicht jeden Kritikpunkt an ihm teilt. Ich kann mich nicht entsinnen, dass Jedihammer irgendwo gesagt hätte, dass er den Sturm auf das Kapitol befürwortet, es war sogar das Gegenteil der Fall. Aus einzelnen Zustimmungen zu Trumps Politik und der Relativierung des einen oder anderen Kritikpunktes aber zu schließen, dass er voll hinter Trump stehen würde, finde ich eben gewagt. Vor allem hat es mich aber gestört und zur Intervention bewegt, weil es symptomatisch für ein meiner Ansicht nach aktuelles gesellschaftliches Problem ist, das sich bisweilen durchaus auch hier in diesem Thread wiederfindet: Sobald man konservative oder vielleicht sogar rechte Aussagen bringt (ich betone: "rechte", nicht "rechtsextreme" - viele wollen das leider nicht sehen, aber da gibt es einen Unterschied), werden Fackeln und Mistgabeln hervorgeholt und man wird sofort in eine Ecke gestellt, in die man eigentlich nicht gehört. Es gibt natürlich auch die umgekehrte Tendenz, die mir genau so missfällt, nämlich dass man, wenn man sich liberal oder links äußert, gleich ein linksradikales Stigma angeheftet bekommt. Beides finde ich nicht vertretbar, das Problem allgemein ist aber, dass man als konservativ Denkender, anders als als liberal Denkender (jeweils vereinfacht ausgedrückt, es gibt dazwischen ja im Prinzip unzählige Abstufungen), nicht der modernen "Schaut mal her, wie toll progressiv, tolerant und liberal wir alle sind" - Political Correctness bzw. dem politischen Zeitgeist (wollte man böse sein, könnte man es auch als "Mainstream" bezeichnen) entspricht und das dann sehr schnell durch ungerechtfertigte Zuweisungen zu spüren bekommt. Derartiges Denken führt zur Erosion der Demokratie, welche nun einmal auch verschiedene Meinungen und Standpunkte innerhalb des demokratischen Spektrums (das heißt wiederum mit Ausschluss JEDWEDER extremistischen Positionen) zulassen können muss, ohne gleich zu Pauschalisierungen zu kommen. Und die Denkweise "Du teilst nicht jeden Kritikpunkt an Trump, also bist zu Trump-Anhänger" macht aber im Grunde genau das. Man kann eben einzelne Dinge, die Trump im Laufe seiner Amtszeit getan oder gesagt hat, gut finden und ihm trotzdem insgesamt negativ gegenüberstehen. Man kann auch, um noch ein anderes Beispiel zu bemühen, in dem ich mich, ganz unumwunden gesagt, selbst wiederfinde, für Klima- und Umweltschutz, aber dennoch gegen Greta Thunberg und "Fridays for Future" sein. Es ist in der Realität nicht immer alles nur schwarz und/oder weiß, menschliche Denkweisen und menschliche Meinungsbildungen können wesentlich komplexer und vielschichtiger sein. Das muss aber auch zugelassen werden, solange es die Grenzen des demokratischen Denkens und Handelns nicht überschreitet.

Weitere Überlegungen in diese Richtung würden zu weit weg führen. Aber ich denke und hoffe es ist etwas klarer geworden, was mich an der Diskussion gestört und dazu bewogen hat, für Jedihammer Partei zu ergreifen. Wie gesagt, es war nicht gegen dich oder generell jemanden persönlich gerichtet, mir ging es mehr um den Grundtenor.
 
Dem stimme ich unbedingt zu, das war es auch nicht, was ich in meinem Kommentar kritisiert habe. Und keine Sorge, ich hatte mich auch nicht explizit auf dich bezogen.




Auch das sehe ich sehr ähnlich und schließe mich dir da an. Nur finde ich, dass es, ähnlich wie du es schön auf den Punkt bringst, grob gesagt eine Zeit vor und eine Zeit nach den Ereignissen vom Januar gibt und es eben einen Unterschied macht, worauf man sich bezieht, wenn man lobende Worte über Trump findet oder zumindest nicht jeden Kritikpunkt an ihm teilt.

Ich bin mir halt nicht sicher, ob man das wirklich so klar trennen kann und sollte.
Immerhin handelt es sich um denselben Menschen, der mit Rückschau auf seine vierjährige Amtszeit immer schon die Tendenz aufwies, seiner Rolle als Präsident einen autokratischen, möglichst machtzentrierten Touch verleihen zu wollen.
Für mich stellt es sich ganz klar so dar, dass dieses Eskalationspotenzial von Anfang an in seinem Naturell angelegt war und mit den Unruhen im Januar lediglich ihre logische Fortführung erfuhr.
Dass es wirklich möglich war, mag überraschend gewesen sein, nicht aber, dass es unter der Regierung Trumps geschah, der das durch sein Verhalten ja regelrecht forciert hatte.
Ich kann das demnach nicht so differenzieren wie du. Der Trump vor Januar ist derselbe Trump wie heute: ein Präsident, dem sein Ego und Machthunger wichtiger sind als sein Land und seine Leute. Er war bereit, seine Anhänger soweit zu instrumentalisieren, dass diese sogar ihr Leben und das anderer aufs Spiel setzten.
Er ging im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen...
Sowas kann ich nicht relativieren. Will ich ehrlich gesagt auch gar nicht

Bei allem anderen stimme ich dir zu, Meinungsfreiheit und -Vielfalt sind ganz zentrale Elemente einer demokratisch-pluralistischen Gesellschaft und gehören als solche nicht nur geschützt, sondern insbesondere im politischen Diskurs auch beherzigt.
Es wäre schön, wenn das häufiger gelingen würde...leider fällt es schwer, weil Politik nun mal unser aller Leben berührt und bestimmt. Ansichten, bei denen wir den Eindruck haben, dass sie uns "gefährlich" werden könnten, bekommen dadurch automatisch auch eine emotionale Komponente...aber da spreche ich vielleicht nur für mich. Ich weiß nämlich, dass ich auf keinen Fall in einem System leben möchte, das von Menschen wie Trump gelenkt wird.
 
Was halt nervt sind die ständigen Wiederholungen. Gerade die Sache mit Biden, der angeblich Trump mit Bush verwechselt hat wurde hier schon thematisiert und mit Originalbelegen, eben dem besagten Interview, auch widerlegt. Jetzt, keine drei Monate später genau das gleiche Thema und genauso erlogen wie damals. Aber vielleicht wird Jedihammer auch nur dement...wie ich finde eine naheliegende Vermutung.

Jetzt mal Butter bei die Fische. Ja,und nochmal jaaaaaaaa.
Ich habe hier einen Bock geschossen. Es ist mir wirklich entgangen daß man mir bereits vor Wochen,jemand hier sagte das mit Bush wurde aus dem Zusammenhang gerissen. Mea Culpa,mea maxima Culpa.Gut,wer so polemisiert wie ich das tue muß auch mit Abwehrfeuer rechnen. Habe ich kein Proplem damit. Womit ich ein Problem habe sind folgende Dinge :
Wenn man hier versucht mir Worte im Munde umzudrehen die so nie geagt habe.(Geht nicht gegen Dich. Du magst ein unbequemer "Gegner" sein,aber Du warst nie unfair)
Zum einen dürfte es bis in den letzten Winkel des PSW bekannt sein dass ich kein Englisch spreche( unseren neuen @Vanillezucker nehme ich hier mal aus.Zum einen ist er neu hier und zum anderen kennt er mich und meine zuweilen extremen Ansichten nicht). Mir wird hier vorgeworfen ich würde Parolen einiger rechtslasstiger Trumpnaher US Sender nachlallen. Wie soll ich einen Sender nachlallen desen Worte ich nicht einmal verstehe ?
2.So manche User hier wirft mir vor ich würde so etwas wie Feindschaft oder gar Hass gegen ihn empfinden. Da muß ich lachen. Zum einen ist mir kein User hier in meinem Leben so wichtig daß ich ein so wertvolles Gefühl wie Haß gegen ihn verschwenden würde,noch ist hier jemand so interessant für mich ihn als Feind zu bezeichnen. Politischer Gegner, mehr würde ich diesen Leuten in meinem Wertesytem nicht zugestehen.Und i.m.A. hat hier so mancher User bewiesen das er weder historisch noch politisch weiß wovon er spricht. Hier wurde z.B. @Modal Nodes gefragtob er Quellen habe ob der Sozialismus die "Menschenrechte " verletzte habe.

So lieber David,mal eine Frage an Dich. Ich habe mir jetzt einmal deutsche Quellen angesehen die sich mit Bidens Ausrutscher befaßt haben. Da stand z.B. in einer Zeitung aus Stuttgart das er nicht unterscheiden konnte ob er sich um einen Platz im Senat oder um das Amt des US Präsidenten bewirbt. Und er habe seine Frau mit seiner eigenen Schwester verwechselt.
Bitte sehe in amerikanischen Quellen nach. Ist das wahr ?

@Ben
Ich weiß Du bist ein strenger Zuchtmeister. Und hast auch auf diesen Thread hier ein wachsames Auge.
Ich hoffe Du verstehst das ich auch mal deutlich werden wollte. Ich will hier keinen Grund für eine erneute Schliessung gaben. Aber ich mußte es mal sagen.




Zu den Präsidenten der USA. Es ist hier auch bekannt das ich schon immer ein großer Kritiker der USA und vorallem seiner Präsidenten war.
Ich halte Donald Trump als Person neben Kaiser Wilhelm II und Nikita Sergejewisch Chrustschow für den größten "Bauern" der jemals an der Spitze einer Großmacht/Weltmacht stand. Diplomatie ging dem Mann vollkommen ab.
Aber ich denke er hat auch seine Meriten gehabt. Und ich persönlich denke er wäre besser als es Biden wäre. Meine persönliche Meinung.

Und jetzt werden die alten User den Kopf schütteln,aber der beste Präsident der USA zu meinen bisherigen Lebzeiten war m.E.n. Ronald Reagan. Als er gewählt wurde dachte ich wie viele "oh Gott" ein tumber Idiot" Und damals war der Junge der sich heute Jedihammer nennt bis unter die Haarspitze Anitamerikaner.
Aber heute sehe ich ihn als Sieger des kalten Krieges an. Zusammen mit Papst Johannes Paul II. Diese beiden Männer haben den Sozialismus in Europa zu Fall gebracht. Reagan damit das er den Osten "Totgerüstet" hat und der Papst mit dem Glauben.
Obwohl der größte Anteil an der Vernichtung des Sozialismus in Europa den Völkern im Osten bebührt.
 
Seine Art und Weise war zuweilen eines US Präsidenten unwürdig.

Jetzt bist du aber gnädig , der Typ hat sich fast ausschließlich unwürdig und in vielen fällen sogar wie der letzte Asi benommen.

Aber auf globaler Ebene der schlechteste oder schädlichste Präsident aller Zeiten ? Sehe ich ehrlich gesagt nicht so.

Naja Nordkorea, Erdogan, Putin und co. haben mit Trump eine gigantische Plattform bekommen und ihr Handeln wurde ja Quasi durch sein Verhalten Legitimiert. Und seine Verbündeten wurden von ihm als Verbrecher und Terroristen bezeichnet.

Und in China erlebt die Kommunistische Partei und dass Chinesische System die Höchste Zustimmung seit ihrer Entstehung. Und daran ist zu einem Großen teil auch Trumps Handeln und Benehmen daran Schuld und die USA werden dieses Jahrzehnt mit hoher Wahrscheinlichkeit von China als DIE Weltmacht ersetzt.

Ich weiß natürlich dass ich das jetzt nicht beweisen kann, aber ich bin der festen Überzeugung Donald Trump wäre ohne Covid 19 mit Bausch und Bogen wieder gewählt worden.

Das wäre tatsächlich mit hoher Wahrscheinlichkeit eingetreten.

Warum gibst du dir solche Mühe, das Verhalten dieses Mannes zu verteidigen? Du erkennst doch sicher selbst, wie schlimm das alles ist...

Ich sehe da jetzt nicht direkt dass @Jedihammer Trump verteidigt sondern einfach aus seiner Politischen Sicht Trumps taten relativiert, da die andere Seite ja immer schlimmer ist ;-).
 
.Und i.m.A. hat hier so mancher User bewiesen das er weder historisch noch politisch weiß wovon er spricht

Und in diesem Satz werden User "kleingemacht" die historisch nicht so bewandert sind wie du. Manchen reicht da halt nur das Grundwissen (zu denen zähle ich mich übrigens). Dürfen solche Leute gnädigerweise auch mit diskutieren ?

Wie soll ich einen Sender nachlallen desen Worte ich nicht einmal verstehe ?

Weil auch deutsche Journalisten und Verlagshäuser so manchen Quatsch von denen übernommen haben.
 
Und er habe seine Frau mit seiner eigenen Schwester verwechselt.
Bitte sehe in amerikanischen Quellen nach. Ist das wahr ?
Ich bin zwar nicht der Angesprochene, will dir aber trotzdem antworten.

Du kannst dir auch selbst ein Bild davon machen. Ich denke, man braucht kein Englisch dafür:

Was die "Kandidatur zum Senat" angeht, wird es ohne Englisch etwas schwieriger, aber ich kann die gern eine Übersetzung beisteueren und einige andere hier mit Sicherheit auch:

 
Jetzt bist du aber gnädig , der Typ hat sich fast ausschließlich unwürdig und in vielen fällen sogar wie der letzte Asi benommen.
.

Naja,selbst ich bin mal zu so etwas wie Gande fähig.:D
Nein Spaß beiseite. Natürlich hat sich Trump sehr oft eines Präsidenten der USA unwürdig benommen. Man schiebt keinen Präsidenten eines verbündeten Staates einfach beiseite und beleidigt andere Staatsoberhäupter.Das gehört sich nicht.

Naja Nordkorea, Erdogan, Putin und co. haben mit Trump eine gigantische Plattform bekommen und ihr Handeln wurde ja Quasi durch sein Verhalten Legitimiert. Und seine Verbündeten wurden von ihm als Verbrecher und Terroristen bezeichnet.

Nunja. Nachdem Obama Nord-Korea hat schalten und walten lassen hatte Trump wenig Möglichkeiten Kim einzudemen.
Erdogan ist nun einmal ein Verbündeter der NATO und Russland muß man leider als starke Atommacht anders behandeln als Usbekistan.

Und in China erlebt die Kommunistische Partei und dass Chinesische System die Höchste Zustimmung seit ihrer Entstehung. Und daran ist zu einem Großen teil auch Trumps Handeln und Benehmen daran Schuld und die USA werden dieses Jahrzehnt mit hoher Wahrscheinlichkeit von China als DIE Weltmacht ersetzt.

Ich bin mir seit vielen Jahren nicht mehr sicher ob man China und seine staatstragende Partei überhaupt noch als kommunistisch bezeichnen kann.

Das wäre tatsächlich mit hoher Wahrscheinlichkeit eingetreten.

Wie gesagt,ich kann es nicht beweisen. Aber ich bin mir sehr sicher.

Ich sehe da jetzt nicht direkt dass @Jedihammer Trump verteidigt sondern einfach aus seiner Politischen Sicht Trumps taten relativiert, da die andere Seite ja immer schlimmer ist ;-).

Da hast Du nicht Unrecht.
 
Da stand z.B. in einer Zeitung aus Stuttgart das er nicht unterscheiden konnte ob er sich um einen Platz im Senat oder um das Amt des US Präsidenten bewirbt. Und er habe seine Frau mit seiner eigenen Schwester verwechselt.

Das sind beides sehr unterschiedliche Dinge. Eine Verwechslung ist erstmal kein Anzeichen für eine geistige Verwirrung. Bei besagtem Auftritt standen seine Ehefrau und Schwester jeweils neben ihm und er hat auf die jeweils Falsche gezeigt. Er hats bemerkt und korrigiert...soll vorkommen. Er hat auch mal eine Rede damit beendet, dass man ihm zum nächsten Senator wählen soll...kann vielleicht passieren wenn man über 35 Jahre Wahlkampf für einen Senatorenposten gemacht hat und ist eventuell ein Automatismus den man sich angeeignet hat.
Und sind das alles Anzeichen für Schwachsinn? Nö. Also wirklich...ich lade meinen Vater auch nicht beim Neurologen ab weil er vergessen hat wo er sein Auto geparkt hat. Das scheint mir überzogen zu sein.
 
unja. Nachdem Obama Nord-Korea hat schalten und walten lassen hatte Trump wenig Möglichkeiten Kim einzudemen.

Na aber nach diesem ach so tollen Vertag der geschlossen wurde hat Nordkorea doch auch gemacht was sie wollten. Hat sich also dahingehend nichts geändert.

mit Sanktionen und Drohungen kann man solchen Systemen eben nicht beikommen da in erster Linie immer die leiden die nichts dafür können. Der Iran ist noch so ein Beispiel und da hatten die USA sogar einen bedeutenden Anteil an der Formung dieses Staates.

ch bin mir seit vielen Jahren nicht mehr sicher ob man China und seine staatstragende Partei überhaupt noch als kommunistisch bezeichnen kann.

Habe da mal eine treffende Bezeichnung gelesen "Sozialistischer Kapitalismus".

Da hast Du nicht Unrecht.

Mittlerweile kann ich mich ganz gut in dich hineinversetzen.;-)
 
Wenn ich mich an der Stelle in die Diskussion mal einmischen und eine Lanze für @Jedihammer brechen dürfte: Es ist aus meiner Sicht nirgendwo, wirklich nirgendwo, herauszulesen, dass er Trump in irgendeiner Form verteidigt hätte.
Du kannst gerne eine Lanze für Jedihammer brechen, allerdings glaube ich nicht, dass das auch nur im Ansatz notwendig ist.
Ich riskiere an dieser Stelle auch, dass ich gesperrt werde, aber ehrlicherweise bin ich es leid und wenn es am Ende darauf hinausläuft, dann ist das so. Ich schreibe das nicht, weil ich Bock auf Polemik habe, aber auch meine Geduld ist begenrezt und ich hab versucht Dialoge zu führen etc. Geschlosse werden muss hier nix, ich werd danach auch nichts mehr schreiben dazu, versprochen.


Soweit ich es sehen kann, wurden gewissen Kritikpunkte an Trump lediglich relativiert, was man jetzt nicht mit einer Verteidigung gleichsetzen kann. Er schrieb auch, dass ihm Trump und Pence lieber wären als Biden und Harris - das muss man sicher nicht so sehen, ich selbst würde mich dem auch nicht anschließen, aber es ist sein Standpunkt und man sollte schon das Recht haben, diesen auch zu äußern. Das muss man nicht nachvollziehen können, aber daraus zu konstruieren, dass Trump verteidigt wird, halte ich auch für gewagt. Wenn für mich persönlich die Wahl zwischen zwei Alternativen der Wahl zwischen Pest und Cholera gleichkommt und ich die Cholera wähle, heißt das noch lange nicht, dass ich sie per se gut finde.
Vorab: ich will dich auf keinen Fall angreifen. Ich weiß, was Jedihammer schreibt, da ich seine Beträge lese.
Und ja, vielleicht kommt es einfach ein bisschen seltsam herüber, wenn man ständig gegen Biden schießt, ihn und Frau Harris zitiert, zu Trump aber kein Sterbenswörtchen verliert. Oder eher noch schreibt, der sei einem lieber. Was ist das denn für eine Diskussionskultur? Gar nicht auf Punkte einzugehen, Fragen (und ich meine gar nicht meine alleine) nicht zu beantworten, aber stets darauf beharren, dass ein bestimmter Politiker nicht dem eigenen Gusto entspricht. Dann noch behaupten, er sei geistig krank. Eigene Meinung. Sorry, aber da lachen ja echt die Hühner.

SUnd i.m.A. hat hier so mancher User bewiesen das er weder historisch noch politisch weiß wovon er spricht. Hier wurde z.B. @Modal Nodes gefragtob er Quellen habe ob der Sozialismus die "Menschenrechte " verletzte habe.
So, jetzt auch Butter bei die Fische. Das ist die arroganteste Argumentationskette, die ich hier je gelesen habe. Du hast also erkannt, dass jemand politisch weniger weiß als du, also ist der unter deinem Niveau. Ja, ja, ich weiß, hast du nicht geschrieben :rolleyes:
Ich weiß noch, wie du mir "erklärt" hast, wie schlimm es sei, dass ich den Geburtsnamen Stalins nicht kannte - den du mit "Wodz" sogar noch falsch getippt hast. Und nun? Leider hab ich keine Ahnung welchen Beitrag um Sozialismus du meintest und wer nach der Quelle fragte - aber ich bin so frei, nein, ich so unverschämt und frage dich da einfach mal, ob du da auch den Zusammenhang gelesen hast. Zum Thema Sozialismus gabs einige kontroverse Diskussionen, auch im Geschichts-Thread. Und es wurde über Definitionen und Formen gesprochen.


Sorry, aber mein Eindruck in dieser ganzen Debatte ist der, dass Jedihammer hier (nicht zum ersten Mal, möchte ich beifügen) als Buhmann herhalten muss, weil er eine konservative, im Sinne der Political Correctness nicht vollends konforme Position einnimmt.
Das ist schon interessant, dass Jedihammer als Buhmann herhalten soll, angeblich. Da möchte ich aber mal schreiben, dass man sich so manche Opferrolle vielleicht auch selbst gibt.
Ich mein, natürlich, wenn der selbsternannte Politikexperte zum Beispiel behauptet, Harris hätte gesagt, Biden sei ein Rassist oder Sexist - da reicht dann das englisch doch aus? Das ist natürlich ein Beweis dafür, dass er von manchen Aussagen Ahnung hat? Mehr als die User, die ja leider unten durch sind weil sie, ach Moment, was? Historisch und politisch keine Ahnung haben? Ha ha ha.



Man sieht, wie schnell die Haltung "Ich finde Trump insgesamt nicht gut, aber Kritikpunkt XY an ihm finde ich nicht gerechtfertigt" dann zu "Ich finde Trump großartig und verteidige ihn mit allen Mitteln" umgedichtet wird. Wenn man sich für sich selbst wünscht, nicht als Unterstützer von "Greta, Links oder Grün" gesehen zu werden, weil man sich nicht kritisch dazu äußert, sollte es schon auch in die andere Richtung möglich sein, jemanden nicht als Unterstützer Trumps auszuweisen, weil er bestimmte Kritikpunkte an ihm nicht teilt und ihn anderen Politikern sogar vorziehen mag, sonst aber eine klar erkennbare ablehnende Haltung zu ihm einnimmt. Aber dieses Denken "Wenn du nicht zu 100% gegen alles bist, was mit Trump zu tun hat, dann bist du für Trump" ist halt en vogue. Das finde ich bedenklich, und DAS sage ich als jemand, der sich ebenfalls dezidiert als Trump-Ablehner sieht.
Nö. Ich hab einen Vergleich gebracht, wie das bei mir rüberkommt und drum gebeten, dass man die eigenen Regeln mal auf sich ansetzt. Mehr nicht.
Mir ist so was von Wurst ob Jedihammer oder sonst wer Trump gut findet oder nicht oder ein Anhänger ist oder nicht. Das ginge mich a nichts an und b, was würde es ändern? Nix.



Du magst ein unbequemer "Gegner" sein,aber Du warst nie unfair
Jo und genau hier muss ich einhacken, ich bin nicht gemeint, aber mir platzt gerade der Kragen. Du hast behauptet Stalin sei mein Gott - und Jedihammer, ganz ehrlich, du hättest mich persönlicher kaum beleidigen können als mit dieser Aussage.
Weißt du, ich war von Anfang an ehrlich zu dir hier im Forum und via PN. Du hast mir gesagt wie scheiße du die Linke findest, ich ha dir gesagt, sobald die was tun, was ich scheiße finde, bin ich raus. Du wirst mich dran erinnern, hast du gesagt. Sogar das hab ich dir gesagt.
Irgendwann war ich für dich Fürsprecherin einer Partei. Wars auch die Linke? Keine Ahnung. Irgendwie ist es halt mehr als daneben, zu behaupten, man würde dir Worte im Mund herumdrehen, wenn es genau das ist, was du selbst (bei mir) schon so, so oft getan hast. Ich stell dir Fragen, um zu verstehen, nicht um zu provozieren - und du antwortest nicht mehr oder hast irgendwann damals so getan, als hätte ich irgendwas gegen deine Familie gesagt. Mich zu ignorieren ist dein gutes Recht, keine Frage. Aber bedenkst du, dass es mal darum ging einen Tee zu trinken und dass ich bis heut nicht weiß, was ich denn getan habe, ist's halt auch schwierig. Deine Moral, meine Moral. Du bist nicht auf meiner Igno, weil ich von Streit nix halte, weil ich manches gerne von dir lese. Oh und tatsächlich hab ich auch keine Feinde. Weder hier, noch sonst wo. Du magst viel über Politik wissen, ich weiß einiges über Psychologie ;) Und Hass wär mir nix :p
Ich hab noch nie etwas gegen die Familie von irgendwem gesagt. Weißt du auch warm?
Weil ich durchaus Charakter habe und so was nie tun würde.

Ich sags an der Stelle auch noch mal, ich schätze dein Wissen über Politik nach wie vor, auch wenn ich deine Positionen sicher nicht vertrete. Aber ich schätze nicht, dass es mir oft genug vorkommt, als seist du arrogant und viel zu sehr von deinem Wissen überzeugt. Ich schätze nicht, dass du meist keine Quellen anbringt. Und weißt du warum? Weil ich was lernen will.
Aber wenn du der Ansicht bist, dass hier Leute eh keinen Plan haben, und du dann Dinge schreibst die nicht mal stimmen, dann finde ich das durchaus grenzwertig.

Viel Text, aber jetzt ist er raus.
 
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und ich hab versucht Dialoge zu führen etc. Geschlosse werden muss hier nix

Mal interessehalber. Was stört dich daran, dass du von ihm ignoriert wirst (werde ich ja auch) ? Das verrät zwar viel über ihn- ist auch traurig, aber tangieren tut es mich nicht. Deshalb lasse ich mir es nicht nehmen, ihm zu widersprechen oder meiner Meinung nach fragwürdige Beiträge zu kommentieren.
 
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So, Leute. Jetzt ist alles raus, was raus musste und mir wär's recht, wenn's jetzt dabei bleiben würde. Wenn irgendwer Rückfragen an @Darth Keebo hat, wär's mir lieber, wenn das dann im Weiteren per privater Unterhaltung geklärt wird. Vielen Dank.
 
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