Comicverfilmung Man Of Steel - Superman

Yup. Ich glaube sogar, dass das ganze Durcheinander, was Snyder geplant hatte, tatsächlich im Laufe der Zeit Früchte getragen hätte.

Da bin ich mehr nicht mehr so sicher, obwohl mir "Man of Steel" und "Batman v Superman" gut gefallen haben. Ich glaub der Mann hat einfach zu sehr polarisiert.

Aqua-Man habe ich mir bis heute noch nicht angeschaut ... fällt mir dabei ein.

Ich würde dir für "Aquaman" eine Empfehlung aussprechen. ;)
 
Da bin ich mehr nicht mehr so sicher, obwohl mir "Man of Steel" und "Batman v Superman" gut gefallen haben. Ich glaub der Mann hat einfach zu sehr polarisiert.
Stimmt, aber das was er so zwischendurch mal bei Social Media postet in Bezug zu Justice League sieht alles interessant aus.
Finde ich.

Ich würde dir für "Aquaman" eine Empfehlung aussprechen. ;)

Da war ich wohl gedanklich bei Spider-Man. :D
Gut, dann werde ich Aquaman wohl mal nachholen, bei dem Wetter kann man ja sonst nichts vernünftiges machen.
 
Also wenn wir den ersten schwarzen Superman noch vor einer Spider-Man Miles Morales Realverfilmung erleben fände ich das schon bemerkenswert.
 
Hmm, da bin ich nicht ganz bei dir. Eine Realverfilmung hat da meiner Meinung nach ein höheres Standing.

Natürlich hat es in der Gesellschaft ein höheres ständig, was natürlich durch das jahrzehntelange propagieren das animierte Filme/Serien und Comics sind minderwertiger als Realfilme und serien. Was aber komischer weise nicht für Bücher gilt.

Das beste Beispiel ist meiner Meinung nach der Realfilm von GITS. Der ein hirnloser style over supstance film ist der seinem animieren Vorgänger und dem Manga, der die Quelle bildet weder intellektuell noch in der inszeniering und erst recht nicht in der Story das Wasser reichen kann. Und meiner Meinung nach in keinster Weise höher sondern viel weiter unten zu Werten ist.

Ein Realfilm zu sein qualifiziert nämlich in keinster Weise das überlegene Endprodukt zu sein.
 
Immer, wenn man denkt, dass die bei DC/Warner langsam mal doch vielleicht noch die Kurve kriegen, kommt der nächste Kalauer:

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Nun, „Black Adam“, wo ja Cavill seinen Gastauftritt hatte, ist ziemlich gefloppt oder? Vielleicht hat man da jetzt doch kalte Füße bekommen.

Aber jetzt hat Cavill ja zumindest wieder Zeit für „The Witcher“. ^^
 
Ich finde es ehrlich gesagt konsequent. Das Problem des DCEU als Universum ist es, dass irgendwie alles so halbgar wirkt...springt der eine Darsteller ab, kommt der nächste zurück. Irgendwie will sich das Universe seit einigen Jahren neu erfinden, hält aber dabei trotzdem an ursprünglichen Bestandteilen fest.
Wenn man sich also dafür entscheidet sich am MCU zu orientieren und ein homogenes Franchise aufzubauen, dann muss man einen richtigen Cut machen. Der erste Versuch ist was das angeht gescheitert.
 
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