Die ST - wie sie vielleicht hätte sein können

Ansiv Reeblac schrieb:
Es mag wichtig gewesen sein für seine Figur in diesem Film. Für die Macht und wie sie bisher dargestellt wurde ist es ein völliger Quatsch, niemand stirbt beim Nutzen der Macht. Aus. Ende. Basta.
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Ich habs auch immer so interpretiert, das Luke (wie schon einst Obi-Wan) bewusst loslässt.
Also nichts mit "Macht- Überdosis".

Allerdings denke ich schon, dass zuviel Macht nicht eben gesundheitsfördernd oder lebensverlängert wirkt.

Ansiv Reeblac schrieb:
Mit dem kleinen Unterschied, dass mehrere Jedi ihre Macht auf ihn konzentrierten.

Dorsk diente als Gefäß für die gesamte Kraft der anwesenden Jedi.
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Oh, so wie Rey?
 
Obwohl man dazu schon sagen das es ein ziemlich sinnloses (wenn auch thematisch und optisch) Opfer ist. Da Luke die Resistance auf Grund ihrer eigenen Inkompetenz retten muss. Was wiederum der Szene einen ganz bösen Beigeschmack zufügt.

So sehr ich die Szene optisch und thematisch auch mag macht der Weg dahin doch einen arg konstruieren und unnötigen Eindruck. Zusätzlich zu der Tatsache das Lukes Machtakku schlicht und ergreifend einfach erschöpft war.

Und Obi-Wan's Tod würde ich komplett anders einordnen.
 
Nomis Ar Somar schrieb:
Hat man das nicht früher „sich opfern“ oder „ein Opfer zu einem größeren Zweck bringen“ genannt?
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:thumbsup:

Nussknacker schrieb:
Ich würde auch eher von einer Heldentat reden, im Sinne einer Selbstaufopferung für das grössere Wohl.
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:thumbsup:
Ansiv Reeblac schrieb:
Nein, da war ja auch ein Lichtschwert im Spiel.
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Ja. Und?

Und wenn du das hier vergleichen willst dann können wir uns die Diskussion auch gleich sparen.
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Ok? Aber welchen Sinn hat dann irgendeine Diskussion überhaupt noch?
Man kann und darf nur diskutieren, wenn man einer Meinung ist?
 
Sich durch die halbe Galaxis zu projezieren scheint tatsächlich Anstrengung genug sein und zum Tode zu führen. Insofern hat sich Luke geopfert, um den Widerstand eine Chance zu geben zu fliehen.
Die Idee muss man nicht schön finden, aber wie gesagt, im EU kam Überanstrengung durch Machtnutzung auch schon vor (und ich finde eben sehr wohl dass man den Tod von Dorsk 81 damit vergleichen kann. Denn wenn es, wie ihr sagt, Überanstrengung durch Macht nicht geben kann dann sollte es auch keine Rolle spielen, ob mehrere Jedi eine Person als Gefäß nutzen).
 
Ansiv Reeblac schrieb:
Weil du Äpfel mit Birnen vergleichst!
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Tu ich nicht. Und selbst wenn, ist das kaum Grund, mich anzuschreien.

Und darüber diskutiere ich nicht mehr. Der eine verschwindet in der Macht weil er 0,0 Chance gegen Vader hat, der andere hat sich tot-gemacht ohne GRUND.
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Das ist deine Meinung, bzw Sichtweise, die dir niemand abspricht.
Ich habe lediglich meine, offenbar anders lautende, Ansicht formuliert.
Das dass dich derart anficht, war weder meine Absicht, noch ist es meine Schuld oder gar mein Problem
 
Meine Idee zu Episode VII
In unbekannten Raum gibt es eine Schlacht zwischen verschiedenen admiralen des Imperium die Thrawn gewinnt.
Ein Offizier betritt den Raum :"wir haben was sie wollten."
Der Admiral fragt: " wo befindet sich diese siliri?"
Der Offizier sagt :"auf dathomir".
Während dessen auf corusant.
Die Republik hat 90 %des Imperium eingenommen dafür erschüttert sie eine Welle von Terror Anschläge.
Es gibt viele Jedi wieder Rey ist bald Jedi Ritterin und Ben Solo ist es schon.
Durch einen Trick gelingt es ihnen Terror verdächtigen zu stellen.
Währenddessen auf dathomir
Thrawn sagt :"ist es echt ?"
"Natürlich ist es echt": siliri.
" Was wollen sie dafür"?: Thrawn.
" Das holocron von Luke skywalker." Siliri
Währenddessen wo anders Luke, han und Leia haben in Auftrag des Senats eine Amanda aufgestellt um die letzten Reste des Imperium anzugreifen als plötzlich eine flotte des alten Sith Imperium unter der Führung von Admiral Thrawn angreift und gewinnt.
So und nicht anders habe ich mir Episode VII gewünscht.
 
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