Tagespolitik allgemein

Ihre Aussage ist aber schon in der Grundlage falsch, da Sprache immer an erster Stelle steht bei Integration

Sie fordert, man solle lieber Sprachkurse statt Kochkurse anbieten und du kritisierst, dass sie Sprache nicht an erster Stelle der Integration stellt?

Sie hat da eindeutig etwas impliziert und das sollte eigentlich offensichtlich sein ob es nun Absicht oder die eigene Unfähigkeit ist die Deutsche Sprache ausreichend zu nutzen weiß nur die Frau selbst.

Möglicherweise ist die Denotation eines Satzes ja auch wichtiger als die Konnotation.

Das hat sie ja aber nicht gemacht und somit überlässt sie die Aufgabe der Interpretation ihrem Gegenüber. Und da bekommen nun mal viele den dass es eine rassistische Äußerung ist.

Nicht jede Interpretation ist auch korrekt.

In anbetracht der Vergangenheit der CSU kommt nunmal nach meiner Auffassung nur maslose Inkompetenz oder Rassismus in Frage.

Geschenkt. Ich finde die Unionsparteien zum davonlaufen. Trotzdem finde ich es im Sinne der Debatte falsch, jede Äußerung gleich in die Richtung zu deuten.

Eben nicht die Aussage der Politikerin bezog sich doch eindeutig auf die geografische und nicht die soziale Herkunft.

Das eine lässt ja manchmal auch auf's andere schließen.

Deine Aussage bezieht sich sich aber auf ein wissenschaftlich basiertes Problem und ist nicht so eine polemische Aussage wie die der Dame aus der CSU, die ganze Volksgruppen eben doch als ungebildet und dumm darstellt.

Der Schritt von ungebildet zu dumm ist nicht automatisch getan, da besteht ja schon ein drastischer Unterschied.

Zum Beispiel der Ukraine in der ungefähr 35% der Bevölkerung in Armut lebt.

Was immernoch ein wesentlich besserer Wert ist als 80, 90% z.B. in Syrien oder Afghanistan wo schon etwas länger Krieg herrscht.
 
Was immernoch ein wesentlich besserer Wert ist als 80, 90% z.B. in Syrien oder Afghanistan wo schon etwas länger Krieg herrscht.

In Armut leben heißt aber nicht das diese Leute keine Wohnung hätten und kein Strom. (natürlich gibt es das) aber nicht alle 80% dieser Menschen leben wie unzivilisierte, barbarische Germanen im Wald und scheißen in den Fluss.
Ne Freundin von mir kommt aus Syrien, dort sieht bei uns die Armut in großen teilen so aus wie bei uns.

Es ist ganz klar auf wenn diese Dame angespielt hat, nur weil ich jemanden nicht beim Namen nenne, kann ihn dennoch nennen. Rein Rhetorischer Taschenspielertrick.
Wenn sie die Menschen nicht will soll sie eben aus der BRD austreten und Bayern für unabhängig erklären, dann können sie machen was sie wollen. Solange sie Teil der BRD sind, und sich selbst als christlich bezeichnen, sollen sie aufhören so einen mist zu verzapfen.
Oder hab ich die Stelle in der Bergperdigt überlesen in der die Ausnahmen stehen, zu denen ich rassistisch, und scheiße sein darf?
Man beruft sich in der CSU und CDU doch so gern auf das C.
Ich hab ziemlich starke Zweifel dran das Jesus es so geil findet was diese beiden Parteien sich mit armen, schwachen, und flüchtlingen so abhalten.
 
In Armut leben heißt aber nicht das diese Leute keine Wohnung hätten und kein Strom. (natürlich gibt es das) aber nicht alle 80% dieser Menschen leben wie unzivilisierte, barbarische Germanen im Wald und scheißen in den Fluss.
Ne Freundin von mir kommt aus Syrien, dort sieht bei uns die Armut in großen teilen so aus wie bei uns.

Natürlich. Die Wahrscheinlichkeit dass ein armer Syrer (oder Ukrainer) gut ausgebildet ist und erst im Krieg seine Existenz verloren hat, ist trotzdem größer als bei z.B. einem Afghanen, wo praktisch seit Jahrzehnten Krieg ist und es schon strukturell viel schwieriger sein dürfte an eine gute Ausbildung o.Ä. zu kommen.

Oder hab ich die Stelle in der Bergperdigt überlesen in der die Ausnahmen stehen, zu denen ich rassistisch, und scheiße sein darf?
Man beruft sich in der CSU und CDU doch so gern auf das C.
Ich hab ziemlich starke Zweifel dran das Jesus es so geil findet was diese beiden Parteien sich mit armen, schwachen, und flüchtlingen so abhalten.

Ich halte das Christentum für zutiefst menschenverachtend, darum finde ich den Vorwurf immer recht kurios, die sollten sich doch mal auf ihr C beziehen und netter sein. Aber gut. Das können wir meinetwegen per PN vertiefen, ich würde jetzt ungern hier eine Religionsdiskussion anschließen.
 
@THX1138
Wäre ein gängiges, rassistisches Vorurteil nicht, dass Geflüchtete aus nicht europäischen Ländern "dumm" seien und Toiletten, Küchen, etc. nicht nutzen könnten, eben weil sie dumm/zurückgeblieben oder was auch immer seien, wäre die Aussage nicht so problematisch gewesen.
Allerdings funktioniert es hier einfach nicht, diesen Kontext außen vorzulassen.
Genau das ist nämlich das Problem. Die Dame hat sich am Ende nicht mal entschuldigt.
Schau dir gängige Vorurteile gegen Geflüchtete an. Hier gehts überhaupt nicht darum, ob sie aus sozial starken Gegenden oder was auch immer kommen.
Du wolltest verstehen, was an dem Satz rassistisch sein könnte und doch bringst du lauter Argumente vor, weshalb er es nicht ist. Um was gehts denn dann eigentlich? Der Schritt von ungebildet zu dumm, wie du ihn beschreibst, ist leider sehr oft fließend. Nimm hiesige Toiletten, die für manche tatsächlich seltsam anmutend sein können. Da wird nicht gesagt: "Also Person X nutzt in ihrem Land eben andere Toiletten". Nein, da wird häufig gesagt, dass Person X zu blöd ist ein Klo zu benutzen, oder so unzivilisiert, dass sie eh in der Wildnis kackt. Und hier verdichtet sich das Problem nämlich. Geflüchtete hätten ja oft weder eine Arbeit, noch eine Ausbildung, was an und für sich schon nicht stimmt. Dann wird dieser Nonsens gleichzeitig wieder als "sie sind dumm" gelesen.
Ein weiteres, fettes Problem ist, dass Geflüchtete aus Ländern außerhalb der EU sehr, sehr viele Steine in den Weg gelegt bekommen, hier überhaupt Fuß zu fassen - und ja, auch das macht die Aussage von Frau Brendel-Fischer noch schwieriger.
 
Du wolltest verstehen, was an dem Satz rassistisch sein könnte und doch bringst du lauter Argumente vor, weshalb er es nicht ist. Um was gehts denn dann eigentlich?

Mir ist die überzogene Reaktion mehr aufgestoßen, als der Satz an sich, damit begann ich die Diskussion.
Argumente zu bringen, warum das für mich so war, ist ja nur Recht und billig.

Mir ist der Kontext der Debatte durchaus bewusst. Mir ist auch bewusst, wie bei ausländerfeindlichen Aussagen gerne das Konzept genutzt wird, genau die Worte nur zu implizieren, die eigentlich Kern der Aussage sind, um nicht zu stramm oder zu justiziabel daherzukommen und um später abstreiten zu können das gemeint zu haben, während der harte Gefolgskern das natürlich genau versteht.

Trotz- oder gerade deswegen, finde ich nach wie vor das übliche Echo auf solche Aussagen grundfalsch. Die laute Empörung als Reaktion ist ja auch Teil des Kalküls. Ich finde man sollte einfach anders damit umgehen, als jedes Mal wieder da rein zu tappen.
Es passiert nämlich immer dasselbe: Von Links klopft man sich auf die Schulter, dass man was gegen Rassismus getan habe, von Rechts klopft man sich auf die Schulter, den Gefolgsleuten eine Botschaft übermittelt zu haben und gleichzeitig den gerechten Zorn des "Mainstreams" auf sich geladen zu haben. "Man darf nicht mehr alles sagen" hat sich, zumindest im Gefühl der Verbündeten, bewahrheitet. Das ist ein politisches perpetuum Mobile, dass die Spaltung unserer Gesellschaft am Leben hält.

Es hätte eine ganz simple Möglichkeit für den Flüchtlingsrat etwa gegeben, auf das Statement zu reagieren, ohne das zum Futter für Rechts zu machen.

Z.B. mit einer solchen Aussage: "Wir schließen uns der Integrationsbeauftragten voll an und gehen sogar über ihre Forderung hinaus. Weder Ukrainer, noch andere Flüchtlinge brauchen oder profitieren von banalen Dingen wie Kochkursen. Für eine erfolgreiche Integration in unsere Gesellschaft stehen an erster Stelle Sprachkenntnisse. Wir fordern daher alle Ämter auf, Sprachkurse anzubieten wo es nötig ist und Zeit- und Ressourcen nicht für unsinnige Beschäftigungskurse auszugeben."

Die Integrationsbeauftragte könnte nicht behaupten, das so nicht gemeint zu haben. Der Flüchtlingsrat hätte klar gemacht, dass er den Quatsch mit den Kochkursen nicht teilt. Die Rechten könnten sehr viel weniger applaudieren, da ihre Opferrolle vom "Unsagbaren" und von der "Rassismuskeule" überhaupt nicht bedient wurde.
Und wenn denn nun wirklich mehr keine quatschigen Kurse gemacht würden, hätten sowohl die Flüchtlinge, als auch die Mehrheitsgesellschaft tatsächlich profitiert.

Vielleicht stell ich mir das ja auch zu naiv vor. Das mag sein.
 
Ich halte das Christentum für zutiefst menschenverachtend, darum finde ich den Vorwurf immer recht kurios, die sollten sich doch mal auf ihr C beziehen und netter sein. Aber gut. Das können wir meinetwegen per PN vertiefen, ich würde jetzt ungern hier eine Religionsdiskussion anschließen.

Das Christentum ist sicherlich nicht menschenverachtend. Die Bergpredigt, liebe deinen nächsten, sprechen da eine ganz klare Sprache.
Mir fallen einige alte, nordische religionen ein die menschenopfer ganz geil fanden, auch die alten Religionen der Inka, Maya etc sind da Menschenverachtend.
Was die Menschen in Namen des Christentums getan haben ist eine andere Sache. (Wie im übrigen auch im Namen des Islams, oder des Judentums.)
Die Diskussion wird sich nicht vermeiden lassen das die C-Parteien sich auf das Christentum als Teil ihrer Politik berufen. Daher kann man diese Teil nicht einfach ignorieren.
 
Ich muss mich echt zusammenreißen, also entschuldige wenn's zu hart wird, es ist nicht gegen dich als Person gerichtet.
Das Thema betrifft mich persönlich und ich kann das nicht so stehen lassen.

Das Christentum ist sicherlich nicht menschenverachtend.
(...) Mir fallen einige alte, nordische religionen ein die menschenopfer ganz geil fanden, auch die alten Religionen der Inka, Maya etc sind da Menschenverachtend.

Das Christentum ist im Kern ein Menschenopferkult und findet dieses Menschenopfer so geil, dass es das auf der ganzen Welt feiert, jeden Sonntag. Sein Symbol, das Kreuz, steht für ein Menschenopfer. Die Religion ist nach seinem Opfer benannt. Nur dass in dem Fall angenommen wird, dass dieses eine Menschenopfer global ausreicht. Das macht es aber nicht weniger menschenverachtend. Eher moralisch noch verwerflicher, die Idee hat ja Konsequenzen bis heute.

Was die Menschen in Namen des Christentums getan haben ist eine andere Sache. (Wie im übrigen auch im Namen des Islams, oder des Judentums.)

Du hast das aus dem Reliunterricht sehr schön behalten. Aber das ist eine absolut verharmlosende These, die natürlich vor allem die Religion gern am Leben erhält. Sie ist aber gefährlicher Quatsch. Und sie ist ein Schlag ins Gesicht all derer, die unter Religion gelitten haben und heute noch leiden. Die Monotheismen bestehen nicht nur aus der Bergpredigt. Sie erhalten in Texten und Orthodoxie vielfache Ekelhaftigkeiten, die uns bis heute negativ beeinflussen.

In der Bibel findet sich etwa eine Rechtfertigung für einen natürlichen (bzw. gottgegebenen) Sklavenstatus der Schwarzen (der im transatlantischen Handel auch so verstanden wurde), die paulinische Ethik stützt die Sklavereibefürwortung des alten Testamentes und geht insbesondere bei der Sexualmoral von menschenfeindlichen, weil biologisch einfach falschen Voraussetzungen aus, die sich über Zölibat bis Massenmissbrauch in den Kirchen bis heute erhalten haben. Jesus hat die Hölle mit ewiger Verdammnis, also einer nie-endenden Todesstrafe, die viel massiver und inhumaner ist als jede Giftspritze in den USA, über die wir uns hierzulande gerne aufregen, erst eingeführt, da war das Judentum wesentlich humaner, trotz der vielen Kriege im Alten Testament. Dieser ewig Tod wird übrigens meist erreicht durch simplen Unglauben, ein Gedankenverbrechen also. Gegen die permamente Gedankenlesung und -bestrafung des biblischen Gottes würde Orwell's Großer Bruder jedenfalls vor Neid erblassen.

Den Teufel als reale Person sind wir dank der Reformation zwar größtenteils losgeworden, aber viele religiöse Gemeinschaften pflegen immer noch Angstpädagogik mit Hexen und Dämonen, ewigen Strafen im Jenseits oder der Verteufelung von grundsätzlichen menschlichen Eigenschaften wie Sex und waschen ihren Anhängern die Gehirne, sodass diese für sehr lange Zeit mit sehr realen Ängsten aus vollkommenen hanebüchenen Gründen leben müssen. Es hat einen Grund, dass es Psychologen gibt, die Therapie gezielt für Menschen anbieten, die aus dem Christentum (oder anderen Religionen) ausgestiegen sind. Menschen nehmen auf der ganzen Welt dauerhaft psychologischen Schaden an diesen Weltbildern.

Man könnte noch sehr viel mehr Greuel auflisten.

Diese sind nicht durch Ignoranz der Bergpredigt oder durch "Missbrauch" der Religion entstanden. Sie sind auch nicht vom Himmel gefallen sondern sind direkt in den Texten und der Orthodoxie angelegt, genauso wie fairerweise auch gute Werte wie Mitgefühl und Vergebung. Aber zu behaupten, dass alles außer diesen positiven Aspekten "missbraucht" wäre, ist eine absolute Verdrehung.
Auch wenn die Staatskirchen in Deutschland oft wirken wie eine alternative, spirituelle Form der Grünen, hat das sowohl hierzulande als auch erst Recht global mit der Realität hinter verschlossenen Türen vieler Religionsgemeinschaften sehr wenig zu tun.
Sie sind in weiten Teilen zutiefst illiberal und inhuman(istisch).

Wer das bestreitet, stellt sich hinter den historischen und modernen religiösen Missbrauch, egal ob sexuell, körperlich oder psychologisch. Wäre schön, wenn man Opfern und Aussteigern zur Seite stünde, anstatt den verharmlosenden Narrativ der Täter zu wiederholen, dass monotheistische Religion einfach nur ein missverstandener, harmloser Vergebungs-Verein sei.

Die Diskussion wird sich nicht vermeiden lassen das die C-Parteien sich auf das Christentum als Teil ihrer Politik berufen. Daher kann man diese Teil nicht einfach ignorieren.

Gesellschaftlich sicher. Sie sollen sich dafür auch rechtfertigen. Vor allem da ja nun die Mehrheit der Deutschen keiner Kirche mehr angehört. Ich meinte die Diskussion hier im Thread, ich hab grad nicht so viel Zeit da ausführlich genug drauf zu antworten, vor allem wenn wieder viele einsteigen, und es hat auch weniger mit Tagespolitik zu tun.
 
Ich muss mich echt zusammenreißen, also entschuldige wenn's zu hart wird, es ist nicht gegen dich als Person gerichtet.
Das Thema betrifft mich persönlich und ich kann das nicht so stehen lassen.



Das Christentum ist im Kern ein Menschenopferkult und findet dieses Menschenopfer so geil, dass es das auf der ganzen Welt feiert, jeden Sonntag. Sein Symbol, das Kreuz, steht für ein Menschenopfer. Die Religion ist nach seinem Opfer benannt. Nur dass in dem Fall angenommen wird, dass dieses eine Menschenopfer global ausreicht. Das macht es aber nicht weniger menschenverachtend. Eher moralisch noch verwerflicher, die Idee hat ja Konsequenzen bis heute.



Du hast das aus dem Reliunterricht sehr schön behalten. Aber das ist eine absolut verharmlosende These, die natürlich vor allem die Religion gern am Leben erhält. Sie ist aber gefährlicher Quatsch. Und sie ist ein Schlag ins Gesicht all derer, die unter Religion gelitten haben und heute noch leiden. Die Monotheismen bestehen nicht nur aus der Bergpredigt. Sie erhalten in Texten und Orthodoxie vielfache Ekelhaftigkeiten, die uns bis heute negativ beeinflussen.

In der Bibel findet sich etwa eine Rechtfertigung für einen natürlichen (bzw. gottgegebenen) Sklavenstatus der Schwarzen (der im transatlantischen Handel auch so verstanden wurde), die paulinische Ethik stützt die Sklavereibefürwortung des alten Testamentes und geht insbesondere bei der Sexualmoral von menschenfeindlichen, weil biologisch einfach falschen Voraussetzungen aus, die sich über Zölibat bis Massenmissbrauch in den Kirchen bis heute erhalten haben. Jesus hat die Hölle mit ewiger Verdammnis, also einer nie-endenden Todesstrafe, die viel massiver und inhumaner ist als jede Giftspritze in den USA, über die wir uns hierzulande gerne aufregen, erst eingeführt, da war das Judentum wesentlich humaner, trotz der vielen Kriege im Alten Testament. Dieser ewig Tod wird übrigens meist erreicht durch simplen Unglauben, ein Gedankenverbrechen also. Gegen die permamente Gedankenlesung und -bestrafung des biblischen Gottes würde Orwell's Großer Bruder jedenfalls vor Neid erblassen.

Den Teufel als reale Person sind wir dank der Reformation zwar größtenteils losgeworden, aber viele religiöse Gemeinschaften pflegen immer noch Angstpädagogik mit Hexen und Dämonen, ewigen Strafen im Jenseits oder der Verteufelung von grundsätzlichen menschlichen Eigenschaften wie Sex und waschen ihren Anhängern die Gehirne, sodass diese für sehr lange Zeit mit sehr realen Ängsten aus vollkommenen hanebüchenen Gründen leben müssen. Es hat einen Grund, dass es Psychologen gibt, die Therapie gezielt für Menschen anbieten, die aus dem Christentum (oder anderen Religionen) ausgestiegen sind. Menschen nehmen auf der ganzen Welt dauerhaft psychologischen Schaden an diesen Weltbildern.

Man könnte noch sehr viel mehr Greuel auflisten.

Diese sind nicht durch Ignoranz der Bergpredigt oder durch "Missbrauch" der Religion entstanden. Sie sind auch nicht vom Himmel gefallen sondern sind direkt in den Texten und der Orthodoxie angelegt, genauso wie fairerweise auch gute Werte wie Mitgefühl und Vergebung. Aber zu behaupten, dass alles außer diesen positiven Aspekten "missbraucht" wäre, ist eine absolute Verdrehung.
Auch wenn die Staatskirchen in Deutschland oft wirken wie eine alternative, spirituelle Form der Grünen, hat das sowohl hierzulande als auch erst Recht global mit der Realität hinter verschlossenen Türen vieler Religionsgemeinschaften sehr wenig zu tun.
Sie sind in weiten Teilen zutiefst illiberal und inhuman(istisch).

Wer das bestreitet, stellt sich hinter den historischen und modernen religiösen Missbrauch, egal ob sexuell, körperlich oder psychologisch. Wäre schön, wenn man Opfern und Aussteigern zur Seite stünde, anstatt den verharmlosenden Narrativ der Täter zu wiederholen, dass monotheistische Religion einfach nur ein missverstandener, harmloser Vergebungs-Verein sei.



Gesellschaftlich sicher. Sie sollen sich dafür auch rechtfertigen. Vor allem da ja nun die Mehrheit der Deutschen keiner Kirche mehr angehört. Ich meinte die Diskussion hier im Thread, ich hab grad nicht so viel Zeit da ausführlich genug drauf zu antworten, vor allem wenn wieder viele einsteigen, und es hat auch weniger mit Tagespolitik zu tun.

Danke für den Versuch der Beleherung, aber ich kenn mich in Geschichte aus. Mir ist also durchaus klar welche Blüten in Namen der Religion, des Christentums, des Islams, des Judentums usw., von den Menschen getrieben worden sind.
Zum Rest mach ichs kurz: Du hast nichts geschrieben was bei einer anderen Religion dieser Erde anders wäre. Die Sachen die du aufgelistest hast als kritikpunkte am Christentum gibt es in jeder Religion, egal ob monotheistisch oder viel-götterei.
Gerade das Christentum ist eigentlich ziemlich unblutig um ins Himmelreich zu kommen, wenn man denn dran glaubt, im gegensatz zu den alten nordischen religionen, wo ichs nur an Odins Tafel schaffe wenn ich vorher ein paar andere Menschen in der Schlacht abgeschlachtet hab und dann selbst im Kampf gefallen bin.
Von daher...
 
Zum Rest mach ichs kurz: Du hast nichts geschrieben was bei einer anderen Religion dieser Erde anders wäre. Die Sachen die du aufgelistest hast als kritikpunkte am Christentum gibt es in jeder Religion, egal ob monotheistisch oder viel-götterei.

Das ist ja jetzt einfach Unsinn.
Kreuzigung des Messias zur globalen Sündenvergebung gibt's auch im Hinduismus? Paulinische Sexualmoral inklusive Zölibat im Islam? Hölle durch Unglauben im Judentum? Nope. Das sind alles christliche Erfindungen. Und das waren meine Beispiele.

Was nicht heißt, dass ich andere Religionen besser finde. Die haben halt andere Eigenheiten, die genauso unsinnig oder gefährlich sind.

Gerade das Christentum ist eigentlich ziemlich unblutig um ins Himmelreich zu kommen, wenn man denn dran glaubt, im gegensatz zu den alten nordischen religionen, wo ichs nur an Odins Tafel schaffe wenn ich vorher ein paar andere Menschen in der Schlacht abgeschlachtet hab und dann selbst im Kampf gefallen bin.

Das Thema war ja auch nicht, welche Heilsversprechung blutiger ist, sondern ob das Christentum menschenverachtend ist.
 
M
Es passiert nämlich immer dasselbe: Von Links klopft man sich auf die Schulter, dass man was gegen Rassismus getan habe, von Rechts klopft man sich auf die Schulter, den Gefolgsleuten eine Botschaft übermittelt zu haben und gleichzeitig den gerechten Zorn des "Mainstreams" auf sich geladen zu haben. "Man darf nicht mehr alles sagen" hat sich, zumindest im Gefühl der Verbündeten, bewahrheitet. Das ist ein politisches perpetuum Mobile, dass die Spaltung unserer Gesellschaft am Leben hält.

Es hätte eine ganz simple Möglichkeit für den Flüchtlingsrat etwa gegeben, auf das Statement zu reagieren, ohne das zum Futter für Rechts zu machen.

Z.B. mit einer solchen Aussage: "Wir schließen uns der Integrationsbeauftragten voll an und gehen sogar über ihre Forderung hinaus. Weder Ukrainer, noch andere Flüchtlinge brauchen oder profitieren von banalen Dingen wie Kochkursen. Für eine erfolgreiche Integration in unsere Gesellschaft stehen an erster Stelle Sprachkenntnisse. Wir fordern daher alle Ämter auf, Sprachkurse anzubieten wo es nötig ist und Zeit- und Ressourcen nicht für unsinnige Beschäftigungskurse auszugeben."

Ich glaube nicht, dass das ein guter Weg wäre. Hingegen bin ich überzeugt davon, dass es wichtig ist, darauf aufmerksam zu machen, wenn Aussagen fallen, die rassistische Vororteile enthalten können. Denn Rassismus wird nicht verschwinden, wenn man ihn übersieht oder nicht anspricht.
Und er wird auch nicht verschwinden, wenn nun besonders darauf geachtet wird, Rechten kein Futter mehr zu geben, das sie in ihrer Opferrolle stärkt.
Es geht viel weniger darum, Rechte nicht zu bedienen, als dafür einzutreten, Sprache sensibler zu gebrauchen.
Rechten mögen denken, dass "man das doch wohl sagen können darf" und vielleicht muss man nicht einmal rechts sein, um dieses Argument vorzubringen.
Um die geht es aber nicht. Eine Gesellschaft kann erst sensibler werden, wenn hingeschaut und kommentiert wird. Da, wo man Rassismus nicht sieht oder ihn nicht sehen will, wird man ihn auch nicht los. Denn was nicht existiert, muss auch nicht beseitigt werden. Dabei sollte auch bedacht werden, dass eine rassistische Aussage einen Menschen nicht automatisch zum Rassist oder zur Rassistin macht. Aber scheinbar fühlen sich einige schon gekränkt, wenn man sie auf einen vermeintlich rassistischen Kontext hinweist.
Statt eines empörten "Ich bin kein Rassist", wäre es vielleicht einfach mal angebracht zu überlegen: Was könnte an meiner Aussage kränkend gewesen sein.
Wie schön wäre es, wenn es hier gesamtgesellschaftlich Fortschritte geben würde...
 
Das ist ja jetzt einfach Unsinn.
Kreuzigung des Messias zur globalen Sündenvergebung gibt's auch im Hinduismus? Paulinische Sexualmoral inklusive Zölibat im Islam? Hölle durch Unglauben im Judentum? Nope. Das sind alles christliche Erfindungen. Und das waren meine Beispiele.

Nein. Aber jede Religion hat ihre Schattenseiten und ihre Verbrechen die in ihrem Namen verübt worden sind, durch Menschen. Nicht durch die Religion oder deren Gott selbst.
 
Nein. Aber jede Religion hat ihre Schattenseiten und ihre Verbrechen die in ihrem Namen verübt worden sind, durch Menschen. Nicht durch die Religion oder deren Gott selbst.

Passend dazu:

https://www.n-tv.de/panorama/Polizei-in-Indien-rettet-Frau-vor-Ritualmord-article23294144.html

Letztlich werden Religionen doch oft nur als Deckmantel benutzt, um persönliche und/oder strategische Interessen durchzusetzen oder sich andere Vorteile zu verschaffen bzw. sich zu bereichern (Geld/Macht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Aber jede Religion hat ihre Schattenseiten und ihre Verbrechen die in ihrem Namen verübt worden sind, durch Menschen. Nicht durch die Religion oder deren Gott selbst.
Religion funktioniert halt aber nur mit Menschen. Sämtliche Werke, auf die sich Religionen beziehen, sind auch von Menscjen geschrieben, die angeblich von Gott inspiriert oder was auch immer waren.
Und die meisten dieser ach so wichtigen Bücher sind schlicht und einfach ziemlich brutal, ziemlich gegen Frauen, etc.
Natürlich kann man sich dann den historischen Kontext ansehen und sagen, dass man heute anders lesen muss. Ändert halt überhaupt nix an der Tatsache, wie der Inhalt ist.
Und am Ende läuft es auf das gleiche hinaus: Die Werke, die einen Gott beschreiben sind von Menschen geschrieben. Nun könnte man ganz blasphemisch behaupten, dass dann auch jeder Gott eine Erfindung von Menschen ist.
Ich persönlich glaube, dass nicht nur Religionen dafür genutzt werden, um X zu erreichen.
Viel mehr glaube ich, dass auch jene historischen Werke, die man nun auf Teufel komm raus anzupassen versucht (nicht alle, nicht jede:r), aus genau diesen Gründen entstanden sind.
Allerdings driften wir ab, und vermutlich wäre der Religionsthread der bessere.
Aber etwas Zynismus an der Stelle, wenn gesagt wird, dass ja nicht die Religion oder Gott die Verbrechen verübt.
Gott schaut halt nur zu, was ihn ganz besonders liebenswert macht. Würde auch nur eine von uns bei einem Verbrechen tatenlos zusehen, hui, wäre da Was los.
Aber Religion und Gott darf natürlich alles...
Und wenn uns nicht passt, was Religion macht, dann sind es die bösen Sekten. Und wenn es nicht der liebe Gott ist, dann der böse Teufel.
Schon toll, wie sich Religionen alles zurecht biegen können, wann und wie sie wollen. Und noch schöner, wie mit dem Finger auf andere Religionen gezeigt werden kann, die sich ja auch nicht mit Ruhm bekleckert haben!!!
Ganz ehrlich: Es wäre schön, wenn Glaube eine rein individuelle Sache wäre und jeder Mensch die Möglichkeit hätte, das zu glauben, was er denn möchte. Frei von Ängsten, Zwängen, Indikationen, Dogmen, Gewalt etc.
Aber ne, besser man macht eine Religion draus, denn die "Beachtung kultischer Regeln und Überlieferungen" erlaubt dann einfach viel mehr. Und läuft es dann aus dem Ruder und wird zu extrem, dann wars natürlich fehlgeleiteter Glaube. Oder bei manchen Religionen dann natürlich ein -ismus.
 
Ich persönlich finde, dass an eine Religion ganz grundsätzlich die selben Maßstäbe angelegt werden müssen, wie an eine Verfassung. Ihr Zweck im Kontext einer ganzen Gesellschaft ist nämlich identisch. Entfernt man den offensichtlich fiktiven Teil einer Religion, dann bleiben halt konkrete Handlungsanweisungen, Gebote, Verbote und Strafen übrig.

Es ist ja auch kein Zufall, dass Glaubenssysteme regelmäßig in direkter Konkurrenz zu Gesetzgebungen stehen und diese Wertesysteme sogar direkt angreifen, missachten oder unterminieren (Scientology, Islamischer Staat, Zwölf Stämme, Zeugen Jehovas) und zu Parallelgesellschaften mit Regelwerken führen, die im krassen Widerspruch zur örtlichen Verfassung stehen.

Andersrum geht es natürlich auch, dass plötzlich Gestalten wie Ben Ali, Putin oder drei Generationen von fetten Kims per Staatsraison buchstäblich angebetet werden müssen und sich dazu bereits vorhandener Religionsstrukturen bedienen und diese für ihre Zwecke missbrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich finde, dass an eine Religion ganz grundsätzlich die selben Maßstäbe angelegt werden müssen, wie an eine Verfassung.
Wäre schön, wenn es so wäre. Aber nimm das Kirchenrecht.
Schau dir an, wie mit Missbrauchsfällen umgegangen wird.
Schau, wie Kirche zu Kriegen und zu manchen Männern steht, was sie unterstützt.


Es ist ja auch kein Zufall, dass Glaubenssysteme regelmäßig in direkter Konkurrenz zu Gesetzgebungen stehen und diese Wertesysteme sogar direkt angreifen, missachten oder unterminieren (Scientology, Islamischer Staat, Zwölf Stämme, Zeugen Jehovas) und zu Parallelgesellschaften mit Regelwerken führen, die im krassen Widerspruch zur örtlichen Verfassung stehen.
Tja und die netten Zeugen sind beinahe überall in Deutschland eine anerkannte Religionsgemeinschaft, die schalten und walten darf, wie sie will. Dass Zeugen in ganz großem Maße Gewalt ausüben, indem sie mit Ängsten arbeiten und Mobbing betreiben, indem sie eben ihre Parallelgesellschaft haben, in der eigene antidemokratische Werte gelebt werden - wen interessiert das?
Da müssen sich vermutlich erst mal noch mehr Opfer melden und dann am besten die, die Missbrauch erlebt haben.
Denn all die anderen werden noch weniger gehört. Und für den sozialen Tod eines Menschen zu sorgen, ist mMn auch ein echtes Verbrechen.
Sorge dafür, dass ein ZJ kein "Teil der Welt ist", keine Freunde außerhalb hat und schmeiß ihn dann, aus der Gemeinschaft, schließe ihn aus und strafe ihn mit Ächtung.
Da scheißt die Verfassung dann drauf, wird nämlich schön gedeckt von Religionsfreiheit.
Mit den 12 Stämmen fang ich besser gar nicht erst an.
Und Scientology - da werden trotzdem Schauspieler:innen berühmte Leute...
Kirche darf sagen: Ich stelle Personen, die nicht zu uns gehören, nicht ein.
Würde das wer anders machen, wäre es vermutlich Diskriminierung.

Andersrum geht es natürlich auch, dass plötzlich Gestalten wie Ben Ali, Putin oder drei Generationen von fetten Kims per Staatsraison buchstäblich angebetet werden müssen und sich dazu bereits vorhandener Religionsstrukturen bedienen und diese für ihre Zwecke missbrauchen.
Klar geht das. Und noch schöner ist, wenn Putin ein guter Freund von ganz netten Geistlichen, wie Kyrill I ist. Ist halt ein Vorsteher der russ. Orthodoxen Kirche. Hey, who cares?
Ist ja wieder nur ein Mensch, gegen den Kirche (von Menschen geleitet!), nix tut.
Auf was warten da alle? Das Gott persönlich vom Himmel kommt und die alle mal bestraft, statt nichts zu tun, oder sie in andere Gemeinden zu versetzen?
Da kommt dann allzu gern das beste Argument überhaupt: also evangelische Kirche ist ja nicht so!!!
Und selbst wenn: Hilft das nun bei dem Problem? Nö.
 
Zuletzt bearbeitet:
Russland testet systematisch weiterhin aus, wie weit man ohne Konsequenzen gehen kann. Jetzt werden die Lufträume von Schweden, Dänemark und Deutschland durch russische Aufklärungsflugzeuge verletzt.

https://www.ndr.de/nachrichten/meck...itaerflugzeug-vor-Ruegen-ab,luftwaffe326.html

Vor diesem Hintergrund ist der offene Friedensbrief der Alice Schwarzer et. al. einfach nur noch naiv und völlig beknackt. Vor derartigen Einschüchterungsversuchen Russlands klein beizugeben und die Füße still zu halten, kommt einer Einladung zu weiteren Entgleisungen gleich. Den Irren aus dem Kreml wird es nicht beeindrucken, wenn man "Kumbaya" singt und ansonsten tatenlos dabei zusieht, wie die Ukraine Stück für Stück zerlegt wird.
 
Wenn ich das richtig lese wurde der Luftraum nicht verletzt. Man bewegte sich in Internationalen Luftraum in Richtung Deutschland.
Solche Alarmstarts gibt es häufig, von beiden Seiten übrigens ;)
Das man Russland, bzw. der russischen Regierung nur mit härte begegnen kann sehe ich ebenso. Eine andere Sprache verstehen die
leider nicht. Die leben in ihrer ganz eigenen russischen Blase und machen sich ihre eigenen Gesetze.
Sieht man auch daran das sich nicht an Verträge gehalten, und sich statt dessen was zusammen gesponnen wird.
Einfach widerliche diese Kreaturen in Moskau...Bäh
 
Diese Luftraumverletzerei haben die Russen ja immer wieder mal gerne betrieben. Momentan geht es wohl vor allem darum, Schweden und Finnland einzuschüchtern, die daher wohl um so schneller unter den Nato-Schutzschirm flüchten werden.

Der offene Brief von Alice Schwarzer & Co hat mich tatsächlich fassungslos gemacht....wie kann man glauben, es würde der ukrainischen Bevölkerung irgendwie helfen, sie schutzlos der feindlichen Soldateska auszuliefern? Es ist KEINE Verhandlungsgrundlage, dem Vergewaltiger vorzuschlagen, mit der Vergewaltigung ab jetzt ohne Gegenwehr weiter zu machen, falls dieser dann zusichert, zumindest nicht mehr ins Gesicht zu schlagen!
Die Stärke des Rechts? War gestern! Dass ausgerechnet Alice Schwarzer und Reinhard Mey das Recht des Stärkeren installiert sehen wollen ist einfach absurd! Mit ihrer Argumentation könnte Frau Schwarzer jetzt auch den Standpunkt propagieren, Vergewaltigung in der Ehe wäre ab dann duldbar, wenn der Mann deutlich stärker als die Frau ist! Und erst die Argumentation, wer Widerstand leiste (Ukraine) trage eine Mitschuld an der Eskalation! Dieses Victim-Blaming erinnert mich an die gelegentlichen Wirrungen mancher Richter, vergewaltigte Frauen seien teilweise selbst Schuld, wenn sie zu hübsch oder unagemessen gekleidet gewesen seien. F*cking NO!
Wie sollte es denn nach der freiwilligen Unterwerfung dann auch weitergehen? Das Prinzip "Angriffskrieg" wäre dann ja offensichtlich als tolerierbar klassifiziert. Moldawien wäre jedenfalls sofort überrollt. Die Chinesen könnten guten Gewissens über Taiwan herfallen. So, wie die Bundeswehr aufgestellt ist, müssten wir dann wohl auch jederzeit mit einem Überfall durch die Luxemburgischen Streitkräfte rechnen:facep:....

Falls jemand die Vergewaltigungsvergleiche als unpassend empfindet, füge ich hier mal ein Putin-Zitat aus der Zeit vor dem Krieg an, das viel über den Menschen Putin aussagt:
"Ob's dir gefällt oder nicht, du wirst dich fügen müssen, meine Schöne." (Putin am 16. Februar 2022 zu Emanuel Macron über seine Pläne mit der Ukraine)
 
Persönlich gehe ich ja davon aus das Frau Schwarzer in Sachen Eskalation die Angst vor einem Atomkrieg motiviert solche Schreiben aufzusetzen.
Trotzdem natürlich kein Grund Russland(den Vergewaltiger) einfach machen zu lassen.
Der Vergleich passt übrigens sehr gut, denn die Ukraine wird überfallen, missbraucht und geschändet.
Hoffe nur das Putins Regime so sehr auf die Schnauze fällt das auch für China ein Angriffskrieg
als nicht kalkulierbar gilt...und damit unterlassen bleibt.
 
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