Obi Wan-Kenobi Chapter 1

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

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  • Umfrageteilnehmer
    41
Obi Wan als Metzger hatte etwas.
Auch die Rückblicke waren schön anzusehen sehen.
Leider wurde nicht erklärt warum Owen ihn Ben nennt.
 
Ja geil. In einem Rutsch beide Teile angesehen. Endlich wird die PT so richtig gewürdigt. Spannend und einfach gut. Ewan macht seine Sache richtig klasse. Das Setting gefällt mir und überhaupt bin ich grad richtig begeistert. Muß ich jetzt erstmal verdauen. Jedenfalls schonmal ein klasse Einstand!
 
Leider wurde nicht erklärt warum Owen ihn Ben nennt.

Da gehe ich inzwischen davon aus, dass sich Obi-WAN gegenüber Owen unter dem Decknamen „Ben“ vorgestellt hat.

Laut der Lore kommt der Deckname „Ben“ daher, dass Satine (die frühere Geliebte Obi-Wan’s) ihn öfters so genannt hat.

Klar, wäre besser wenn die „Kenobi“-Serie zumindest gezeigt hätte, wie sich Obi-Wan gegenüber Owen vorstellt.
 
Von den Inquisitoren als Antagonisten bin ich überhaupt nicht angetan, insbesondere von Reva. Ich empfinde die Figuren als extrem holzschnittartig, uninteressant, langweilig. Ich erinnere, wie facettenreich Tarantino z. B. im Vergleich die Figur Hans Landa geschrieben hat und wie großartig sie von Christoph Waltz interpretiert wurde.
 
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In my mind I..... I can feel his presence..... so close so close.....
Kenobi.....
KENOBIIIIIIII!

Auf diese Serie hab ich jetzt schon 3 Jahre sehnsüchtig gewartet. Grund genug, um Angst vor einer Enttäuschung zu haben. Aber mal sehen. Die erste Folge sind für mich eine 7 von 10.

- John Williams hat wieder mal einen tollen Score abgeliefert
- Man merkt, dass eine andere Crew als bei TM und TBOBF am Werk waren
- Schöne Rückblenden zur Order 66
- Alderaan ist ein wunderschöner Planet :)
- Es wundert mich, dass Kenobi einfach noch so ein Thema unter den Inquisitoren ist. Klar, Vader wird lange Zeit nach ihm suchen lassen, aber nach 10 Jahren Verschwinden sollte gefühlt nicht jeder fünfte Satz der Inquisitoren von Obi-Wan handeln. Es hätte mir mehr gefallen, wären diese erst im Laufe einer Jagd nach einem anderen Jedi auf ihn gestoßen und hätten anschließend im Archiv gewühlt, um sein Überleben zu bestätigen.
- Ich wette und hoffe, das Liam Neeson noch einen Auftritt bekommt :D

Ich wurde bisher nicht enttäuscht, die ersten beiden Folgen machen Lust auf mehr ;)
 
Ich bin sehr glücklich mit der Serie bis jetzt. Nicht alles mag perfekt sein, aber den Anspruch habe ich schon lange nicht mehr bei Star Wars. Der Cast ist einfach toll und bis jetzt find ich alle Figuren richtig gut. Reva ist noch nicht ganz greifbar für mich, aber da wird noch ne Menge kommen, nehme ich an.

Ich bin mir sicher, dass Reva eine der Jünglinge zu Beginn war. Umso mehr frage ich mich, warum sie Obi-Wan so sehr hasst (wirkt so auf mich).

Übrigens: Der eine Pirat ist Flea, der Bassist der Red Hot Chili Peppers ;)
 
Vielleicht spricht Owen ihn einfach in der Öffentlichkeit mit Ben an, weil es viel zu heiß ist den Namen Obi-Wan auch nur irgendwo in der Öffentlichkeit zu erwähnen. Man ist schon sehr vorsichtig, vielleicht noch ein wenig mehr wenn die Inquisition auf dem Planeten rumstöbert.
 
Das kann eigentlich nicht sein. Wir wissen ja das Owen in ANH sofort wußte wer Obi Wan ist als Luke von ihm sprach.

Ah, stimmt. Mein Fehler.

Theorie: Vielleicht erfährt Owen auch erst im Verlauf der Serie Ben‘s echten Namen durch irgendeine gefährliche Situation? Das würde Owen‘s besorgten Blick in ANH erklären, als Luke den Namen Obi-Wan hört.
 
Das ist jetzt wohl die erste star wars Serie dir mir bis jetzt gefällt und ich denke auch weiterhin gefallen wird.
Ich bin sehr froh das Filoni und Favreau hier nicht ihre Holzfinger im Spiel haben.
Aus meiner Sicht erzählt Deborah Chow um Welten besser. : )
Sie versucht nicht eastereggartig Nostalgiestimmung aufkommen zu lassen sondern macht gleich ihr eigenes Ding.

Schon die erste Folge hat einige Überraschungen parat die mich sehr begeistert haben. Auch das sich wirklich viel zeit gelassen wird um zu erzählen find ich gut. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

Im übrigen finde ich Leias neunmalkluges Verhalten als perfekter Spiegel zu Anakins neunmalkluger Art in Episode 1. ; )

Von den Inquisitoren als Antagonisten bin ich überhaupt nicht angetan, insbesondere von Reva. Ich empfinde die Figuren als extrem holzschnittartig, uninteressant, langweilig. Ich erinnere, wie facettenreich Tarantino z. B. im Vergleich die Figur Hans Landa geschrieben hat und wie großartig sie von Christoph Waltz interpretiert wurde.

Also einen Tarantinofilm mit Star wars zu vergleichen, das geht für mich irgendwie gar nicht.
Ich mag Tarantinofilme sehr aber ganz ehrlich in Star Wars will ich schon was anderes sehen! ; )
 
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Reva und die Inquisitoren sind für mich bisher die größte Schwachstelle in einer Serie, die insgesamt bisher unterhaltsam ist. Und das finde ich ärgerlich. Bisher wirkt Reva wie eine Figur aus einem B-Movie. Anderes Beispiel: Aktuell begeistert Tony Dalton als Lalo Salamanca in BETTER CALl SAUL. Ab seiner ersten Szene in Staffel 4 strahlt er eine ungeheure Präsenz aus. Ein charmanter, eiskalter Soziopath. Tony Dalton macht die großartige Serie noch einmal interessanter. Warum verschenkt die Serie Obi-WAN Kenobi die Option auf starke, charismatische Antagonisten? Ich verstehe es nicht. Weder hat man sich bisher beim Schreiben der Parts der Antagonisten Mühe gegeben, noch fallen deren Schauspieler durch besondere Schauspielbegabung auf.
 
Mir gefällt Reva bisher ganz gut. Ich hatte im Vorfeld die Sorge, dass die Inquisitoren insgesamt etwas lächerlich rüberkommen könnten, wurde von deren Darstellung dann aber doch positiv überrascht. Vor allem den ersten Auftritt fand ich musikalisch und inszenatorisch durchaus gelungen. Da kann ich mich nicht beklagen.
 
Ich verstehe es nicht. Weder hat man sich bisher beim Schreiben der Parts der Antagonisten Mühe gegeben, noch fallen deren Schauspieler durch besondere Schauspielbegabung auf.

Star Wars hat ähnlich wie Marvel ein ziemliches Antagonisten Problem, keine Ahnung ob es am Mutter Konzern Disney liegt. Aber so richtig konnte mich noch kein Antagonist in Disney Wars überzeugen und faszinieren.
 
Theorie: Vielleicht erfährt Owen auch erst im Verlauf der Serie Ben‘s echten Namen durch irgendeine gefährliche Situation? Das würde Owen‘s besorgten Blick in ANH erklären, als Luke den Namen Obi-Wan hört.

Luke sagt in E4 ja schon: Ob er den alten Ben meint? Obi-Wan Kenobi ist als Jedi in der Galaxie bekannt. Daher nur Ben. Auch von Owen wurde er so genannt, um seine wahre Identität nicht zu verraten.
 
Reva und die Inquisitoren sind für mich bisher die größte Schwachstelle in einer Serie, die insgesamt bisher unterhaltsam ist. Und das finde ich ärgerlich. Bisher wirkt Reva wie eine Figur aus einem B-Movie. Anderes Beispiel: Aktuell begeistert Tony Dalton als Lalo Salamanca in BETTER CALl SAUL. Ab seiner ersten Szene in Staffel 4 strahlt er eine ungeheure Präsenz aus. Ein charmanter, eiskalter Soziopath. Tony Dalton macht die großartige Serie noch einmal interessanter. Warum verschenkt die Serie Obi-WAN Kenobi die Option auf starke, charismatische Antagonisten? Ich verstehe es nicht. Weder hat man sich bisher beim Schreiben der Parts der Antagonisten Mühe gegeben, noch fallen deren Schauspieler durch besondere Schauspielbegabung auf.

Ich persönlich denke das du da eventuell die falschen Ansprüche an Star Wars hast. Star Wars ist, zumindest für mich, immer noch ein Märchen. Charaktere müssen da nicht superdeep sein und vor allem die Bösen dürfen in Märchen auch einfach nur böse für mich sein.

Quentin Tarantino hat da in der Regel einen ganz anderen Anspruch und ziemlich sicher keinen märchenhaften, auch Breaking Bad oder Better call Saul verfolgen doch einen ganz anderen Ansatz. ; )

Wobei, wer weiß, vielleicht könnte Taratino ja auch Märchen supergut.
 
Also Thanos fand ich als Bösewicht schon sehr überzeugend.

Würde ich für mich eher unter faszinierend Einbuchen, seine Motive wahren für mich arg an den Haaren herbei gezogen, da fand ich das Motiv in den Comics um längen interessanter. Aber da hatten sie wirklich einen Treffer unter 30(???) Antagonisten.

Ich persönlich denke das du da eventuell die falschen Ansprüche an Star Wars hast. Star Wars ist, zumindest für mich, immer noch ein Märchen. Charaktere müssen da nicht superdeep sein und vor allem die Bösen dürfen in Märchen auch einfach nur böse für mich sein.

Aber die Inquisitoren sind ja aufgrund ihrer Vorgeschichte schon viel komplexer konzipierte Charaktere.

Und auch in klassischen Märchen sind die Antagonisten nicht immer nur Böse weil sie eben Böse sind, sondern auch viel komplexer als man auf dem ersten Blick erkennen mag.

Außerdem haben wir ja noch nicht wirklich einen Antagonisten a la Morgoth der Böse um des Böse sein willens ist.
 
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In der ersten Episode gibt es mehrere Handlungsstränge (was ich bei den anderen SW Serien vermisst habe).
Ich finde Chow macht es sehr gut, wie die Handlung vorangetrieben wird, sie ist sparsam mit den Cameos (sie hat ja auch viel Zeit, nicht nur eine Episode)
und das find ich sehr gut.

Da bei den Projekten von Favreau immer unterschiedliche Regisseure die einzelnen Episoden machen (haben auch sehr viel Handlungsspielraum bei den Episoden, da die Skripte sehr grob sind die Favreau geschrieben hat) versucht jeder Regisseur seine Favoriten in die jeweilige Episode einzubringen. Ich finde dadurch rückt der rote Faden in den Hintergrund.
Bei der Kenobi-Serie haben wir dieses Phänomen nicht, da die Verantwortung und Regie auf den Schultern von Chow (einer Regisseurin) liegt.

Ich hoffe es wird eine tolle Serie und Chow hat noch einige Überraschungen auf Lager.
 
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