Obi-Wan Kenobi Chapter 4

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

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  • Umfrageteilnehmer
    41
Wäre es möglich, dass die einzelnen Threads auch wieder im Portal auftauchen? Fand ich schon bei TBoBF schade und ich hatte das Gefühl, dass auch weniger diskutiert wurde, als man sie dort rausgeschoben hatte (so aus den Augen aus dem Sinn).

Edit: Habe vorhin bemerkt, dass TBoBF-Threads wieder im Portal erscheinen und dass das Thema schon in einem anderen Thread diskutiert wird.

Damit das hier nicht völlig obsolet ist noch eine gewagte Prognose zum Folgeninhalt:

Sollte LF die Erzählstruktur von TBoBF beibehalten, ist ganz klar, was nun folgt:

Wir sehen Mando auf seiner allerersten Mission, auf der er sich mit einem älteren, erfahrenen Kopfgeldjäger zusammentut. Sie meistern die Mission und Mando kauft sich von der Kohle die Razor Crest. Am Ende erreicht die beiden ein Auftrag per Holonachricht, die an alle Kofgeldjäger geht und Obi-Wans Konterfei zeigt. Der ältere Kopfgeldjäger schafft es Mando davon zu überzeugen die Finger von dem Job zu lassen und die Wege trennen sich. In der letzten Einstellung wird klar, dass es sich bei diesem Mann um Obi-Wans Bruder handelt.

:-D:-D:P

Sorry für den Unsinn, aber mir war danach...

Realistisch glaube ich eher daran, dass in dieser Folge die angekündigten Flashbacks folgen. Obi-Wan im Delirium nach seinen Verletzungen würde einen klassischen Rahmen dafür abgeben. Der Rest der Folge handelt dann von
Reva und Leia
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es möglich, dass die einzelnen Threads auch wieder im Portal auftauchen? Fand ich schon bei TBoBF schade und ich hatte das Gefühl, dass auch weniger diskutiert wurde, als man sie dort rausgeschoben hatte (so aus den Augen aus dem Sinn).

Edit: Habe vorhin bemerkt, dass TBoBF-Threads wieder im Portal erscheinen und dass das Thema schon in einem anderen Thread diskutiert wird.

Damit das hier nicht völlig obsolet ist noch eine gewagte Prognose zum Folgeninhalt:

Sollte LF die Erzählstruktur von TBoBF beibehalten, ist ganz klar, was nun folgt:

Wir sehen Mando auf seiner allerersten Mission, auf der er sich mit einem älteren, erfahrenen Kopfgeldjäger zusammentut. Sie meistern die Mission und Mando kauft sich von der Kohle die Razor Crest. Am Ende erreicht die beiden ein Auftrag per Holonachricht, die an alle Kofgeldjäger geht und Obi-Wans Konterfei zeigt. Der ältere Kopfgeldjäger schafft es Mando davon zu überzeugen die Finger von dem Job zu lassen und die Wege trennen sich. In der letzten Einstellung wird klar, dass es sich bei diesem Mann um Obi-Wans Bruder handelt.

:-D:-D:P

Sorry für den Unsinn, aber mir war danach...

Realistisch glaube ich eher daran, dass in dieser Folge die angekündigten Flashbacks folgen. Obi-Wan im Delirium nach seinen Verletzungen würde einen klassischen Rahmen dafür abgeben. Der Rest der Folge handelt dann von
Reva und Leia

Ich hoffe mal, es wird nicht ganz so plump. 8-)
Wie gesagt, einen Bruder von Obi-Wan plus sentimentale Familienvereinigung wäre echt ein bisschen zu viel des Guten.

Reva und Leia.... da sehe ich ehrlich gesagt viel Potential für nicht so gelungene Szenen. Dass die Kleine zb so lange und ach so altklug auf Reva einwirkt, dass diese sich besinnt, ihr inneres traumatisiertes Kind umarmt und sich noch heldenhaft opfert..... brauch ich absolut nicht!

Obi-Wan im Schmerzwahn plus Qui Gons Stimme erscheint mir auch naheliegend.....
 
Spätestens mit dieser Folge dreht sich die Serie für mich im Kreis und wirkt irgendwie … uninspiriert.

- Die Montage von Obi-Wan und Vader im Bacta-Tank.

- Mir gefällt es generell, dass manche Jedi nach dem Fall des Ordens sich später doch noch die grosse Liebe suchen. Schade für den Mann, der seine Frau an die Inquisitoren verloren hat.

- Indira Varma macht einen klassen Job als Schauspielerin in dieser Folge.

- Die Darstellung von Obi-Wans wieder wachsenenden Verbindung zur Macht ist gut gemacht. Inzwischen hat Kenobi auch kein Problem damit, sein Lichtschwert zu zücken.

- Das Leichenschauhaus war eine nette Idee. (Immerhin bekam Terra Sinube aus TCW noch seinen ersten Live Action-Auftritt.)

- Reva gefällt mir immer besser. Dass sie das Ortungsgerät in Leias Droiden, im Falle einer Flucht eingebaut hat, macht durchaus Sinn. Sie weiss, dass Kenobi nicht wirklich tod ist und er dem Juckreiz nachgeben wird, Leia retten zu wollen.

- Die Purge Trooper gefallen mir vom Aussehen her sehr. Hätte aber mit einem gewaltigeren Inszenierung gerechnet, um ihre Bedrohung zu unterstreichen. Und nicht, dass sie sich einfach nur durch eine andere Farbgebung gegenüber den normalen Sturmtruppen unterscheiden. (Die Purge Trooper gehören so halt einfach zum normalen Fussvolk.)

- Mir gefiel die Actionsequenz von Reva am Ende der Folge.

- Zu kurze Folge und dementsprechend mangelnder Inhalt.

- Was genau bringt es jetzt noch Leia zu retten? Das Imperium weiss von der Beziehung zwischen den Organas und Obi-Wan. Wenn Kenobi Leia nach Alderaan zurückbringt, kommt einfach das Imperium ein paar Minuten später vorbei und nimmt die Kleine im schlimmsten Fall wieder mit …

- Warum hat man Pläne über die Inquisitorenfestung einfach so rumliegen?

- Warum ist über Nur keine Blockade aus imperialen Schiffen? Die mächtigsten Vollstrecker des Imperiums benötigen doch Schutz? In „Fallen Order“ gab es das. Und in „Rebels“ gab es das über Mustafar für Vader auch. Warum waren nicht zumindest die Schiffe über Mustafar zu sehen?

- Warum interessiert es Reva nicht, dass Leia ihrem Versuch standhalten konnte, Information durch die Macht zu bekommen? Reva kann ja wohl kaum annehmen, dass Leia‘s Wille in dem jungen Alter schon so stark ausgeprägt um dem Verhör durch die Macht zu widerstehen. Und eine Ausbildung dagegen anzukämpfen kommt auch nicht in Frage. Logische Schlussfolgerung: Reva hätte schnallen müssen, dass Leia machtsensitiv ist.

- Der Plot wirkt nahezu eins-zu-eins wie die letzte Mission aus „Jedi fallen Order“. Nur ohne tollen Vader-Moment … (Selbst das gebrochene Glas unter Wasser musste nochmals kommen.)

- Welchen Grund hat Reva eigentlich Taia nicht zu glauben? Ich wüsste nicht, wie ihre Deckung in der Folge zuvor aufgedeckt worden sein könnte.

- Warum wird die dritte Schwester selbst von Vader für jegliches Scheitern verantwortlich gemacht? Die restlichen Inquisitoren sind wortwörtlich nur rumgestanden, während Kenobi die Inquisitorenfestung inflitriert hat und mit Leia zusammen wieder entkommen ist. Reva hat zumindest Schadensbegrenzung betrieben und generell Kenobi herausgelockt …

Das Schlimmste an dieser Folge war folgendes: Mir wurde langweilig. Es war klar, was ablaufen muss. Das Problem hat die Serie durch ihr problematisches Konzept zwar generell, aber hier wurde es einfach auf die Spitze getrieben. Nebstdem ich nicht fassen kann, dass der Plot einer Serie mit sechs Folgen künstlich dadurch aufgeblasen wird, dass Leia zweimal entführt und wieder gerettet werden muss. Das hat nun fast 2/3 Filmzeit der Serie weggefressen.

Weder gut noch schlecht. Einfach ok und viel Potenzial verschenkt.

Ich gebe …
6 von 10 Punkten!
 
Disney SW bleibt Disney SW. Auch in der Folge gab es durchaus wieder viele Stirnrunzler. Sie ist mMn aber eigentlich die Stärkste bisher. Auch wenn, wie gesagt, wieder recht viel quatsch dabei ist.
Es gibt aber auch weider einige coole Momente, die natürlich zumeist mit Ewan McGregor zu tun haben. Er trägt die Serie, ähnlich wie es Henry Cavill mit The Witcher macht. Reva & co. sind bisher leider 0815 Ganoven , die ich schon tausend mal zuvor gesehen habe. Trilla aus Fallen Order gefiel mir im Vergleich deutlich besser.
 
Folge 4 fand ich leider nur so lala. Total unnötig Leia nochmal entführen und retten zu lassen. Das mit dem Peilsender hätte man auch letzte Folge einbauen können. Story gab es dank der kurzen Laufzeit auch kaum.

Positiv fand ich das Design und die Effekte auf dem Wassermond und der Vader Moment zum Schluss war cool.

Ansonsten gibt es nicht wirklich etwas zu berichten. Mehr ein Filler (und das bei nur 6 Folgen):

6 von 10 Punkten!
 
- Warum interessiert es Reva nicht, dass Leia ihrem Versuch standhalten konnte, Information durch die Macht zu bekommen? Reva kann ja wohl kaum annehmen, dass Leia‘s Wille in dem jungen Alter schon so stark ausgeprägt um dem Verhör durch die Macht zu widerstehen. Und eine Ausbildung dagegen anzukämpfen kommt auch nicht in Frage. Logische Schlussfolgerung: Reva hätte schnallen müssen, dass Leia machtsensitiv ist.

Nein! Das wäre ein direkter Widerspruch zu ANH. Dort verhört Vader höchstpersönlich Leia und stellt später im Gespräch mit Tarkin fest, dass ihre Widerstandskraft beachtlich ist (und selbst ER hier gescheitert ist). Das Resultat ist die Vernichtung Alderaans und nicht mal DAS hat Leia gebrochen.
 
Leider liegt's mir nicht.

Wie auch z.B. bei Boba Fett oder Moon Knight findet sich kurz nach jeder für mich guten Idee eine Entscheidung, welches ich nicht nachvollziehen kann. Die ganze Prämisse der Serie ist schon ziemlich gewagt und in der Ausführung lehnen sie sich so weit aus dem Fenster, dass sie eigentlich schon lange unten aufgeschlagen sind.

By the way: Das Flugverhalten der T-47 Airspeeder fand ich ziemlich seltsam, aber das wird im SW-Universum offenbar mittlerweile sehr dynamisch gehandhabt. Dass die Festung unbewacht ist, weil eh niemand angreife, ist für eine paranoide Diktatur, die überall in der Galaxis Garnisonen aufzieht und Kontrollen durchführt, in dem Maße wirklich nicht die glaubwürdigste Erklärung, um den Plot zu beschleunigen.

In meinen Augen hat sich die story group mit dem Entführungs-Plot um Leia komplett verzettelt. Die absurd smarte Leia, die in 35 Minuten gepresste Action- und Bildgewalt, die vielen, vielen daraus entstehenden Logik-Löcher. Keine Ahnung, warum jemand dieses Konzept für eine wirklich gute Idee gehalten hat, zumal sie Jahre Vorbereitungszeit hatten. Der Fokus hätte viel stärker auf Obi-Wan liegen sollen, aber so eine schnöde Charakterstudie (deren Ansätze ja da sind!) reicht den Produzenten vermutlich einfach nicht.
 
Schade, dass die Episode so kurz war, gerade wo einige kurze Momente gefehlt haben, die mehr Konsistenz gegeben hätten.

Der Start von Jabiim, Ankunft auf Nur, vielleicht mit einem Umgehen der imperialen Blockade, oder zumindest zeigen, dass die Codes noch gültig sind (was ja kurz vorher angesprochen wurde und was auch der späteren Kontrollszene noch etwas mehr gegeben hätte)Ben springt ins Wasser, wie kommt Ben an den Schlüsselpin mit dem er in die Sicherheitszone eindringt....
Dazu die komischen Choreographien. Warum muss man einen Sturmtruppler dreimal mit einem Lichtschwert schlagen, bis er umfällt, wo in vorigen Episoden schon Zäune sie zerteilen konnten? Leia unter dem Mantel und niemand sieht was? Truppen können zwei aber nicht drei Meter weit sehen. Warum schwingt Reva ihr Schwert wie verrückt um die Blaster des Snowspeeders abzuwehren, der sich gar nicht bewegt, also die ganze Zeit aus derselben Richtung kommen.

Im Prinzip hat mir die Episode gefallen. Die Festung zu sehen war schön. Auch Infiltration und Rettung ist im Prinzip gut, aber es ging alles so schnell und einfach, dass mir da die Glaubwürdigkeit fehlt.

Einerseits saß ich ein, zweimal bei der Folge voller Spannung vor dem Bildschirm, andererseits haben mich viele Kleinigkeiten oft rausgerissen. Letzteres ist Schade.
 
Nein! Das wäre ein direkter Widerspruch zu ANH. Dort verhört Vader höchstpersönlich Leia und stellt später im Gespräch mit Tarkin fest, dass ihre Widerstandskraft beachtlich ist (und selbst ER hier gescheitert ist). Das Resultat ist die Vernichtung Alderaans und nicht mal DAS hat Leia gebrochen.

Ja, stimmt. Da hast du prinzipiell Recht.

Aber … dann kann ich mir beim besten Willen nicht erklären, wie Reva den Verstand des Fake-Jedi problemlos lesen konnte, aber den einer Zehnjährigen nicht. (Und da wird in der „Kenobi“-Serie bewusst der Eindruck vermittelt, dass Leia noch in diese Figur aus ANH hineinwächst.) Nebstdem die Inquisitoren gerade darauf trainiert werden Informationen zu kriegen. Also sollte diese Fähigkeit bei ihnen am Ausgeprägtesten sein.
 
Cool war das Auftauchen des Unterwasser-Atemgerätes aus Episode 1. Dann die Täuschung der Sturmtruppler mit der Handbewegung - ein Hinweis auf Episode 4. Ansonsten war die Folge zu schnell zu Ende. Fühlte sich jedenfalls so an.
 
War ne fanservice filler Folge mit einigen netten Ideen.

Nur hat diese Folge wieder einmal hervorragend gezeigt wie inkonsequent und inkompetent die handelnden Person und Institutionen handeln müssen wenn sie aus allen möglichen Star Wars IP's zusammen gekratzt werden.
 
Folge 4 fand ich leider nur so lala. Total unnötig Leia nochmal entführen und retten zu lassen. Das mit dem Peilsender hätte man auch letzte Folge einbauen können. Story gab es dank der kurzen Laufzeit auch kaum.

Ich fand's eigentlich nicht so unötig. Dieser Plot diente meinem Eindruck nach der Charakterentwicklung Obi Wans, der hier die Gelegenheit bekam, zu seinem alten Selbst zurückzufinden und sich der Macht (neu) zu öffnen. Das wurde in der vorherigen Folge bereits angestoßen und wurde hier jetzt fortgeführt. Ich fand es beispielsweise ganz toll mitanzusehen, wie er im Kampf gegen die Sturmtruppen immer mehr an Sicherheit gewann, um am Ende sogar zu seinem charkteristischen Kampfstil zurückzufinden, wie wir ihn aus der PT kennen :)
 
Ich fand die Folge ganz gut. In meinen Augen wieder ein Aufstieg zur vorherigen. Dennoch, so richtig packen kann mich das SW-Feeling dann doch nicht... Und ja, der Plot wirkt bedenklich repetitiv dafür, dass wir erst bei Folge 4 sind. Hoffentlich können hier 5 und 6 überzeugen.

Wäre ich fies, müsste ich sagen, dass praktisch noch nicht viel passiert ist seit Folge 1. Ben versucht immer noch, Leia zurückzuholen, und die Inquisitoren sind immer noch auf der Jagd nach ihm. Wir haben jetzt im Prinzip fast die gleiche Ausgangslage wie zwei Episoden zuvor. Nicht mal das Duell zwischen Ben und Vader hat wirklich was geändert, außer Ben ein paar Verbrennungen zuzufügen, die ihn aber offensichtlich dann doch in keiner Weise behinderten.

Ja, stimmt. Da hast du prinzipiell Recht.

Aber … dann kann ich mir beim besten Willen nicht erklären, wie Reva den Verstand des Fake-Jedi problemlos lesen konnte, aber den einer Zehnjährigen nicht. (Und da wird in der „Kenobi“-Serie bewusst der Eindruck vermittelt, dass Leia noch in diese Figur aus ANH hineinwächst.) Nebstdem die Inquisitoren gerade darauf trainiert werden Informationen zu kriegen. Also sollte diese Fähigkeit bei ihnen am Ausgeprägtesten sein.
Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, warum manche Leute auch im echten Leben bei einem Verhör gleich drauflos plaudern, während andere ihre Geheimnisse mit ins Grab nehmen. Unterschiedliche Willensstärken, Charaktere, emotionale Disziplin(?)... Sowas in der Art halt. Ben sagt ja in ANH, die Macht habe großen Einfluss auf die geistig Schwachen. Das impliziert, dass es auch geistig Starke geben muss, die sich weniger beeinflussen lassen (und das muss nicht zwingend mit Machtsensivität zusammenhängen).

Dennoch denke ich, dass man sich mit der Einführung der Quasi-Legilimentik ins Standardrepertoire der Inquisitoren etwas ins eigene Fleisch geschnitten hat insgesamt... Das wirft einfach viele Fragen auf, warum das Imperium nicht viel öfter davon Gebrauch machte.
 
Repititiv und recht kurz und dennoch hat mir die Folge in puncto Design so unglaublich gut gefallen. Optisch einfach ein Knaller, dazu Obi-Wan-Fanservice. Ist keine Folge für den strengen Rezipienten-Verstand, aber definitiv eine für's SW-Herz.

:thup: 7/10
 
Nach dem “Schock“ letzte Woche fand ich die Folge eigentlich wieder ganz gut. Sicher, das Writing ist wirklich nicht das beste und ich hab mich schon lange damit abgefunden dass die Serie (doch) nicht der erhoffte große Wurf ist. Und die Inquisatoren machen weiterhin eine ziemlich jämmerliche Figur.

Rausgerissen haben es diesmal die gut dosierte Action inklusive T-47 Gleiter, das coole Setting (insbesondere die „Grabkammer“ war spooky) zahlreiche nette Anspielungen an die OT und PT und vor allen Dingen halt wieder mal Ewan Mc Gregor. Ich kann immer nur wieder betonen welch guten Job er macht.

07/10

P.S.: Dass Darth Vader Reva dann aber doch verzieh wirkte aber schon ein wenig „out of character“.
 
Optisch einfach ein Knaller,
Ah! Danke dass du es erwähnst, das hatte ich ganz vergessen niederzuschreiben vorher. Ich fand die Optik nämlich auch richtig gut. Iiiirgendwie ist es ja ungewohnt, das Imperium in dieser "Hochglanz-Optik" zu erleben, vor allem nachdem die Imperiale Architektur eher mit stumpfen / matten Texturen glänzte ( :D ) in der OT, aber es sieht halt einfach schon sehr genial aus. Vor allem in 4K. Dennoch... Ein bisschen mehr Used Galaxy Look würde ich mir tatsächlich wünschen wieder.

Dafür war Leias Befreiung eine tolle Lichtshow. Sah echt gut aus. Visuell kann man der Serie wirklich nicht viel ankreiden.
 
Ich finde es aber nicht so weit hergeholt, dass bedeutende Stützpunkte wie der der Inquisatoren doch deutlich besser rausgeputzt und nicht so „benutzt“ aussieht als irgendein Outer Rim Außenposten.
 
@Dr. Sol Das natürlich, aber wenn wir mal vom Gebrauchtlook absehen und nur Architektur und Stil betrachten, so gibt es doch erhebliche Unterschiede zwischen dem Inquisitoren-HQ und der Brücke eines Sternenzerstörers bzw. der Executor etwa. Was auch durchaus gewollt sein mag, ich sehe es auch nicht wirklich als Kritikpunkt. Eher etwas, was mir ins Auge fällt, aber das heißt nicht, dass es mir missfällt.
 
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