Andor Andor Season 1 Chapter 4

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

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  • Umfrageteilnehmer
    28
Sehr starke Folge. Jetzt kommt die Story richtig in Fahrt.

Die Einführung von Coruscant war sehr gut. Optisch beeindruckend und passt gut zu den Prequels. Auch die Räume und Kleider der Einwohner.

Irritiert war ich vom Trenchcoat (blonde Dame) und den Waffen der Rebellen, die aussehen nach AK-47 und MP40.

Ich werde definitiv die Serie weiterverfolgen!
 
@Antiriad
Ich werde erst heute Abend, also so in 12 Stunden, dazu kommen die Folge zu gucken, aber hier nur mal eine Antwort auf deinen Spoiler:
Star Wars Waffen waren doch auch in der Vergangenheit meistens Modifikationen real existierender Schusswaffen Modelle, oder?
 
@Dr. Sol

Kann schon sein. Es sind nur sehr kleine Schönheitsfehler. Wenn überhaupt.

In Star Wars IV hat man die alte deutsche Mauser noch modifiziert. Hier schien es mir nicht so. Aber ich kann mich auch irren. Vielleicht kann Jedihammer da was zu sagen.

Ich hoffe, ich habe niemanden den Spaß geschmälert.
 
Zum Thema der Waffen (dürfte kein Spoiler sein):
Manchmal hat man in der OT originale Waffen modifiziert. Aber wenn ich beispielsweise das deutsche MG-42 mit dem imperialen DLT-19 vergleiche, dann sind die Unterschiede wirklich minimal bis nicht vorhanden. Ist also nichts Neues.

Zur Folge: Wahnsinn! ich bin hin und weg.

+ Worldbuilding
+ Coruscants Look und generell: Back to Coruscant!!
+ Einblicke ins Imperium via ISB
+ Haufenweise Eastereggs wie Namen, Planeten, Requisiten... alleine Luthens Galerie hat ja dutzende davon
+ Mon Mothma und Luthen Rael sind zwei super spannende Figuren
+ Man spürt sofort, dass Coruscant ein gefährlicher Ort für Andersdenkende ist
+ Dedra Meero verspricht eine spannende Antagonistin zu sein
+ Nebenrollen werden durch Namen und Charaktereigenschaften eigene Figuren statt bessere Statisten
+ Spannung ohne Action. Kein einziger Blaster wurde diese Woche abgefeuert
+ Dialoge, Sets, Kostüme, CGI, Musik

- Cassians Storyline war tatsächlich in dieser Folge die weniger interessante. Es war nicht langweilig und die schottische Landschaft war toll, die TIEs bedrohlich und alle Schauspieler/innen machen einen hervorragenden Job. Aber ich hab mich dabei ertappt, dass ich viel lieber auf Coruscant bei Mon Mothma, Luthen und Dedra geblieben wäre. Hat aber sicher auch etwas mit dem nächsten Punkt zu tun...
- ...nämlich dass man Handlungsbögen über drei Folgen streckt, ist an sich echt gut und gibt einem mehr Zeit für die jeweilige Story. So ist jeder kleinere Bogen zwar mit dem vorherigen verbunden, aber man kann eigene Geschichten innerhalb der großen Geschichte erzählen. ABER wenn man die drei zusammengehörigen Episoden dann mit einer Woche Pause zwischen den jeweiligen Folgen getrennt voneinander ausstrahlt, ist das Warten unfassbar ärgerlich.

Von mir gibts volle 10 Punkte für diese Folge.
 
Das war eine überragende Folge.
Es gibt nichts, was mir nicht gefallen hätte daran.
Die Stimmung, die Sets, die Schauspieler, die Story. Nicht zu langsam und nicht zu hastig erzählt.
Allein für den Blick hinter die imperialen Strukturen geht mir das Herz auf.
Alles wirkt so, als wäre es an seinem Platz. Nichts oder Niemand ist überflüssig.
Einfach echt.

10 von 10
 
Eeeendlich gibt es das imperiale Coruscant zu sehen. Hat man als Fan ja nur 17 Jahre darauf gewartet
wink.gif
. Zwar außer einiger Straßen- und Orbit-Shoots gibt es noch nicht viel in Sachen Worldbuilding, aber kann / wird hoffentlich noch kommen. Dank Coruscant, der größeren Rolle des Imperiums und der Rebellen (inkl. Mon Mothma) gibt es diesmal auch weitaus mehr SW-Feeling als in den ersten drei Folgen, welche ohne diese Elemente auskommen mussten.

Dass Stellan Skarsgaard Charakter ein Rebell ist und Cassian (schaut ohne Bart seltsam aus) zu der Rebellion bringt, war bereits in der Vorfolge zu erwarten. Nun ist Cas also bei der zukünftigen Allianz, welche ihm noch großes Misstrauen entgegenbringt, und bereitet sich mit ihnen auf eine größere Mission vor.

Ansonsten gibt es recht viel Politik-Zeugs rund um den "Sasi"-Apparat des Imperiums und Mon Mothmas Geldflüsse, welche aufzufliegen drohen. Passt zu einer Spionage-Serie, welche "Andor" ja auch sein möchte. Mal ne Abwechslung zum Western von "Mandalorian" und "Book of Boba Fett". Auch ist die Folge eine der wenigen einer SW-Serie, welche ohne jegliche Action auskommt.

Alles in allem hat mir die Vorfolge besser gefallen, da diese spannender war, aber auch diese hatte etwas und bewegt sich in die richtige Richtung. Anscheinend waren die ersten 3 Episoden mehr eine Art Prolog.

7 von 10 Punkten!
 
Ich fand die Folge auch sehr stark - die Handlung nimmt Fahrt auf und ich fand es äußerst interessant, zu beobachten wie sich die Verflechtungen im Hintergrund langsam entfalten. Ich war total baff, als die Folge plötzlich zuende war - hätte gerne doppelt so lange sein können. Ich habe zwar immer noch eher das Gefühl, eine britische Polizei- bzw. mittlerweile eher Spionageserie zu schauen und kein richtiges Star Wars-Feeling, aber irgendwie stört mich das auch nicht. Die Szenen beim ISB haben mir am besten gefallen, daher bin ich gespannt wie es mit Lieutenant Meero weitergeht und auch, was der geknickte Karn im Schilde führt.
 
Sehr schöne Folge
Positives:
- Coruscant war der Hammer, vor allem die Atmosphäre war einfach schön.
- Tolle neue Figuren, vor allem Mon Mothma und Dedra Meero
- Mir hat das Raumschiff von Luther sehr gefallen, erinnert etwas an den Falcon
- Die kleinen Easter Eggs haben mir gefallen (Mimban, Ryloth, Arvala-6 usw.)

Negatives:
- Keine Aliens, finde ich etwas schade, irgendwie fehlen die in der gesamten Serie
zwar sehen wir einige, nur die haben keine Bedeutung für die Serie.
- Würde gerne noch mehr von Ferrix sehen, der Handlungsstrang hat mir gefehlt.

Ich gebe 8 von 10 Punkte
 
Ersteindruck:
- Ich war irgendwo froh, dass die Folge auch einzeln gut für sich funktioniert hat. Man merkt zwar, dass das hier der erste Akt war, aber dennoch genug Stoff um als einzelne Folge durchzugehen.

- Generell gab es über die gesamte Folge hinweg guten Dialoge.

- Der Fan-Service war hier zwar deutlich mehr vertreten als in den Folgen zuvor. Aber der Fan-Service war sehr gut eingebaut. (Ausser der Kyberkristall, das hätte nicht sein müssen …)

- Endlich sehen wir das imperiale Coruscant. Von der Architektur her habe ich das Gefühl, dass es sehr viel Neubau gab, seitdem das Imperium übernommen hat. Die Gebäude wirken alle viel moderner auf mich.

- Mir gefällt die Idee, den obersten Ring des imperialen Sicherheitsburös (ISB) in die Serie miteinzubinden. Das ISB war in Bewegtbildmaterial bislang nur in „Rebels“ zu sehen und dort nur über Einzelpersonen wie Agent Kallus oer Colonel Yularen bekannt. Auch, dass es Reibungen innerhalb der ISB-Mitglieder gibt, finde ich gut.

- Nach Anblick der schottischen Highlands habe ich doch gerade wieder Lust bekommen den Kultfilm „Highlander“ zu schauen. :D

- Inspektor Karn bleibt nach wie vor von Relevanz. Die Anwesenheit des Imperiums bedrückt ihn. Guter Pitch für den weiteren Storyverlauf. Bin gespannt, Wo Karn‘s Reise hingeht.

- Mon Mothma war super in Szene gesetzt.

- Generell: Der Vergleich zwischen den verschiedenen Gesellschaftsschichten in dieser Folge, sowie im Kontext zum ersten Block, finde ich super.

- Der Expositionsmonolog von Mayor Partagaz, bezüglich den Aufgaben des ISB, war so in your face … Ja, das ISB wurde bislang noch nie in live action gezeigt. Aber sowas geht doch dezenter und kann natürlicher in die Handlung eingewoben werden. Das erinnerte schon an die erste Folge der „Kenobi“-Serie, wo der Grossinquisitor und der Barkeeper auf Tatooine sich so explizit wie möglich darüber unterhalten, was Inquisitoren überhaupt sind. Und dann noch was ihre Funktion ist, etc. Das fand ich wirklich plump.

- Wer im deutschen Aufnahmestudio kam auf die Idee dem hochrangigen ISB-Mayor Partagaz denselben deutschen Sprecher zu geben wie Grossmoff Tarkin?! Detlef Giess würde von Partagaz‘ Charakterzeichnung generell zwar passen … Aber wir haben schon einen mega bekannten imperialen SW-Schurken mit dem Sprecher. Giess dann noch so einen prominent inszenierten hochrangigen Imperialen sprechen zu lassen, sorgt nur für Verwirrung.

- Die Hinterfragung bezüglich dem Plan der Rebellenzelle macht von den Figuren her Sinn … (Wirkt aber etwas repetitiv, wenn man auf der anderen Seite auch das Imperium hat, wo sich niemand gern über den Weg läuft. Von daher bitte ich nach wie vor um Figuren, deren Charakterzeichnung nicht einfach in erster Linie aus Misstrauen bestehen.

Bin insgesamt zufrieden. Als Einzelepisode war es bislang defintiv die Beste.

Gebe …

8 von 10 Punkten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mich euch nur anschließen. Super!

Was mir besonders gefällt, ist die sorgfältige Figurenzeichnung auch der kleineren Rollen.
So braucht es nur ein paar Sekunden, als der degradierte Karn wieder bei seiner Mutter einziehen muss. Und man kann sich lebhaft seinen Werdegang vorstellen, wie sein Charakter geformt wurde, was ihn antreibt (seine Mutter stolz machen, als erster in der Familie Karriere machen zb).

Ich bin wirklich sehr zufrieden bis jetzt!
 
Die Serie für Erwachsene .
Knüpft für mich qualitativ an Rouge One an .
Charaktere ,Welten , Imperium .......alles so vertraut und dennoch neu .
Bis jetzt sehr positiv muss ich sagen . Vielleicht sogar die beste Serie bis jetzt .

10/10
 
Für mich hat sich die Folge etwas gezogen im Vergleich zum Dreiteiler-Auftakt. Hier wird der Erzählfluss einer (modernen) Serie im Vergleich zu einem Film spürbar. Dazu die Einflechtung von relativ viel Figuren in kurzer Zeit, die Namen kann ich mir ohnehin nicht merken. Außer Val, das ist jetzt schon die zweite, mal wieder.
Da trösten mich auch die schönen Landschaftsaufnahmen nicht, ich fand die Episode etwas langweilig. Der Look von Luthens Schiff und Coruscant erinnert mich mit zu hoher Sauberkeit mehr an Star Trek als an Star Wars, irgendwie fehlt mir ein etwas rustikalerer Flair.
Highlight war der LA Auftritt des ISB, endlich. Aber auch hier täte man gut daran, in den Büros die LEDs etwas runterzudrehen. Eine etwas stimmigere Beleuchtung hätte nicht nur weniger chirurgisch gewirkt, sondern eventuell auch bei der zwielichtigen Darstellung des ISB geholfen.

Die Folge war insgesamt okay, aber nach einem Rewatch verlangt es mich aktuell nicht. Ich hoffe, dass die Serie bald noch mehr in die Gänge kommt. Interessante Stränge sind genug da, die muss man jetzt nur noch ausreichend flott verfolgen. Und die Serie ist ja schon wieder zu einem Drittel um, also Zeit wird's.

- Wer im deutschen Aufnahmestudio kam auf die Idee dem hochrangigen ISB-Mayor Partagaz denselben deutschen Sprecher zu geben wie Grossmoff Tarkin?! Detlef Giess würde von Partagaz‘ Charakterzeichnung generell zwar passen … Aber wir haben schon einen mega bekannten imperialen SW-Schurken mit dem Sprecher. Giess dann noch so einen prominent inszenierten hochrangigen Imperialen sprechen zu lassen, sorgt nur für Verwirrung.
Die Sprecher zwischen Live Action und Animationsserie sind oft unterschiedlich, siehe zB Großinquisitor. Nach dem Tod von Friedrich Schoenfelder wurde Gouverneur Tarkin in Rogue One von Lutz Riedel gesprochen. Die Gefahr von Verwirrung dürfte relativ gering sein, da Andor ja eine völlig andere Zielgruppe hat als die Animationsserien und diejenigen im Publikum, die sich von beidem angesprochen fühlen, sind gewiss versiert genug, um die Figuren voneiander zu unterscheiden.
 
Ich kann mich den positiven Worten der meisten Vorrednern nur anschließen. Die Serie macht bisher einen fabelhaften Job. Sie weiß ganz anders, erwachsener mit ihren Figuren umzugehen als die Serien davor. Ein kleines Highlight war als der Deputy aus den letzten drei Folgen seine Mutter (?) besucht. Eine kleine Szene, aber ich finde es klasse dass die Hintergründe der Figuren so beleuchtet wurden.
Überhaupt, Coruscant. Endlich widmet man sich mal wieder dieser Welt zu, nachdem sie seit der Disney Übernahme ziemlich stiefmütterlich behandelt wurde.
Der ISB war dann auch ein weiterhin nettes Detail, das massiv viel Potenzial bietet. Und ja, ich mag auch die Räumlichkeiten des ISB.

Negatives kann ich diesmal nicht an dieser Folge finden.

10/10
 
Sehr coole Folge. Bis jetzt gefällt mir die Serie sehr gut, auch wenn ich den Auftakt ein wenig langatmig fand.

Spontan habe ich mich gefragt, warum den Kameraden der imperialem Kontaktperson der Widerstandsgruppe nie auffällt, dass seine Klamotten ab und an auffällig nach Rauch riechen.

Wieso hat eigentlich das 4 Kapitel das RO vorgesetzt und die anderen nicht, das stört jetzt ein wenig mein Symmetrieempfinden.
 
Der vierte Teil war etwas besser, aber eine Frage stelle ich mir doch :
Habe ich da etwas falsch verstanden oder hat die Maus mal wieder Unsinn gemacht. In RO erklärt Andro das er seit seinem 6 Lebensjahr bei der Rebellion ist. Hier kommt es mir so vor als sei er nicht einmal Mitglied der Rebellion.
 
Habe ich da etwas falsch verstanden oder hat die Maus mal wieder Unsinn gemacht. In RO erklärt Andro das er seit seinem 6 Lebensjahr bei der Rebellion ist. Hier kommt es mir so vor als sei er nicht einmal Mitglied der Rebellion.
Nö. In Rogue One sagt Cassian, dass er sich "in diesem Kampf" seit seinem 6. Lebensjahr befindet, was sich wohl auf den Kampf gegen das Imperium bezieht. Die Schuld liegt in dem Fall bei demjenigen, der krampfhaft die Schuld bei "der Maus" sucht. ;)
 
Der vierte Teil war etwas besser, aber eine Frage stelle ich mir doch :
Habe ich da etwas falsch verstanden oder hat die Maus mal wieder Unsinn gemacht. In RO erklärt Andro das er seit seinem 6 Lebensjahr bei der Rebellion ist. Hier kommt es mir so vor als sei er nicht einmal Mitglied der Rebellion.

Ich habe das immer so aufgefasst, dass Andor mit 6 Jahren seine Familie verloren hat und seit diesem Zeitpunkt quasi kämpfen und für sich einstehen musste. Nicht, dass er dann "offiziell" bei den Rebellen war.

Mit seiner Schwester lebt er ja auf Kenari mit anderen Kindern/Jugendlichen anscheinend alleine dort. Eventuell sind die Erwachsenen bei dem Minenunglück umgekommen?
Allerdings macht Luthen Rael ja eine Andeutung, dass Cassians Vater erhängt wurde?

So ganz bin ich auch noch nicht dahinter gestiegen. Aber den Satz aus Rogue One habe ich nie so wörtlich aufgefasst.
 
Nö. In Rogue One sagt Cassian, dass er sich "in diesem Kampf" seit seinem 6. Lebensjahr befindet, was sich wohl auf den Kampf gegen das Imperium bezieht. Die Schuld liegt in dem Fall bei demjenigen, der krampfhaft die Schuld bei "der Maus" sucht. ;)
Krampfhaft suche ich wahrlich nichts.
Aber ich kann auch bis jetzt nicht erkennen das er sich im Kampf gegen das Imperium befand.
 
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