Coruscant [Jedi Tempel]

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[Coruscant-Landeplattform außerhalb des Jedi Tempels]

<i>die xikum landete auf einer kleinen und gut versteckten landeplattform in der nähe des jedi tempels. xell verließ sein schiff. er brauchte sich keine sorgen zu machen. sein schiff war bestens getarnt. sein reise ging in richtung jedi tempel. mit realtiv schnellen schritten bewegte er sich immer weiter von seinem schiff fort.</i>

[Coruscant-In Richtung Jedi Tempel]
 
- Jedi Tempel - Technikzentrale mit ein paar Sturmtruppen und Tear -

Die rote und graue Klinge der Schwerter kreisten wild umher, so dass es eigentlich schönes Farbenspiel entstand, doch es lag unter dem Schatten des Kampfes. Slain hatte schon lange nicht mehr gekämpft. Er war wohl etwas eingerostet.
Keiner der Beiden schaffte es auch nur annähernd die Deckung des Anderen zu durchbrechen. Selbt von ihren Positionen waren sie nicht wegzubekommen. Doch Tear hatte sich sehr gesteigert seit dem letzten Kampf. Er war nun ein Sith und damit ein wirklicher Gegner für Slain geworden. Doch momentan siegte noch Erfahrung über Ergeiz und Agilität. Hoffentlich würde dies auch noch bis zum Ende des Kampfes bleiben.

Slain setzte zu einem tiefen Schlag an, wozu er auf ein Knie ging und dann einen horizontalen Schlag vollführte. Der Sith sprang jedoch rechtzeitig ab und landete ein paar Meter weiter hinten. Sofort rannte er wieder auf den Jedi Meister zu, der auch schon wieder auf den Beinen war. Doch die Wucht der Schläge lies in ein Wenig zurückstraucheln. Es dauerte einen Moment bis er wieder Herr der Lage war und das Gleichgewicht zwischen den beiden Kontrahenten wiederhergestellt hatte.
Die Klingen kreuzten sich erneut. Tear drückte Slain Klinge gegen den Boden.


"Nein, Tear. Den Krieg wird niemand gewinnen. Die Schlacht zwischen dem Imperium und der Republik werden nie enden. Auch nicht nach unserem Tod. Es scheint einfach der Verlauf der Geschichte zu sein, dass sich die Stärken verlagern. Es gibt nicht viele Möglichkeiten den Krieg zu gewinnen. Solange es die Macht gibt, wird es sowohl Siths als auch Jedis geben, deren sinnlose Aufgabe darin besteht die jeweilig Regierung zu schützen und für sie zu sterben. Traurig, aber das ist nunmal unser Lebensinhalt. Wir sind die, die dafür Sorgen, dass soviele Menschen in der Galaxis mehr oder weniger in Frieden leben."

- Jedi Tempel - Technikzentrale mit ein paar Sturmtruppen und Tear -
 
Hangar

Satrek reaktivierte sein erstes LS und

Hangar streckte den ersten der wenigen Sturmies nieder, die sich bereits in die Nähe der mittlerweile verriegelten Grymsnor gewagt hatten. Yendans Schüsse hatten die imperiallen Truppen scheinbar effektiv verstört. Doch offenbar waren sie auf der anderen Hangarseite erfolgreicher gewesen, denn grade als auch sein Schüler seine Waffe aktivierte und einen Schuß reflektierte hörte Satrek Sarids Hilferuf.


Komm, die anderen brauchen uns.

Während die beiden den Hangar durchqueerten lößte Satrek sein zweites Lichtschwert vom Gürtel und stürzte sich, vage von der Macht geleitet, in eine Gruppe vorrückender Sturmies. Zwei von ihnen gingen zu Boden, bevor die anderen auf die beiden Neuankömmlinge aufmerksam wurden. Während die Hälfte ihre Gewehre herumrissen erzielte Yendan ebenfalls zwei Treffer. Jetzt, wo die noch vorhandenen Sturmies ihre Aufmerksamkeit aufteilen mußten hatten Shiara und Peanut weniger Probleme, die verbleibenden Schüsse in ihre Richtung abzuwehren. Plötzlich wurde Satrek von etwas festgehalten - einer der Sturmies, an denen sie zuvor beim ersten Angriff vorbeigestürmt waren, hatte seine Robe ergriffen. Satrek spürte, wie seine lange nicht benötigten Instinkte erwachten. Er warf eines seiner Schwerter wirbelnd nach oben, griff seine Robe mit einer Hand, duckte sich und riß den Soldaten am anderen Ende zu sich - und über seine Schulter in eine Gruppe weißer Rüstungen vor ihm, die sich unkoordiniert über den Boden verteilten. Im letzten Moment fing er sein fallendes LS auf und ließ dessen Klinge mit einem Summen erneut erwachen. Fast hätte er es fallen lassen. Er war wirklich eingerostet. Während sein Unterbewußtsein seine Bewegungen wieder weitgehend übernahm nutzte er die Gelegenheit, das Meer aus weißen Helmen um sich herum wirken zu lassen, akzentuiert durch die verschiedenen Farben der Waffen, die sich einen Weg hindurchschnitten. Wenn das der Preis war, dann zog er es vor eingerostet zu bleiben.

Hangar
 
Coruscant- Jeditempel- Gärten

Padme glaubte sich verhört zu haben.

"Warum wir hier kämpfen? Weil das Imperium die Republik angegriffen hat. Deswegen kämpfen wir hier."

Sie wich den Schlägen und Tritten des Sith geschickt aus.

"Es ehrt mich wirklich, daß es mir bei euch mehr Spaß macht als bei meinem Vorgänger. Doch wirklich das war ein Kompliment."

meinte sie leicht sarkastisch. Aber diese Bemerkung sollte sie bezahlen. Sie rutschte etwas mit ihrem Schwert ab und die Klinge des Sith streifte sie leicht.

"Verdammt"

entfuhr es ihr.
Sie mußte aus der Defensive heraus, bevor es noch ein paar solcher Treffer gab. Sie holte aus und schlug den Sith von unten gegen sein LS. Er war gezwungen zurückzuweichen, um nicht die Balance zu verlieren. Aber sie ließ ihm keine Zeit, sich zu erholen. Schlag um Scglag begann sie ihn zurückzutreiben. Der Sith parierte zwar die Schläge, aber mußte zurückweichen. Sie begann die Schläge zu verkürzen und weniger Schwung, aber mehr Härte hineinzulegen.
Padme holte zu einem neuerlichen Schlag aus, den der Sith parierte, dann aber schlug sie ihm kraftvoll gegen sein LS, das im hohen Bogen wegflog.
Sie zielte mit dem LS auf seine Kehle.


"Es widerstrebt mir euch zu töten."

Coruscant- Jeditempel- Gärten
 
- Jedi-Tempel - Hauptgänge - mit vielen andern -

Canwor und die anderen Jedi beobachteten fassungslos wie die plötzliche Explosion die weiter entfernte Kreuzung in Qualm verschwinden lies. Was war das grade? Was hatte dieser Sith da gerade getan das dort alles im Rauch verschwand? Langsam verzog sich der Staubnebel wieder und Darth Arthious kam zum Vorschein. Wie ein Fels in der Brandung stand er da, unberührt von der Explosion, die er allem Anschein nach ausgelöst hatte .Dort wo die Explosion entstanden war gab es immer noch eine riesige Rauchsäule. So konnte man nicht erkennen ob die beiden Ritter noch da standen, oder überhaupt noch lebten. Das war kein grund in Panik zu geraten, jedoch aber die Tatsache das man keinen der Jedi-Kämpfer spüren konnte. Entweder waren die Auren durch irgend etwas verdeckt oder sie waren... Canwor mochte gar nicht daran Denken!

>>Sagt mir jetzt bitte das meine Sinne spinnen und ich mir das alles nur einbilde! Bitte!<<

Bat Canwor immer noch fassungslos und starrte in die Rauchschwarte....

- Jedi-Tempel - Hauptgänge - mit vielen andern -
 
- Jedi Tempel - Hauptgangskreuzung -

Die Minuten verstrichen und die Rauchfahne die immernoch noch nicht verzogen war,verhinderte weiterhin die sicht und Arthious abgestoßene energie die Sinne der anwesenden.Tatsächlich sah es dannach aus als hätte der Imperator ganze Arbeit geleistet.Und mit dem verziehen des Rauchs,konnte man die Auswirkungen des doch nur so kleinen Balls gut erkennen.Ein größerer Krater befand sich in Wand und Boden und überall lagen Schutthauffen und Splitter der Mamorplatten.Vier der Säulen des Gangs waren darüberhinaus zusammengebrochen und hatten sich ebenfalls in Shutwerwandelt.Die Auswirkungen warne also nicht zu übersehen.

Arthious war nun sicher Gewonnen zu haben.Immernoch war keine Aura zu spüren... und bisher auch keiner der Ritter zu endecken.Doch dann sah Mann beide.Marc und Exodus beide weit durch die Luft geschleudert um dann jeder für sich zwischen den Trümmern liegne zu bleiben.Beide sahen ziemlich zerfetzt aus wenn man auf die Kleidung schaute.

Waren sie beide wirklich Tot?Sollte der Kampf jetzt nach mehren Stunden endlich vorbei sein?Aber auf eine Art die nicht gewünscht war?Immernoch lag diese arge ungewissheit im raum.Es würde noch ein weilchien dauern bis die durch die Erschütterung hervorgerufenden Sinnes-täuschungen aufhörten.

Und so lange blieb nur hoffen.

- Jedi Tempel - Hauptgangskreuzung -

[OP:Hab absichtlich die Chars mal so gelassen um den Zuschauern noch ne Chance zu geben zu reagiren!*g* Nich das ich wieder irgendwem eine möglichkeit zum Posten nehme!*g*
]
 
- Coruscant - Jeditempel - Gänge - Elenore, Daxit, Tonga und unbekannter Sith -

Tonga schaute kurz dem Kampf zu, als Elenore ploetzlich um die Ecke bog:

"Ich habe eine Weile gebracht um euch zu finden? Wo ist eure Meisterin? Ihr müßt hier raus."

"Das letzte mal, als ich Padme gesehen hab, kaempfte sie zusammen mit Callista gegen eine Sith. Mehr weiss ich nicht.
Was sollen wir tun ? Der Sith kaempft gerade mit Daxit, aber ich glaube nicht, dass mein Freund es noch lange machen wird.
Weisst du den Weg hinaus ?"

Er machte sich Sorgen. Ueberall schienen Feinde zu sein. Gab es ueberhaupt noch eine Rettung ?

- Coruscant - Jeditempel - Gänge - Elenore, Daxit, Tonga und unbekannter Sith -
 
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<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor den Quartieren, mit Kyandra und Menari</font>

<i>Genauso fies wie <font color=aqua>Menari</font> grinste Tomm auch zurück. Davon würde er sich ganz bestimmt nicht beeindrucken lassen.</i>

Oh ja, du hast recht! Wenn ich sie allein gegen einen Sith kämpfen lassen würde wäre ich dumm. Sehr dumm sogar. Aber du bist kein Sith! Und sie kämpft nicht allein. Die Macht wird sie unterstützen. Du dagegen hast nur deinen Haß und deinen Zorn. Aber tief in dir zweifelst du selbst an dir! Und du wirst nicht gewinnen, du bist zu schwach dazu!

<i>Ruhig und ehrlich sprach Tomm zu <font color=aqua>Menari</font>. Sein Vertrauen in <font color=aqua>Kyandras</font> Können war groß. Scheinbar lässig lehnte er an der Wand des Flures, innerlich aber bereit sofort einzuschreiten, wenn es notwendig war.</i>

Ich glaube nicht, daß <font color=aqua>Kyandra</font> dich angreifen wird. Sie ist eine Jedi, schon vergessen? Du wirst den ersten Schlag führen müssen, wenn du es übers Herz bringst!

<i>Tomm glaubte nicht, daß <font color=aqua>Menari</font> so fest von sich überzeugt war, daß er nicht doch ein wenig zögerte. Und wenn er sich irrte, so war es auch nicht schlimm. Dann würde die Wut <font color=aqua>Menari</font> schwächen, während er im Glauben war, sie stärke ihn. Tomm hoffte, <font color=aqua>Kyandra</font> das ausreichend gezeigt zu haben, so daß sie verstand, was er hier bezwecken wollte. Aufmerksam beobachtete sie ihren Gegner. Wieder blickte Tomm den Sith an, direkt in seine rotglühenden Augen.</i>

Du hast schon einmal gegen die Jedi verloren, <font color=aqua>Janem Menari</font>. Und du wirst wieder verlieren!

<i>Leise gesprochen hörten sich seine Worte an wie eine düstere Weissagung und doch bluffte Tomm nur. <font color=aqua>Menari</font> war stark, aber vielleicht nicht stark genug.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor den Quartieren, mit Kyandra und Menari</font>
 
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Jedi Tempel - Hangar

Nachdem Sarid zu den Sith geeilt war, um sich diesen zu stellen, warf Peanut den ihnen zu Hilfe eilenden Jedi Satrek und Yendan einen dankbaren Blick zu.
Sie drehte sich einmal um ihre eigene Achse und halbierte somit zwei weitere Strumtruppler.
Noch waren keine neuen Truppen eingetroffen und Peanut hoffte das es auch so bleiben würde.


Jedi Tempel - Hangar
 
- Hauptgang des Jedi Tempel - Jaluda, Tara, Maestro, Canwor + Arthi, Marc, Exo -

Da sich die Sith Jaluda - während des Gesprächs - in Richtung der Kämpfenden bewegte, tat es auch Tara. So ertastete sie sich ihren Weg halb seitwärts, halb rückwärtsgehend und ließen sich dabei nicht aus den Augen.

"Meine Zeit zum Eingreifen wird vielleicht kommen, vielleicht auch nicht, alles fließt und so kann auch ich das Ende sowenig vorhersehen wie ihr." - begann Jaluda zu sprechen. Was eine interessante Einstellung war, wie Tara zugeben mußte.

Sie höhrte der Sith weiter schweigend zu. Doch zu einer Entgegnung ihrerseits sollte es nicht mehr kommen. Die Sith bewegte sich unvermittelt. Kurz darauf erschütterte eine Art Explosion den ganzen Gang. Der Boden bebte und Tara sah sich verdutzt um, um die Ursache zu ergründen.

Von dem Ende, wo sich die Kämpfenden
Arthi, Marc, Exodus befunden hatten, entwickelte sich eine gewaltige Staubwolke, durch die Splitter drangen und auf dem Gang verstreut liegen blieben. "Was ... ?" - entfuhr es Tara. Sie warf noch einen schnellen abschätzenden Blick zu der Sith Jaluda, dann stürmte sie den Gang entlang, auf die Stelle zu.

Die Staubwolke lichtete sich nur langsam. Auch die Padawan Maestro u. Canwor näherten sich dem schwer demolierten Gangabschnitt. Zuerst gab die sich senkende Staubwolke den Imperator Arthi frei.

Tara und die Padawan hatten die gegenüberliegende Gangseite - des sehr breiten Ganges - fast erreicht, als ihren Blicken nun auch die am Boden, zwischen Brocken und Splittern, liegenden Jedi
Marc u. Exodus enthüllt wurden. Beide schienen zumindest ohnmächtig oder benommen zu sein, wenn nicht sogar ... Aber daran wollte Tara nicht denken.

"Was habt ihr Monster getan?" - entfuhr es Tara. Sie hoffte, das Marc u. Exo noch lebten. Aber sie mußte sofort verhindern, daß der Imperator sein Werk vollendete. Zuerst mußte sie die Jedi erneut vor seinem Blick verbergen. Oder ihm zumindest den Weg zu ihnen erschweren.

So nutzte sie die herumliegenden Gangsplitter und die Staubpartikel. Das Ganze sollte sich erheben, schweben und zu einer sich bewegenden Barriere zwischen den Jedi und dem Imperator werden. Tara schob die Zweifel, ob es ihr gelingen konnte, zur Seite und konzentrierte sich darauf es zu inszenieren, wie sie es auf Huk gemacht hatte. Der Waldgeister-Zauber war ihr ja auch gelungen.


"Seht nach Exodus und Marc. Kümmert euch um sie." - befahl sie den Padawan, welche ihrer Anweisung auch folgten. Inzwischen hatten sich die ersten Staubpartikel und kleine Gegenstände erhoben und begannen langsam auf den Imperator zuzuschweben. Auf halber Strecke hielt der schwebende löchrige Sichtschutz an.

Der Imperator
Arthi hatte sein Ziel nahezu erreicht. Er hatte fast vollständig gewonnen. Seine Jedi-Gegner waren vorerst außer Gefecht gesetzt oder beschäftigt. Es konnte keinen anderen Grund für ein weiteres Verweilen geben, es sei denn er wünschte sich vom Tod der Jedi zu überzeugen.

Jedoch würde es für ihn ein Leichtes sein, Tara`s improvisierten Sichtschutz zu zerstören und zu durchdringen. Es war zudem nur eine Frage der Zeit, bis Tara`s Bemühung sich in Nichts auflösen würde, da was sie tat sehr kräftezehrend war.


- Hauptgang des Jedi Tempel - Marc, Exo, Tara, Maestro, Canwor + Arthi, Jaluda -
 
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Coruscant - Jeditempel - Gänge -Daxit, Tonga, unbekannter Sith und Elenore

Elenore blickte sich um.

"Ja, ich weiß den Weg hinaus. Aber ers müssen wir Daxit von diesem Sith losbekommen.

In diesem Moment drehte sie um und ließ das LS herausfahren. Sturmtruppen bogen um die Ecke und begannen sie unter Beschuß zu nehmen. Elenore begann die Schüße abzuwehren. Tonga kam an ihre Seite, sein LS ebenfalls aktiviert. Er versuchte, so gut es ihm möglich war, die Schüße abzuwehren, um Daxit eine gewisse Deckung zu geben. Elenore versuchte den Beschuß wieder an seinen Ausgangsort zurückzulenken. Ein Sturmtruppler fiel getroffen zu Boden.

"Wir müssen weg hier. Und zwar schnell."

Coruscant - Jeditempel - Gänge - Daxit, Tonga, unbekannter Sith und Elenore
 
- Coruscant - Jeditempel - Gänge - Elenore, Daxit, Tonga und unbekannter Sith

Tonga schaute sich um. Es schien Unendlich von diesen Sturmtrupplern zu geben, und lange wuerde er keine Hilfe mehr sein.
Doch dann erinnerte er sich an den Droiden.
Waehrend Elenore den Angreifern Einhalt gebot duckte er sich hinter eine Deckung und zog den Trainingsdroiden aus dem Guertel. Er aktivierte ihn und warf ihn dann in die Menge.
Der Droide flog in die Hoehe und fing an, einige Sturmtruppler anzugreifen. Voellig verwirrt herrschte erst einmal Unordnung in dem Haufen.


"Das wird sie kurz aufhalten. Aber wir muessen hier weg! Was ist mit Daxit? Wir koennen doch nicht ohne ihn gehen. Bitte hilf ihm, irgendwie."

Er aktivierte wieder sein Laserschwert und konzentrierte sich so stark wie er konnte auf vereinzelte Schuesse, die ankamen, denn sonst haette Tonga wohl gar keine Chance gehabt. Die Ankunft Elenores hatte sie Beide gerettet...

- Coruscant - Jeditempel - Gänge - Elenore, Daxit, Tonga und unbekannter Sith
 
- Jedi Tempel - Technikzentrum -

"Die Frage, ob es die Jedi immer geben wird, haben wir noch nicht vollständig geklärt. Ich werde euch jagen, bis wir den letzten von euch erwischt haben. Dann kann endlich Frieden in die Galaxis einkehren."

Tear packte sein Lichtschwert fester, entschied sich jedoch dann dafür, den Griff zu drehen. Er hielt es so wie immer, nur das die Klinge nun nach unten zeigte, anstatt nach oben.
Der Dark Jedi startete den Angriff, und rannte geradlinig auf Slain zu. Den Griff packte er nun auch mit seiner zweiten Hand, und so zog er die Klinge von unten nach oben, in der Absicht Slain in zwei hälften zu spalten.
Das gelang ihm jedoch nicht ganz, denn der Jedi Rat reagierte schnell, und drückte die feindliche Klinge zur Seite. Mit dem Schwung, den er von Slains Abwehr bekommen hatte, ließ Tear sein Schwert um das Handgelenk wirbeln, um es in einer runden Bewegung wieder gegen seinen Gegner zu lenken.

Das ganze Spektakel war technisch nun schon eindeutig ausgereifter, was wahrscheinlich auch daran lag, dass die beiden endlich den Einstieg in den Kampf gefunden hatten.
 
|- Jedi Tempel - Hangar -|

Aramân musste nur zwei weitere Schritte tun um freien Blick auf das Geschehen zu erhalten. Er konnte beobachten, wie sich eine Jedi, die er bereits im Senat gesehen hatte, von den anderen löste und auf ihn zustürmte - sein versuch seine Präsenz zu verbergen war also ein weiteres Mal gescheitert. Was ihn jedoch mehr beunruhigte war die Tatsache, dass sich der Dark Jedi noch sehr gut an ihre starke Präsenz erinnerte. Gut, am Schwert war er wirklich gut, doch schien diese Gegnerin auch in verletztem Zustand vielleicht noch eine Nummer zu groß zu sein. Aramân verzog keine Miene und sprach nur kurz in sein am Handgelenk befindliches Kommunikationsgerät.

"Im Hangar wird weitere Verstärkung benötigt. Verlange schnellen aber koordinierten Zugriff!"

Aramân hatte nun die ganze Treppe passiert und stand im Hangar. Sarid bremste ihren Gang und blieb einige Meter vor Aramân stehen. Sie hatte ihr Schwert bereits aktiviert in der Hand und lief sichtlich nervös - wohl um die ganze Situation - um den Dark Jedi herum.

Aramân hatte keinen Mantel an der ihn behindern könnte. Mit einem Griff der Macht hielt er schon sein Schwert in der Hand und die Klinge zischte bedrohlich wie immer in den Raum hinein. Mit gesenktem Schwert lief Aramân nun auch im Kreis herum.


"Lange könnt ihr eure Position nicht mehr halten. Lasst den Widerstand bevor es zu spät ist, Meisterin Jedi."

Sarid schien von der Wahrheit nicht sehr begeistert, hielt jedoch ihre Angriffslust noch zurück. Aramân ließ sein Schwert provokativ schweifen. Er wusste nicht ob es geschickt war sich auf diesen Konflikt einzulassen, doch war er ausgeruht und fit, fühlte sich stark und sicher. Er blickte Sarid starr an und versuchte seine Gedanken tief in ihm zu verbergen.
 
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[Jedi-Tempel - Hauptgang]

Arthious sah wie sich eine Menge Staubpartikel und Splitter vor ihm erhoben um ihm die Sicht zu verdecken.
Diese Jedi hatte wirklich nichts dazugelernt. Wusste sie immer noch nicht mit wem sie es zu tun hatte?
Noch einmal hob Arthious die linke Hand. Augenblicklich entstand ein starker Sturm im Gang, der sekundenlang tobte. Rauch, Staub und Splitter wurden hinweggerissen und Tara um die Ohren gehauen bevor sie sich hinter ihr im weiten Gang verteilten.
Arthious nahm die Hand runter und der Sturm legte sich so schnell wie er aufgekommen war.
Die beiden Jedi lagen immernoch regungslos vor ihm im Gang. Jedoch war nun zu erkennen dass er keinen von beiden direkt getroffen hatte. Das war aber weniger schlimm, da die Druckwelle, die dabei entstand, schon zerstörerisch genug gewesen war.[/i]

Dies war die Königsdisziplin der Sith, erklärte er. Nur die stärksten Krieger beherrschen diese Technik.

Arthious nahm sein zweites Lichtschwert wieder vom Gürtel und zündete es. Seinetwegen konnte es weitergehen - dass hieß wenn die beiden noch in der Lage waren zu kämpfen.
 
[ Jedi Tempel - Hauptgänge - Arthious, Tara, Marc Iron, Jaluda, Maestro, Canwor, Exodus ]

Kurz nachdem der Imperator seinen Feuerball losgeschleudert hatte, kam es Exodus vor als wäre er soeben in die Hölle katapultiert worden. Er wirbelte durch die Luft und es kam ihm vor als würde sein Körper jeden Moment in Stücke gerissen. Als er endlich auf dem Boden aufprallte hörte er ein Knacken und ein Schmerz durchfuhr sein rechtes Bein. Er probierte seinen Kopf zu drehen um zu sehen was passiert war, aber der Staub war zu dicht um irgendetwas zu erkennen. Er schloss kurz die Augen und wollte probieren den Schmerz mit Hilfe der Macht einzudämmen, aber er schaffte es nicht. Als er die Augen wieder aufmachte sah er auf einmal Sterne und alles wurde hell. Ein Rauschen erfüllte seine Ohren. Dann sah und hörte er nichts mehr...

[ Jedi Tempel - Hauptgänge - Arthious, Tara, Marc Iron, Jaluda, Maestro, Canwor, Exodus ]
 
Coruscant- Jeditempel- Gärten Padme Skywalker & Eagle

Eagle sah seine Klinge wie in zeitlupe aus seiner Hand gleiten und folgte mit seinem blick wie es davon flog, erreichen konnte er es nicht mehr. Die Klinge der Jedi war seiner Kehle sehr nah. Er schloss die augen und dachte über alles nach über das warum er zum sith wurde da er jemanden verlor der ihm sehr nahe stand.

Warum wollt ihr mich nicht töten helle Jedi? Aber ich lege mein Leben in eure Hand, ihr ganz alleine trefft die entscheidung. Nur, wenn ihr mich am leben lässt, werden wir uns irgendwann wiedersehn und unseren privaten Kampf fortsetzen.
Ohne dabei zu beachten wer Sith oder Jedi sein wird.
 
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Jedi Tempel - Gänge

Rund um ihn herum, schwach gemildert durch die Wände des Tempels, lärmten die Blasterschüsse, zischten Lichtschwerter in kriegerischem Einklang und gelegentlich explodierten Dinge.
Doch all das drang kaum an seine Ohren. Es war, als hätte eine höhere Kraft den Ton im Universum leiser gedreht.
Seine Schritte dagegen hallten in seinen inneren Ohren. Er war für sich selbst nur ein Schatten, nicht einmal ein Schatten seiner selbst, aber er hielt sich nicht dazu imstande, derartige Hypothesen aufzustellen. Man schien ihn auch nicht zu bemerken, kein Jedi hatte versucht ihn anzugreifen und die Sith hatten nicht mit ihm gesprochen, geschweige denn versucht, das zu tun. Er ja auch nicht. Nicht ein Wort hatte er gewagt mit Camie oder seinem Schüler zu reden, er brachte es nicht über sich. Etwas in ihm wehrte sich. In dem Moment, als er diesen Gedanken nachhing verspürte er etwas, das ihn an Casta erinnerte, es war nicht sie selbst, so viel stellte er fest, aber eine Person, die mit ihr zu tun gehabt hatte, intensiv.
Er sah vom Boden auf, den er so genau betrachtet hatte, während er sich von nichts geleitet fortbewegt hatte. Er stand vor einer Tür, die ihm den Weg in Richtung des Raumes versperrte, in dem sich die Person befand. Wie im Reflex zuckte seine Hand über die Waffe, die an seinem Gürtel an seiner linken Seite befestigt war. Gens Katana. Das Schwert, das mit einer speziellen Cortosis-Legierung überzogen war, die ein Lichtschwert nicht erlöschen ließ, jedoch auch nicht von der Energieklinge durchschnitten werden konnte, wie die Waffen der Morgukai. Sein linker Daumen strich über die verzierte Tsuba des Schwerts und schob es ein paar Millimeter aus der Scheide, sodass es gelockert war. Dann trat Gabrehl durch die Tür.


Jedi Tempel - Bibliothek
 
- Hauptgang des Jedi Tempel - Arthi, Jaluda + Marc, Exo, Tara, Maestro, Canwor -

Plötzlich entstand ein starker Sturm im Gang, der sekundenlang tobte. Rauch, Staub und Splitter wurden hinweggerissen und Tara um die Ohren gehauen. Die Jedi hob ihre Arme, um sich zu schützen. Sie versuchte aber auch, unter Aufwendung ihrer letzten Kräfte, die nun auf sie gerichteten Partikel abzuwenden.

Ein größerer scharfer Splitter traf sie an der rechten Schulter und schlitze ihre Kleidung auf. Ein scharfer Schmerz durchzuckte Tara, aufgrund der entstehenden Schnittwunde. Der Staub kitzelte sie in der Nase und drang ihr in die Lungen, so daß sie husten mußte. Als ein weiterer Brocken sie am Knie traf, sank Tara nieder.


"Genug!" - schrie sie in den Sturm. Ein weiterer Hustenanfall folgte ihren Worten. Nur langsam legte sich der Sturm jetzt. Tara blinzelte die Staubkörner aus ihren Augen und rieb sie sich zusätzlich. Dann konnte sie den Imperator wieder erkennen.

Arthi aktivierte abermals sein zweites LS und schien einen weiteren Angriff zu erwarten. Die Jedi jedoch rührten sich kaum. Tara nahm an, daß ihre Mitjedi nicht in der Verfassung zum Kämpfen waren. Sie mußte ihnen Zeit verschaffen, um sich zurückzuziehen oder sich zu erholen.

Ich bin nicht feige. - ging es ihr durch den Kopf. Langsam zwang sie ihren Körper auf die Beine und stellte sich dem Imperator entgegen. Sie biß die Zähne aufeinander und suchte den Schmerz im Knie und dem rechten Arm zu ignorieren.


"Ihr habt mich feige genannt. Doch ich werde meine Jedikameraden und die Padawan vor euch schützen." Damit sammelte Tara ihre letzten körperlichen Kräfte und griff den Imperator an. Sie hatte auch ihr zweites LS in die Hand genommen und aktiviert. Nun ziehlte Tara auf die Unterschenkel und die rechte Schulter des Imperator.

Arthi blockte beide Schläge ab und schlug zurück. Tara wankte, versuchte sich zu drehen und dem nächsten Schlag auszuweichen. Dabei prallte sie unsanft gegen die Gangwand. Eine scharfe Kante stieß ihr in den Rücken, so daß sie ein weiterer scharfer Schmerz durchfuhr.

Ein Schleier drohte sich über ihr Bewußtsein zu senken, doch noch konnte sie den nächsten Angriff abfangen. Doch diesmal entstand durch die Wucht des Schlages, die sich durch die LS in Tara`s Schultern übertrugen, eine ebenfalls schmerzhafte Prellung.


- Hauptgang des Jedi Tempel - die nicht feige Tara holt sich nen weiteren Denkzettel ;) -
 
[Color=0066BB]Jedi Tempel - Bibliothek - mit Gabrehl, Shareè & Ghost[/Color]

Anakin hatte sich die Zeit lang aus den Geschehnissen zwischen [Color=0066BB]Ghost & Shareè[/Color] herausgehalten, und lediglich vom weiten aufgepasst, dass es nicht zu gefährlich für seine Schülerin wurde.

Als plötzlich ein Erbeben in der Macht zu spüren war fuhr Anakin herum und sah ernst zur Eingangstür, die sich genau in diesem Moment öffnete. Der Jedi spürte einen kalten Hauch in seinem Gesicht als erneut ein Sith diesen Ort betrat. Doch Anakin spürte die dunkle Seite in diesem, er fühlte die Kälte des Todes und der dunklen Seite der Macht, die von diesem Mann ausging.

Jetzt war Anakin klar, dass die Zeit gekommen war in der sie wirklich in Gefahr waren. Seine Miene verfinsterte sich, während er bedächtig auf den Sith zuschritt, sein Blick war voll tiefstem ernst, und keine Sekunde wandte er ihn ab.


"Und wer kann das sein?", hallte Anakins frage durch den großen Raum der Bibliothek. Die beiden Männer standen sich nun wenige Meter gegenüber, und es war deutlich zu spüren welch eine Spannung zwischen dem Sith und dem Jedi lag.
 
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