Coruscant [Jedi Tempel]

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[Jedi Tempel - Hangar - Kampf mit Corran]

Camie ließ sich von den Worten des Jedi nich stören, sie wusste, dass er sie iritieren wollte. Doch Camie änderte nichts an ihrem Kampfstil.

Jedi und Sith tauschten eine weile Schläge aus. Camie konnte spüren, wie ihre Arme langsam Taub wurden. Das schien der Jedi zubemerken und steckte immer mehr Kraft in seine Schläge hinein. Camie begann immer mehr den Schlägen auszuweichen. Schließlich machte sie einen Satz ueber ihren gegner hinweg . Dieser konnte sich nicht schnell genug drehen und Camie trat ihm von Hinten in die rechte Kniekehle, sodass dem Jedi das eine bein weg knickte und er fast gestürzt wäre.


[Jedi Tempel - Hangar - Kampf gegen Corran]
 
[ Jedi Tempel - Hauptgänge - Arthious, Tara, Marc Iron, Jaluda, Maestro, Canwor, Exodus, Yuna ]

Yuna hielt sich die ganze Zeit im Hintergrund. Sie wusste es war feige aber sie konnte sich einfach nicht rühren. Erst als Exodus von dem Feuerball umgestoßen wurde und regungslos liegenblieb erfasste sie Panik. Ohne weiter drüber nachzudenken rannte sie zu ihm und versuchte eine Verbindung mit seinem Geist aufzubauen.

Tränen rannen ihr über die Wange als sie sich neben ihn Kniete und seine Körperfunktionen abtastete.


Du darfst mich nicht verlassen, nicht jetzt!

Schnell zwang sie sich zur Konzentration, hielt die Hände über ihn und Wande Jedi-Heiltechniken an. Die die sie in den letzten Monaten so oft geübt hatte. Er musste wenigstens wieder zu Bewustsein kommen. Voller panik schaute sie immer wieder zum Kampf und ob sie auch in ausreichendem Abstand waren...

Der kampf wütete um sie herrum, aber seltsamer Weise schien sich im Moment keiner um sie zu kümmern.


[ Jedi Tempel - Hauptgänge - Arthious, Tara, Marc Iron, Jaluda, Maestro, Canwor, Exodus, Yuna ]
 
[Jedi-Tempel - Hauptgänge]

Tara hob mit schmerzverzerrtem Gesicht noch einmal die Schwerter, doch Arthious sah ihr deutlich an dass sie kaum noch kämpfen konnte. Er beschloss dieser Sache schnell ein Ende zu machen.
Gib es auf! Du bist keine Kriegerin und wirst niemals eine werden!
Ein mächtiger Schlag fegte Tara's Deckung einfach beiseite. Arthious nutze die Lücke sofort, stürmte nach vorne und ließ das linke Schwert auf ihren Kopf niedersaußen. Allerdings traf sie nicht die Klinge sondern nur der eiserne Griff der Waffe.
Tara sackte bewusstlos zusammen.


Das war's dann wohl. sagte Arthious zu sich selbst und ließ den Blick über die 3 herumliegenden Körper schweifen. Irgendwoher war eine dritte Padawan erschienen, die sich an Exodus' regungslosen Körper zu schaffen machte. Aber Padawane interessierten ihn nicht. Mit Sicherheit war keiner dumm genug ihn auch noch anzugreifen - nicht nach dem was geschehen war.
Mit dem typischen Geräusch fuhren die Klingen der Lichtschwerter zurück in die Griffe. Die Ruhe nach dem Sturm setzte ein. Oder doch noch nicht?
 
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(> Jedi-Tempel > Raum <)

Bakhor rappelte sich wieder auf, zog seinen Umhang kurz aus und schüttelte die Glasscherben ab. Es wäre wohl einfacher gewesen, wenn er die Fensterscheibe einfach vorher mit einer seiner Waffen zerstört hätte, doch das minderte den Spaß.
Der Noghri zog seinen Umhang wieder an und dann die Kapuze über den Kopf. Die Glasscherben hatten seinen Umhang an manchen Stellen etwas zerfetzt, doch durch seine Rüstung war natürlich nichts durchgedrungen.
Er sah sich in dem abgedunkelten Raum um. Nur durch das kaputte Fenster gelangte etwas Licht hinein. Dem Zustand des Zimmers nach zu urteilen war dies früher das Zimmer eines Bewohners des Tempels gewesen. Jedoch war es momentan nicht in Benutzung.
Er zog ein Langschwert und ging langsam auf die Holztür zu. Bak drückte den Griff hinunter und hätte die Tür am liebsten kaputt gemacht, weil sie knarrte. Er zog sie auf, schaute zunächst nach rechts und wollte dann nach links schauen, doch aus dem Augenwinkel sah er etwas weißes, eine Sturmtrupplerrüstung. Er wollte in dem Raum zurück springen, mit einer Rückwärtsrolle, doch er war nicht wirklich schnell genug. Bak selbst wurde nicht getroffen, dafür wurde sein Umhang angesenkt und sein Schwert in der Mitte vom Lasterstrahl durchbohrt.
Er hielt den griff immer noch in der Hand und starrt auf die Überreste seines Schwertes. Die Klinge war nur noch etwa 15 Zentimeter lang und hatte dann eine Stelle, an der das Metall geschmolzen war. Wütend schob er die Überreste zurück in die Scheide und zog dann einen seiner Wurfdolche und lockerte das Lichtschwert an seinem Gürtel. Dann drückte er sich neben der Tür mit dem Rücken an die Wand und lauschte. Es schien nichts zu passieren. Er wusste nicht, wie viele Sturmtruppler sich dort befanden, aber auf jeden Fall standen sie nun da und waren bereit, ihn direkt zu töten wenn er vor die Tür trat.


(> / Jedi-Tempel > Raum <)
 
Jedi Tempel - Bibliothek

Ein paar Personen befanden sich in dem Raum, doch Gabrehl registrierte sie kaum, denn seine Aufmerksamkeit richtete sich ganz auf den Mann, der auf ihn zutrat.
Ein Lächeln umspielte Gabrehls Lippen, als ihn der Mann ansprach, der offensichtlich ein Jedi war.


Ich wäre mir nicht so sicher, ob mein Name für Euch von Bedeutung wäre, Jedi. Aber mit solchen Kleinigkeiten will ich mich nicht befassen. Mein Name ist Gabrehl Farasin.

Der Sith zog das Katana und hielt es auf die Kehle seines Gegenübers gerichtet.

Euer Name ist mir egal, Jedi, wenn Ihr das Bedürfnis verspürt ihn zu nennen, so tut es. Alles, was ich von Euch wissen will, ist, welche Fähigkeiten Ihr im Schwertkampf an den Tag legt. Lasst uns keine Zeit verlieren, es könnte sein, dass wir bald unsanft gestört werden.

Jedi Tempel - Bibliothek
 
[ Jedi Tempel - Hauptgänge - Arthious, Tara, Marc Iron, Jaluda, Maestro, Canwor, Exodus, Yuna ]

Langsam aber sicher kam Exodus wieder zu sich. Das Rauschen in seinen Ohren war leiser geworden und als er die Augen aufmachte sah er Yuna über sich hocken. Ihre Augen waren feucht, aber sie schien sich gerade wieder ein bisschen zu freuen. Die beiden schauten sich ein paar Sekunden lang in die Augen, und Exodus stellte fest das sich der Rauch verzogen hatte. Es herrschte Stille. War der Imperator also besiegt worden?
Langsam erhob er sich. Doch ein Schmerz durchfuhr wieder sein rechtes Bein. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand er trotzdem auf. Doch der Anblick war schlimmer als er gedacht hatte. Neben ihm lagen Marc und Tara. Der Imperator stand triumphierend in der Mitte des Ganges. Waren die beiden etwa tod? Und würde er sich jetzt noch an den Padawanen vergreifen? Langsam bewegte Exodus sich vor Yuna, aktivierte sein Lichtschwert und hob beschützend die Arme. Er würde sie nicht verlieren. Nein.


"Hey Sith! Was hast du nun vor?"

der Imperator schien überrascht die Stimme zu hören und drehte sich um.

[ Jedi Tempel - Hauptgänge - Arthious, Tara, Marc Iron, Jaluda, Maestro, Canwor, Exodus, Yuna ]
 
Coruscant- Jedi-Tempel-Elenore,Tonga,Que_Hegan und DaXit

DaXit wehrte noch mehrere Schläge von dem jetzt überlegenen Sith ab. Dax konnte sich nicht mehr richtig auf den Beinen halten, weil seine Wunde weh tat. Es blutete wieder aus seinem Arm. Er sah nur noch alles verschwommen. Da, Hegan schlug mit voller Power auf Dax und er konnte diesen Schlag nicht mehr abwehren, so striff die Lichtschwertklinge DaXits rechtes Bein. Dax lag nun auf dem Boden. Es schmerzten sein linker Arm und sein rechtes Bein. Er schloss die Augen. Er hörte jetzt ein Lichtschwert brummen ganz laut. Er öffnete wieder die Augen und sah Hegan der gerade ausholte zum Schlag. Dax erkannte die Situation noch rechtszeitig und konnte sich nach links wegrollen. Er sah wieder hoch nach Hegan, der gerade vor Wut kochte. Hegan holte wieder zum Schlag aus doch jetzt kam das LS von Dax angeflogen. Dax griff nach dem LS, aktievierte es und schlug vom Boden aus nach Hegan. Der konnte sich gerade noch mit einer Rückwertsrolle retten. Dax fing jetzt an zu schreien:


?Tonga! Ich brauche deine Hilfe!!?

Dax stand mit seiner letzten Kraft auf und sprang auf die Mauer die neben ihm war. Er zog sich hoch und hielt Ausschau nach Elenore oder Tonga.


Coruscant- Jedi-Tempel-Elenore,Tonga,Que_Hegan und DaXit
 
[ Jedi Tempel - Hauptgänge - Arthious, Tara, Marc Iron, Jaluda, Maestro, Canwor, Exodus, Yuna ]

Yuna schaute zwischen Exo und dem Imperator hin und her. Nein, das konnte sie nicht zulassen. Sie tratt an Exodus vorbei und zündete zum ersten mal im Richtigen kampf ihr Lichtschwert.

Jetzt bin ich dran, Schatz.

Sagte sie zu Exodus und lächelte ihn zuverlässig an, ehe sie nach vorne tratt. Irgendwie wusste sie sie hatte keine Chance aber dennoch würde sie alles geben.

Nun greif mich endlich an, euer Hochwohlgeboren.

Verspottete sie ihn aus Verzweiflung beinahe. Dann griff sie selber an. Mit einer schnellen Schlagkompbiation versuchte sie ihr bestes. Doch er konterte Mühelos. Yuna'S Schläge wurden dennoch mit jedem mal etwas härter. Die Kraft der Verzweiflung anscheinend....

[ Jedi Tempel - Hauptgänge - Arthious, Tara, Marc Iron, Jaluda, Maestro, Canwor, Exodus, Yuna ]
 
[Color=0066BB]Jedi Tempel - Bibliothek[/Color]

[Color=0066BB]Gabrehl[/Color]... von diesem Sith hatte Anakin schonmal gehört. [Color=0066BB]Casta[/Color] war einmal auf ihn gestoßen, und aus dem was sie ihm erzählt hatte war klar zu entnehmen gewesen, dass dieser dort keinesfalls zu unterschätzen war...

"Ich bin Jedi-Ritter, mehr braucht ihr nicht wissen...", sagte Anakin selbstbewusst und zog im gleichen Moment sein Lichtschwert, dessen blaue Klinge hinaus geschossen kam. Der Jedi stellte sich leicht seitlich zu [Color=0066BB]Gabrehl[/Color], so dass seine rechte Schulter zu ihm zeigte. Mit beiden Händen packte Ani den Griff und richtete das Schwert so aus das vorerst sein gesamter Körper leicht abgedeckt war...

Obwohl Anakin diese Art des passieven Kämpfens hasste wollte er jetzt nicht zu leichtfertig in den Kampf gehen. Das Licht der Waffe reflektierte sich in den meeresblauen Augen des Jedi und gaben seinem Äußeren einen mysteriöseren Eindruck. Er ließ die Macht fließen und passte sich ihrem Rhythmus an, während er sich langsam auf den Sith zubewegte... einen ersten Angriff wollte er nicht riskieren, denn so konnte er als erstes austesten, welche Methoden [Color=0066BB]Gabrehl[/Color] anwenden würde, und dementsprechend seine Abwehr ausrichten...
 
[Jedi-Tempel - Hauptgang]

Bist Du sicher dass ich das tun soll, Padawan? Würde ich doch mit einem Streich gleich drei Leben auslöschen.
Ist das nicht etwas unverantwortlich diese beiden ungeborenen Leben so auf's Spiel zu setzen?
 
-- Jedi Tempel -- Haupteingang --

Hadious wurde langsam dieses Machtspielereinen zu bunt. Er spührte wie der Hass in ihm größer wurde und er spührte wie er stärker wurde.

Plötzlich setzte sich der Wirbelsturm in Bewegung und zwar in Richtung des Jedi. Dieser sah mit ensetzen das er nichts machen konnte ohne den Machtgriff von dem Sith zu lösen. Hadious kam frei ließ den Widerstand fallen und der Sturm löste sich auf. Der Jedi der immer noch wie versteinert da stand konnte nur im letzten Augenblick den Schlag des Sith kontern. Seine Attacke ging wieder rum ins Leere. Dort wo der Hadious einen Moment vorher gestanden war. Dort war er nicht mehr, das einzige was der Jedi plötzlich hörte, war das LS des Sith das geradewegs auf ihn zu flog. Mit einer geschickten Rolle zur Seite wich er dem Schwert aus.


Nicht schlecht Jedi. Doch nun lasst uns endlich richtig anfangen!



-- Jedi Tempel -- Haupteingang --
 
Jedi Tempel - Gärten, mit Eowyn

Wer ich bin? Im Moment dein Gegner, aber ich nenne mich Marth.

Nach dem Satz griff Marth an. Er schlug von mehreren Seiten zu, doch die Jedi hatte keine probleme die Schläge abzuwehren, obwohl sie präzise ausgeführt waren. Marth versucht auch Kombinationen, die er während seinen Trainingsstunden erfolgreich eingesetzt hatte. Er konnte sie ein bisschen zurücktreiben, doch sie wirkte nicht wirklich angespannt. Er ging jetzt in die Defensive um sich kurz auszuruhen. Die Jedi hatte nichts dagegen, dennn jetzt konnte sie angreifen.

Schon beim ersten Schlag merkte Marth, dass sie sehr gut sein musste, denn er hatte große Schwierigkeiten ihrem Schlag auszuweichen. Doch die Jedi gab nicht auf. Nach ihrem senkrechten Schlag, konnte sie einen leichten horizotalen Schlag ausführen, den Marth diesesmal leichter blocken konnte. sofort ging es weiter und unzählige Schläge folgten von beiden Seiten. marth wurde immer mehr müde und spürte seinen schweiß schon. Er würde diesen Kampf nicht mehr lange durchhalten.

Plötzlich fiel Marth auf, dass er im Kampf auf Etheria die Macht benutzt hatte und sie im sehr geholfen hatte. Sicher, die Jedi war in dieser Kunst viel besser als er, doch als Ablenkungsmanöver würde es reichen. Er ging aus ihrer Reichweite und konzentrierte sich. Er ließ Gras und kleine Steine hoch fliegen. Die Jedi war kurz verwirrt, doch sie konnte sich rechtzeitig fassen um dem ganzen auszuweichen. Gleich danach ließ Marth einen ganzen Baum auf sie zuschweben.

Doch diesesmal war die Jedi vorbereitet. Sie schickte ihn mit ihren Machtkünsten einfach zu Marth zurück. marth jedoch teilte ihn schnell in zwei hälften. Marth hatte auf damit nichts erreicht. Er lief auf sie zu und um sie herum, doch er war sehr schnell und sie konnte ihn kaum sehen. Marth hängte sich sehr hinein. Als er die Geschwindigkeit nicht mehr halten konnte, sprang er auf sie zu und holte mit seinem Lichtschwert aus. Doch die Jedireflexe waren besser als er gedacht hatte. Ganz schnell konnte die Jedi ihr Lichtschwert schwingen und traf Marths Schulter. Es war kein tiefer Treffer, doch es schmerzte sehr. Marth zog sich ein bisschen zurück und rang nach Atem. Die Schmerzen waren höllisch.

Marth war wütend. Er hatte jetzt schon eine Wunde abbekommen, obwohl er sich doch den Angriff genau ausgedacht hatte. Es war nicht fair. Die Jedi war besser als er und er konnte nichts dagegen machen. Er würde ihr die Wunde tausendfach zurückzahlen, auch wenn es das letzte war was er tat. Die Jedi griff jetzt an. Er konnte abwehren, obwohl ihm die Wunde grosse Schmerzen zubereitete. Die Jedi griff immer wieder und wieder an, doch Marth konnte alles parieren, denn jetzt kämpfte er für seine Ehre. plötzlich entdeckte er eine Angriffslücke und schlug mit aller Kraft zu. Die jedi merkte das und wich aus, jedoch vergeblich. Marth hatte ihre Beine mit seinem Lichtschwert gestreifft und er konnte sehen, dass ihr diese Wunden wehtaten. Es war ein guter Anfang
 
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-- Jedi Tempel -- Gärten -- Callsita und Silverin und viele andere Jedi's und Sith --

Silverin parrierte mit Mühe die Schläge von Padme und Callista. Doch dann wandte sich Padme einem anderem Sith zu und Silverin hatte Callista ganz für sich alleine.

Mit schnellen schlägen griff sie Callista an, bis Silvie plötzlich einen Salto über sie vollbrachte und hinter der verdutzen Callista zum stehen kam. Ehe sie sich wieder sammeln konnte bildete Silverin eine Blitzkugel in ihrer Hand, die sie ohne Vorwarnung auf Callista schoß.


Und wie gefällt dir sowas?

Silverin grinste hönisch. Doch war sie sich auch im klaren was für eine Kraftreserve dieses Manöver ihr geraubt hatte.

Und? Glaubst du immernoch das dies alles hier Wert ist dafür zu kämpfen?

-- Jedi Tempel -- Gärten -- Callsita und Silverin und viele andere Jedi's und Sith --
 
[ Jedi Tempel - Hauptgänge - Arthious, Tara, Marc Iron, Jaluda, Maestro, Canwor, Exodus, Yuna ]

Eigentlich wollte Exodus trotz seinem gebrochenen Bein direkt hinter Yuna her rennen. Doch die Worte des Imperators verwirrten ihn zu sehr. Hatte er tatsächlich von ungeborenen gesprochen? Was hatte das zu bedeuten? Langsam humpelte er auf die beiden zu.

"Das sagst du sicher nur um mich zu verwirren Sith! Was soll das? Musst du auf so billige Tricks zurück greifen?!"

Auch wenn er es erstmal nicht glaubte, huschte sein Blick doch rüber zu Yuna. Was war wenn es stimmte?

[ Jedi Tempel - Hauptgänge - Arthious, Tara, Marc Iron, Jaluda, Maestro, Canwor, Exodus, Yuna ]
 
(> Jedi-Tempel > Raum <)

Wie konnte er bloß nah an diese Sturmtruppler heran kommen, ohne dass er ihnen direkt in die Schussbahn latschte? Bakhor hatte zwar auch einen Blaster dabei, aber mit dem Ding konnte er nicht so sonderlich toll umgehen und bevor er um die Ecke treten und schießen konnte würden ihm die Sturmis schon einige Löcher in den Bauch gebrannt haben. Das war nicht gut. Aus einer solchen Entfernung konnte auch seine Rüstung keinen Schutz bieten. Es waren wohl nicht viel mehr als 10 Meter. Bakhor sah sich noch einmal um und blickte dann auf das Regal an der gegenüberliegenden Wand. Er schob seinen Wurfdolch zurück in den Gürtel und zog sein Lichtschwert. Dann ging er gemütlich auf das Regel zu. Es war vollgestopft mit einigen Blättersammlungen, Büchern und sonstigem Krams den die Galaxis nicht brauchte. Bücher waren sowieso ein so derartiger Quatsch. Bak konnte es nicht verstehen, wie viele Lebewesen gefallen daran finden konnten, ihre Zeit mit so irgendwas zu verschwenden. Etwas zu lesen, was sowieso nie passiert war und sowieso nie passieren würde, nur um sich danach schlauer zu fühlen. Das war wirklich Unfug.
Er stellte sich neben das Regal und fand zu seiner Freude heraus, dass es nicht mit der Rückwand befestigt war. Er ergriff den äußeren Rahmen, stemmte sich dann mit den Füßen gegen die Wand und drückte sich ab. So fiel er zwar auch auf den Boden, aber mit ihm kippte auch das Regal um. Ein lauter Rums. Was mochten die Sturmis da draußen wohl denken? Bak lächelte schief und zog seine Lichtschwertklinge. Egal was, es würde sie wundern. Aber dennoch würden sie sich nicht zu der Tür vortrauen sondern noch einige Zeit da hinten sitzen bleiben. Das Problem dieser Menschen war, dass sie einfach nicht wie Krieger denken konnten.
Der junge Noghri musterte den Lichtschwertgriff und drehte den Zylinder in seiner Hand. Dort, wo seine Krallen über das Metall geschabt waren, löste sich die schwarze oder silberne Farbe und es kam eine goldene Farbe zum Vorschein. Auch nicht schlecht. Er aktivierte das Schwert per Knopfdruck und die Klinge schoss aus dem Griff heraus. Der Kern der Klinge schimmerte rot-orange, fast feuerartig. Aber vor allem auch todbringend. Und das gefiel dem Noghri. Er bohrte die Klinge zur Hälfte in die Wand hinein und war erstaunt, wie leicht das doch ging. Dann begann er damit ein kreisförmiges Loch mit einem Durchmesser von ungefähr 50 Zentimetern in die Wand zu schneiden.


(> / Jedi-Tempel > Raum <)
 
[ Jedi Tempel - Hauptgänge - Arthious, Tara, Marc Iron, Jaluda, Maestro, Canwor, Exodus, Yuna ]

Yuna schaute unbehaglich zu Exodus. Sie wollte es ihm persönlich sagen. Nie hatte sie sich so eine Situation jetzt ausgemahlt. Sie schaute Wütend zu Arthious.

Das geht dioch überhaupt nichts an! Es ist mein Leben. Und es sind meine Kinder. Du wirst gar keine Chance haben ihnen etwas anzutun.

Yuna's Verstand war total verwirrt sie wusste nicht ob sie sich nun in Sicherheit bringen sollte oder wieder angreifen sollte. Sie entscheid sich für zweiteres. Exodus Gefühle streichte absichtlich aus ihren Gedanken weil es ihr zu sehr weh tat.

[ Jedi Tempel - Hauptgänge - Arthious, Tara, Marc Iron, Jaluda, Maestro, Canwor, Exodus, Yuna ]
 
[ Jedi Tempel - Hauptgänge - Arthious, Tara, Marc Iron, Jaluda, Maestro, Canwor, Exodus, Yuna ]

Es stimmte also was der Imperator gesagt hatte. Yuna hatte es soeben bestätigt. Alles schien sich jetzt um Exodus zu drehen. Er konnte nicht mehr klar denken, denn diese Nachricht kam viel zu plötzlich...und sie kam nicht von Yuna. Waren es also nicht seine Kinder? Oder wieso hatte sie ihm nichts gesagt?
Kurzerhand schob er dem Imperator die Schuld dafür in die Schuhe und humpelte auf ihn los. Außerdem sollte Yuna nicht zu schaden kommen, egal von wem diese Kinder waren.
Er ließ sein Lichtschwert kreisen und probierte den Imperator zu treffen. Doch seine Konzentration war dermaßen geschwächt das sein Gegner seinen Schlagen einfach ausweichen konnte. Der Imperator lachte laut auf. Dann wehrte er sich und rammte Exodus seinen Ellbogen ins Gesicht. Scheinbar um ihm zu beweisen das er selbst ohne Lichtschwerter gegen ihn gewinnen konnte. Es war wie ein K.O.
Endgültig sackte Exodus zu Boden. Er hatte es nicht geschafft. Während er fiel huschte sein Blick zu Yuna die ihn entsetzt ansah. Dann wurde ihm schwarz vor Augen. Den Schmerz spürte er schon gar nicht mehr...


[ Jedi Tempel - Hauptgänge - Arthious, Tara, Marc Iron, Jaluda, Maestro, Canwor, Exodus, Yuna ]
 
Jedi Tempel - Bibliothek

Wie erwartet ging der Jedi in eine defensive Position. Offenbar nutzte er dabei die Form III. Das taten sie alle. Die meisten zumindest, denen er bis zu diesem Zeitpunkt begegnet war. Gabrehl lächelte ein wenig. Er zog seine Klinge zurück, umfasste den Griff des Katana mit beiden Händen und hielt das Schwert aufrecht neben seine rechte Gesichtshälfte, er hielt das Schwert also in Jodan Hasso. Dann griff er an.
Seine ersten Angriffe waren recht banal und einfallslos, er deckte den Jedi mit einfachen Schlagkombinationen ein, die nicht schwer zu blocken waren. Dann begann er, seinen Gegner zurückzudrängen. Er ließ sein Schwert kraftvoll von oben herab auf den Jedi herabschnellen, drehte es dann im Handgelenk, wechselte die Schwerthand und zog es dann schwungvoll nach oben. Der Ritter konnte den Schlag abwehren, wurde aber durch dessen Wucht noch weiter zurückgedrägt. Er hielt sich weiterhin in defensiver Position. Gabrehl konzentrierte sich und öffnete seine inneren Schleusentore der dunklen Seite, ließ einen Schwall von Hass auf sich hereinbrechen wie eine Tsunami. Er musste alle Muskeln seines Körpers anspannen, um dem Druck standzuhalten, der sich nur langsam ausglich. Die dunkle Seite verteilte sich in seinem Körper, erfüllte ihn mit ihrer uralten Energie. Dann wich der Druck. Und machte der Kraft platz. Von neuem Griff Gabrehl an, dieses Mal härter als zuvor.


Jedi Tempel - Bibliothek
 
[Jedi Tempel - Kampf mit Zagoto in den Gärten]

Mehas hatte zu Anfag keine Schwierigkeiten die Hiebe seines Gegners abzuwähren und beschränkte sich keines Wegs auf die Verteildigung.

Mein Name ist Mehas, Mehas Arthar!

Sagte er und stürmte vor. Er sprang vor seinem Gegner in die Höhe so das er hinter ihm landete und schlug locker nach oben und zwang ihn so sein Schwert schützend hinter sich zu halten. Doch sein Trick funktionierte nicht. Er gab Mehas einen Tritt der ihn stoplern lies, ihn aber keines Wegs aus der Fassung brachte. Sein Gegner schlug mit harten schlägen auf ihn ein. Er drängte ihn immer weiter zurück während Mehas eine Schwachstelle in seiner Verteildigung suchte. Sie standen nun beide auf einer Klippe. Rechts neben ihnen war künstlich Angelegte Wasserfall der sich tosend in die tiefe ergoss und unter ihnen waren die Jedis, Sturmtruppen und Sith. Als sein Gegner ihn bis zum Rang der Klippe getrieben hatte erwachte Mehas ruckartig aus seiner scheinbaren Schächephase und schlug erbarmungslos mit seiner ganzen Kraft zu. Sein Gegner war müde geworden und er hatte manchmal schwierigkeiten seine schläge abzuwehren, manchmal wurde ihm sein Schwert beinahe aus der Hand gerissen. Mehas glaubte dem Sieg nahe zu sein. Doch plötzlich passierte etwas womit er nicht gerechnet hatte. 12 Sturmtrooper hatten sie bemerkt und waren noch oben vorgedrungen. Sie schossen nun auf ihn und er musste fliehen. Gegen einen Sith und 12 Sturmtruppen hatte er keine Chance... alleine. Er sprang die Klippe hinunter und bremste mit der Macht seinen Fall. Dann zog er seine Lederhandschuhe aus warf seinen Mantell in die Ecke und stürtze sich in das Getümmel...
 
[COLOR=sky blue]Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker & Youka Kensai & (Unbekannter Sith)[/COLOR]

Shareè blickte zur Türe als ein weiterer Sith die Bibliothek betrat. Sie konnte ihn nicht genau erkennen allerdings hatte sie irgendwie ein seltsames schauderhaftes Gefühl. Sie keuchte und wischte sich den Schweiß aus der Stirn und blickte etwas finster. Ihre Harre klebten im Gesicht, die sie zur Seite streichte. Lange würde sie einen Kampf nicht bestreiten können - sie hatte eben kaum oder fast keine Schwertkampferfahrung. Das hat sie nie als Schmugglerin nötig gehabt - warum auch. Nichts konnte es mit einem guten Blaster aufnehmen, soweit ihre vorherige Philosophie. Es würde noch lange dauern, bis sie einen gut geschulten Jedi ausmachte.

Ihr Gegner schien außer Atem zu sein und richtete sich gerade einige Meter von ihr entfernt auf und streckte das Lichtschwert in seiner blinden Aggression gegen sie, um einen neuen Gegenangriff zu starten. Doch die Skywalker wich meistens seinen Angriffen aus oder parierte sie, wie sie es gerade noch konnte oder gelernt hatte. Aber zu wenig Erfahrung besaß sie um den Kampf auf Dauer zu bestreiten, sie musste anders handeln.

Daraufhin nutzte sie die Chance indem sie seine Attacke auswich ihren Blaster zog und auf den Kensai zielte. Aber er parierte ihre Schüsse und Shareè zog sich hinter ein Regal zurück, um optimalen Schutz zu suchen.
Hätte sie doch ein paar Minen auf typisch Abalya-Strategie in den Raum gelegt und damit den Kerl in die Luft gejagt... . Sie ärgerte sich im Stillen, deaktivierte sie ihr Lichtschwert und hing es an ihren Gürtel. Sie war nicht reif genug um als guter Jedi Padawan einen Kampf so lange wie bisher auszuführen. Einfach zu wenig Kampf und Trainingserfahrung. Alles war einfach zu kurzfristig.

Ihr war heiß und kalt zugleich. Wieder lugte sie zu ihrem Meister der sich dem neuem Gegner zuwandte. Diesmal würde es nicht mehr lustig werden. Sie hatten gegen zwei Sith gekämpft und Shareè war schon von dem Kampf erschöpft. Alles was ihr blieb ist sich auf ihre alten Strategien zu berufen und das zu nutzen, was jeder einfache Schmuggler oder Bounty Hunter tat, wenn er in Bedrängnis war.
Sie machte sich Sorgen über die Haltung der Bibliothek. Dabei schaute sie auf ihren Komsender und entdeckte eine Nachricht von einem Jedi namens Tomm Lucas. Hilfe? Ja Hilfe wäre jetzt sehr angemessen. Shareè biss sich auf die Zunge. Sie musste Yokua irgendwie ausser Gefacht bringen.

Aber wie...? Und wie wollte sie ihrem Meister Anakin helfen? Sie konnte nichts. Es ärgerte Shareè einfach als seine Schülerin nur einige Meter dahinter den Kampf betrachtete und nichts tun konnte. Mit ihren mirkrigen Attacken konnte sie ihm nicht helfen. Sie würde eher alles verschlimmern, wenn sie versuchte sich dazwischen zu drängen. Nur reglos stand sie da und konnte sich nicht bewegen. Sie fühlte sich so schlecht und hilflos. Einfach so hilflos.


[COLOR=sky blue]Jedi-Tempel - Bibliothek - Anakin Solo & Shareè Skywalker & Youka Kensai & (Unbekannter Sith)[/COLOR]
 
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