Coruscant [Jedi Tempel]

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Jedi tempel - Hangar

Callista duckte sich unweigerlich, als der riesige Träger ein Stück nach unten ruckte. Dann hatte Camie ihn auch schon mit Hilfer der Macht erfasst und brüllte ihnen zu, dass sie verschwinden sollte.
Callista packte Yuna, die ihre Schwester nicht verlassen wollte am Handgelenk.


Sie hat sich entschieden Yuna. Wir können hier nicht mehr viel tun.

Widerwillig ließ Yuna sich von ihr in die andere Richtung ziehen. Sie liefen Slalom um die Wrackteile und den ganzen Schutt, bis sie schließlich die anderen erreichten. Callista kämpfte sich bis zu Sarid vor und kam schlitternd neben ihr zum stehen.

Wir sollten das Feld schleunigst räumen. Der Hangar stürzt gleich ein.

Kyle kam an ihre Seite. Erleichterung zeichnete sich in seinem Gesicht ab. Beruhigend ergriff sie seine Hand, um sie kurz zu drücken.

Es ist alles in Ordnung bei mir.

Jedi tempel - Hangar - Yuna, Sarid, Neelah, Kyle, Shiara, Peanut, Tomm und Calli
 
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[OP]@Corran Findest du's nicht ein bisschen unrealistisch ne Fleischwunde mal eben so ganz spontan heilen zu lassen innerhalb von Fünf Sekunden?[/OP]

-- Jedi Tempel -- Hangar -- bei Corran --

Mürrisch beobachtete Silverin kurz Corran. Ungeachtet der Raum Situation um sich herum sprach sie den Jedi an.

Ich warne dich, Jedi! Du bist nur ein Stück Dreck unter meinen Füßen. Wenn ich wollte könnte ich dich sofort Töten. Der einzige Grund wieso ich dies noch nicht gemacht hab ist das du mir nützlich sein könntest. Auch wenn deine Weitsicht nicht ausreichend ist. Ich weiß jedoch sehr wohl in welcher Situation wir uns befinden. Ich musste mich eben vorher an dir noch abreagieren....kein Sinn für Humor eben...

Öhnisch grinste Silverin ihn an. Was für ein dummer Jedi er doch war. Verstand den höheren Zweck nicht.

Und jetzt los. Hebe diesen Stahlträger dort.

Sie zeigte auf einen Stahlträger im rechten Bereich der über dem Hauptträger lag. Als der Jedi in endlich mit der Macht anhob, nahm sie selber sich den Hauptträger vor. Sie hoben sie so weit an das knapp ein 1,60m hoher Durchgang darunter erfolgte. Wo Silverin als erstes schnell durchschlüpfte.

Auf der anderen Seite wartete Camie auf sie. Silverin nickte ihr zu.


Alles in Ordnung....

Silverin grinste und mit lautem Getöse fiehl hinter ihr der Stahlträger wieder runter. Silverin hatte ihn fallen lassen ohne auf den Jedi weiter zu achten.

Dann mussterte sie Camie. Sie sah verstört aus...


Camie gehts dir gut?

-- Jedi Tempel -- Hangar -- Silverin und Camie --
 
Jedi Tempel - Bibliothek

Der Treffer war nur leicht, doch Gabrehl war trotzdem ein wenig verstört. Er kam allerdings wieder zur Besinnung, als er sich auf seine Wut und sein Ziel konzentrierte: den Jedi zu vernichten.
Er roch schon beinahe den Geruch des Blutes, als der Jedi seine Waffen vor ihm rotieren ließ und er duckte sich unter einer Klinge hinweg, blockte einen Konter der Anderen und versuchte, seinen Gegner mit einem Tritt zu erwischen. Dieser jedoch machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Er tauchte unter dem schwungvollen Tritt hindurch und versuchte, Gabrehls Standbein wegzusicheln. Der Sith sah keine andere Möglichkeit, als sich im Schwung weiterzudrehen, den zweiten Fuß hochzureißen und sich mit einem Sprung über den Jedi hinwegzusetzen. Sofort als er aufkam, ripostierte er. Der Jedi konnte den Schlag leicht mit seinen beiden Schwertern blocken.
Gabrehl setzte jedoch nach und deckte seinen Gegner mit einigen riskanten aber heftigen Schlägen ein. Er versuchte, dem Jedi keine Zeit zum Kontern zu lassen und schaffte das fürs Erste auch ganz gut. Dann schaffte es der Jedi, eine Lücke in Gabrehls Angriff zu finden und vollführte einen geraden Stoß, der dem Sith die Brust durchbohrt hätte, hätte er sich nicht, durch die Macht gestützt, extrem zurückgebeugt. Er schlug die Klinge seines Gegners nach oben weg und richtete sich wieder auf, bereit, den Jedi durch die Klinge seines Schwerts Azrael Schmerzen erleiden zu lassen.
Ein weiteres Mal tanzten die Klingen aus Licht, zuckten wild herum, sprangen zu einander und wieder von einander weg, als bestünden sie aus elastischem Material.
Das Kreischen der aufeinandertreffenden Kräfte erfüllte die Bibliothek des Tempels wie das Geschrei uralter Kreaturen, die sich im Todeskampf miteinander maßen und einander blutige Wunden schlugen.
Gabrehl konzentrierte sich und führte einen kraftvollen horizontalen Schwung aus, den sein Gegner mit beiden Schwertern parieren musste. Er hob die linke Hand und ließ die dunkle Seite aus ihr herausfließen wie einen Wasserstrahl, der durch einen Damm bricht und schleuderte den Jedi ein paar Meter zurück. Langsam trat er an seinen Widersacher heran und hob seine Klinge an, sodass sie auf die Kehle des Jedi zeigte.


Und nun nennt mir Euren Namen, damit ich ihn mit meinem Schwert auf Eure Stirn schreiben kann, sobald ich Euren Kopf von seinem unnützen Körper getrennt habe.

Jedi Tempel - Bibliotek
 
-- Jedi Tempel -- Eingangshalle --

Hadious sah den Jedi herablassend an. Drehte sich um und sein Gewand hebte sich dabei durch die Luft. Es war ein angsteinflössender eindruck.

So ging nun Hadious tiefer in den Tempel und folgte der Aura seines Imperators. Dabei hatte er wie im Tempel die Arm verschränkt und die Hände waren von seinem Mantel bedeckt. Die Kapuze war tief ins Gesicht gezogen.

Er war allein. Doch die Ruhe die er ausstrahlte war in gewissen Sinne Täuschung. Er war Ruhig, doch seine Wahrnehmung war gesteigert. Jeder der ihn angreifen wollte, hätte keinen Überraschungsangriff starten können.


-- Jedi Tempel --
 
[ Jedi Tempel - Hangar - Sarid, Neelah, Kyle, Shiara, Peanut, Tomm, Calli und Yuna ]

Ohne großen Wiederstand lies sich Yuna von Callista wegziehen. Sie hatte schliesslich recht. Es hatte keinen Sinn. Camie hatte sich entschieden und das vor langer Zeit. Aber wenigstens wusste Yuna jetzt das Camie noch etwas gutes hatte. Und keiner würde ihr je dieses Gute wegnehmen können.

Jetzt drängte Yuna mit Absicht diese Gedanken weg. Sie mussten fliehen bevor es zu spät war. Yuna mischte sich in das Gespräch zwischen Callista und Sarid ein.


Aber wohin sollen wir fliehen? Alles ist zerstört und wir können nicht Sicher sein das die Gänge die wir wählen frei sind...

Rätselnd blickte Yuna sich um. Egal was sie taten, sie mussten es schnell erledigen.

[ Jedi Tempel - Hangar - Sarid, Neelah, Kyle, Shiara, Peanut, Tomm, Calli und Yuna ]
 
Jedi Tempel - Seiteneingang - Tionne und Aayla, Melbu, Gaya und Lilar sowie Bakhor

Lilar betrachtete die Umrundungen seitens des Noghris mit einem Schmunzeln, das ihn gleichermaßen beschlich wie die Irritation, die der Zwerg mit seinem Verhalten bei ihm hervorrief.
Lilar warf Bakhor einen belustigten Blick, der eher aussah, als würde der Twi'lek einem kleinen Kind bei einem der ersten Gehversuche zusehen, zu.
Dann hob der Executor den Kopf, sah Gaya fragend an, wie als hoffte er auf Anweisungen, was er mit dem neu ins Spiel gebrachten Nichtmenschen anstellen sollte.
Als diese ähnlich gespielt mit den Achseln zuckte, wandte sich Lilar'Cor um und stellte eine ebenso Stumme frage an Tionne, während er mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand auf den Noghri deutete, was ihn recht nah an dessen Maul brachte.
Als Lilar bemerkte, dass Bakhor seinen Finger ins Auge gefasst hatte, drehte er langsam den Kopf, während ihm ein Lekku von den Schultern nach vorne glitt.
Dann sah er den Noghri mitleidig an.


"Bloß ne Bioprothese. Schmeckt nicht, glaub mir."

Er wollte sich schon wieder aufrichten - er hatte sich leicht vorgebeugt - doch dann hielt er inne.

"Das heißt, es schmeckt schon, wenn man den Geschmack von vaporisierten Womp-Ratten mag. Oder den von Gummi-Banthas."

Nun richtete sich Lilar wieder zu seiner vollen Größe auf, und betrachtete provozierend die mitlerweile kampfbereiten Waffen seines Gegenüber.
Lilar wusste, wie schnell selbst nicht machtsensitive Noghri sein konnten. Und er wusste, dass er den ersten Schritt tun sollte.
"Das Vorrecht der Sith ... " dachte er nicht ohne Sarkasmus.

Lilar bewegte ohne das geringste Zeichen einer Vorwarnung seine Hand nach vorne, deutete auf das Langschwert des Noghris. Das Schwert knickte in der Mitte wie ein Strohhalm ab, bildete zum restlichen Schwert einen rechten Winkel.
Im selben Moment, als Bakhor sich sein Schwert betrachtete - also praktisch in dem Moment, in dem es sich bog - hielt der Twi'lek sein Lichtschwert in der Linken und führte einen Streich gegen das Schwert und traf - die Klinge aktivierte sich nur Nanosekunden vorher - genau die Knickstelle.
Das obere Ende des Langschwertes fiel klappernd einige Meter weiter zu Boden.


"Dafür habe ich lange geübt."

Jedi Tempel - Seiteneingang - Tionne und Aayla, Melbu, Gaya und Lilar sowie Bakhor
 
Jedi Tempel - Hangar

Wulf hört ein Geschrei als plötzlich Schüsse größeren Kalibers losgingen, Wulf sah gerade, wie einer der Pfeiler anfing zu wackeln, als er relativ gegenwärtig vom Raumer sprang, doch da stürzte schon eine Verstrebung runter und obwohl Wulf versuchte ihm auszuweichen, traf es ihn, wenn auch nur leicht und ein weiterer hielt sein Flucht auf, da sich sein linkes Bein zwischen zwei Verstrebungen verklemmte, als er versuchte sich zu lösen, verging ihm der Halt und er fand sich auf dem Boden wieder. "Solls das sein... ?"
Grimnar versuchte sich weiter zu befreien, doch um ihn herum fing langsam der ganze Hangar an zu kollabieren. Mit einigen Kraftreserven versuchte er sich zu befreien, aber die verdammte Verstrebung klemmte. "Ich will noch nicht sterben ich hab noch einiges vor..."
Ihm fiel jetzt erst eine der naheliegendsten Lösungen ein und versuchte sein Lichtschwert zu ertasten, aber er fand es nicht in der Nähe und schaute sich um, als er es dann fand. Es war nur knapp anderthalb Meter von seiner Position entfernt, aber er konnte nicht danach greifen, aber seine Konzentration sollte reichen. Er griff in der Macht hinaus auch wenn er leichte Konzentrationsstörungen hatte durch den Lärm. Seine Geistige Kraft griff danach, aber es wollte sich nicht bewegen. "Komm schon lass mich nicht im Stich..." Über ihm knallte wieder ein Träger runter aber gerade so quer dass es ihn nicht traf. Seine Geistige Kraft konzentrierte sich weiter und langsam bewegte es sich auf ihn zu. Mit einem Blick fokusierte er die Macht dann und mit einem Ruck gelang es ihm das Schwert zu packen. "Ha!" Doch ein weiterer Träger machte dem ersten Konkurrenz und knallte quer über ihn auf den anderen ohne ihm Schaden zu machen, zu seinem Glück. Er aktivierte das Schwert un durchtrennte eine der Verstrebungen in der Richtung seines Beines, einen Ruck später war er frei aber ein weiterer Träger knallte runter und es schien er wäre verschüttet.
"Shit... Ich glaub das wars dann... und ich wollte ihr meine Heimat nach diesem ganzen Ärger zeigen..." Doch er vernahm eine Stimme in seinem Geiste welche ihn rief. und ihm Mut machte, es war Dhemyas Stimme... durch ihre Liebe angespornt konzentrierte er sich so gut er konnte auf seine letzten Kraftreserven, er fing an die Träger hochzustemmen, doch sie bewegten sich nicht. Er strengte sich immer weiter an, aber keine nennenswerte Bewegung erfolgte. Er setzte sich kurz wieder nieder. Das Lichtschwert würde ihn hier nicht raus bringen und das wusste er, er musste auf seine ganze Kraft vertrauen und mit diesem Ansatz fingen seine Augen rot zu glühen an und er stemmte sich gegen die Streben, wobei sein Körper und seine Muskeln anfingen zu wachsen und diese Veränderung fing an die Streben zu heben und ihn zu befreien. Ein knurren ging mit der Aktion einher da seine Instinkte wieder Überhand nahmen und seine Wut sich steigerte, mit jedem Stückchen steigerte sich seine Wut, kurz bevor er in seiner vollendeten Form und einem lauten Brüllen die Verstrebungen und den Rest von sich warf. Keine Sekunde zu spät denn die Decke kahm bald selber runter und er sprintete zum Ausgang, wobei sich dabei aber eine andere Änderung vollzog die Änderung in einen Wolf und mit einem seiner wohl bissher schnellsten Sprints, rannte er zum Ausgang, kurz vor ihm kahm noch ein Stück Decke runter, aber er schlängelte sich geradezu vorbei, bevor er mit einem langen Satz in der Tür landete, in welcher er aber halbwegs umkippte in, seiner Wolfsform.

Jedi Tempel - Gänge vor dem Hangar
 
[Color=0066BB]Jedi Tempel - Bibliothek - mit Gabrehl & Shareè[/Color]

Anakin stand der Schweiss auf der Stirn, während der Sith ihm seine Klinge auf den Kopf richtete und nach seinen Namen befragte.

"Anakin Solo...", sagte der Jedi mit gut gesoielter Ruhe, denn in ihm raste sein Herz und er dachte Krampfhaft über einen Ausweg nach. "...ehemals Schüler von Casta Billaba..."

Er sah unauffällig zu [Color=0066bb]Shareè[/Color], welche vom weiten zusah, und man merkte ihr deutlich an wie sehr sie daraunter litt, absolut nichts gegen die scheinbare Niederlage ihres Meisters machen zu können.

Einen kurzen Augenblick sah er dem Sith genau in die Augen, er wusste nicht was er nun tun konnte, doch im Moment schien [Color=0066BB]Gabrehl[/Color] nicht das bedingungslose Verlangen zu besitzen ihn einfach so zu töten...
 
Jedi Tempel - Bibliothek

Einer von Gabrehls Mundwinkeln zuckte hoch.

Ihr seid gesprächiger als so mancher Jedi, dem ich begegnet bin.

Kurz dachte er zurück an Naboo, dann kehrten seine Gedanken wieder in die Gegenwart zurück. Er hatte es gewusst, dieser Jedi hatte eine Verbindung zu Casta... einen Moment lang war ihm, als zuckte ein stechender Schmerz durch die Narbe auf seinem rechten Handrücken. Er verzog jedoch keine Miene.
Voller Hass sah er Solo in die Augen.


Ich kenne Eure Meisterin, Solo... vor Kurzem half sie mir dabei, meinen Bruder zu töten. Doch, trotz all der Verbundenheit, die diese Aktion in uns beiden hervorgerufen hat, ich trage eine Narbe von unserem zweiten Treffen an meiner Hand... dafür würde ich mich gerne revanchieren... ich könnte zum Beispiel ihren ehemaligen Padawan töten... und vielleicht auch dessen Padawan.

Langsam hob er sein Schwert an, ließ Solos Augen jedoch fest fixiert.

Doch nun Schluss mit den überflüssigen Reden...

Er streckte seine linke Hand ruckartig zur Seite aus und erfasste die Padawan des Jedi mit der Macht am Hals. Während sie um Atem rang hob er sie langsam hoch, seine Augen hielt er jedoch während der ganzen Zeit starr auf den Jedi gerichtet. Er grinste.

Jedi Tempel - Bibliothek
 
- Jedi Tempel - Gang mit versteckten Nischen - Xell, Tara -

"Ich dachte immer ihr nützt die Macht nur passiv. Ich dachte mir: Jedi sind doch viel zu aufrecht und ehrlich um solche miesen Tricks wie den Machtblitz anzuwenden. Du siehst es hatt seine Vorteile Sith zu sein. Allerdings werde ich jetzt nicht darüber diskutieren. Es gibt eine Menge was mich an den Jedi stört."

Xell ließ sein Schwert etwas durch die Luft kreisen. Anscheinend wurde er der Unterhaltung überdrüssig. Ganz im Gegenteil zu Tara. Ihr Kopf funktionierte wieder. Und jetzt hatte sie Einiges zu sagen, oder besser gesagt: dem Sith an den Kopf zu werfen.

"So ihr wünscht nicht darüber zu diskutieren? Ihr habt wohl Angst, daß die Einstellung der Sith - bei all ihren Stärken und Vorteilen - letztendlich der Einstellung der Jedi unterlegen ist." - sagte sie frech.

"Es gibt auch eine Menge, was mich an euch Sith stört: vor allem, daß ihr Leid und Angst verbreitet. Doch das wird euch noch zum Verhängniss werden. Diese Angst und das Leid gebiert Mut, Tapferkeit und Widerstandsgeist genauso wie Unterwürfigkeit." - schoss Tara hervor und mußte nun erstmal Luft holen.

Die Jedi konnte kaum glauben was für Ideen ihre Worte, in ihrem eigenen Geist, hervorriefen. Die Sith mit ihren eigenen Mitteln bekämpfen, war durchaus möglich.
Aber das konnte nur so lange gelingen, wie man das Ziel nicht aus den Augen verlor, sowie sich nicht durch die angewandten Methoden veränderte.


"Ich gebe zu, daß der Weg der Sith sehr verführerisch und nützlich sein kann. Doch schafft ihr euch zu viele ängstliche, nervende, machtgierige Anhänger ... aber auch sehr viele Feinde. Eines Tages werden eure Feinde, oder gierigen Anhänger, euch bekämpfen und vernichten um an eure Stelle treten zu können.

Ein interessanter Aspekt, findet ihr nicht auch? Das Böse verschlingt sich selbst."


Diese Vision stimmte Tara sehr heiter. Sie lächelte sogar vor sich hin. Xell würde natürlich anderer Ansicht sein. Doch selbst wenn er sie jetzt vernichten würde ... Tara konnte in der Überzeugung sterben, daß es nur eine Sinnestäuschung war. Das Böse würde nie die Oberhand behalten.

- Jedi Tempel - Gang mit versteckten Nischen - Xell, Tara -
 
-Jedi Tempel, im Hangar am Boden zerstört bei Sarid und Croon-

Am Boden knieend und mit einem verzweifelten suchenden Blick nach Wulf , versucht die junge Padawan ein Zeichen zu finden, doch sie sah nichts, außer das Chaos, was die Explosion ausrichtete. Sie nimmt nicht mal mehr ihrer Meisterin und Croon war, die sich immer noch finster ansahen. Ein stechender Schmerz überkommt Dhemya und sie weiß, daß etwas passiert ist, sie hat ein unsichtbares Band zu ihren Freund, doch sie wußte, er lebte noch. Entschlossen steht sie mit Hilfe der Liebe getrieben auf, geht insich und versucht so, ihren Freund zu orten, doch so leicht ging es diesmal nicht, denn es machte sich ein seltsames Gefühl der Leere in ihr breit, etwas, daß sie nicht kontrollieren konnte. Mehrmals fluchend, versucht Dhemya sich zu sammeln und Ruhe zu bewahren aber in den ersten Minuten ging es einfach nicht. Kurzerhand geht sie zu den einzelnen Trümmerhaufen und hofft so, ihren Freund zu finden. Lange brauchte sie nicht suchen, denn sie spürte auf einmal eine seltsame Präzens, die sie schon von Byss kannte. Leicht dreht sie ihren Blick auf die Seite und sieht auf einmal eine Wolfsgestalt, jedoch eine ihr vertraute, auch wenn sie den Anblick eines Wolfes noch nicht so ganz traute. Zuerst kam ihr ein frösteln, doch sie verwarf das Gefühl wieder und rannte zu der Wolfsgestalt hin, doch dieser kippte beim Ausgang auf einmal nieder. Mit schnellen Schritten rennt sie zu ihm hin.

"Wulf , verflucht...bitte nicht wegsterben..."

Verzweifelt sieht sie ihn an, kniet zu ihm, streichelt ihn sanft
und küsst ihn leicht auf seiner Schnauze.


-Jedi Tempel, bei einen Ausgang mit Wulf-
 
Jedi Tempel - Hangar

Wulf war noch recht weggetreten und spürte etwas feuchtes auf seinem Mund, aus relativem Instinkt leckt er danach und spürt das er ein Gesicht ableckte, das war ihm erst egal da sein instinktives Verhalten ihn noch betäubte als ihm aber langsam bewusst wurde und er die Augen öffnete, sah er das es... Dhemya war. Er zog seinen Kopf kurz zurück und schüttelte sich, er war wieder wach, aber immernoch in Wolfsgestalt und er war sich jetzt nicht ganz sicher wie er sich zurück verwandeln könne. Er machte sich ersteinmal afu die Pfoten umd sich zu strecken und ihm war es, als wäre er schon immer ein Wolf gewesen jedenfalls rein technisch da es ihm nicht schwer viel auf 4 Pfoten zu stehen. Grimnar bewegte sich etwas, sicher, aber ungewohnt und schaute sich um und auch an sich herunter, seine Kleidung war nurnoch halbwegs vorhanden, seine Hose schien noch relativ ganz, es sah komisch aus wie ein Wolf in Hose dastand und er hatte noch einen Teil seiner Tunika und einen Gürtel an, an welchem seine Waffen hingen, Wulf bewegte sich kurz rum und versuchte sich zu konzentrieren um die Gerstalt zu wechseln, aber es klappte nicht. Er seuftzte, jedenfalls sah es so ähnlich aus. Er ging zurück zu Dhemya und schaute sie Hilfesuchend an.

Jedi Tempel - Hangar
 
[Color=0066BB]Jedi Tempel - Bibliothek - mit Gabrehl & Shareè[/Color]

Anakin sah dem Sith unentwegt in die Augen. In diesem tobte die Wut, der Hass, die dunkle Seite der Macht...
Der Jedi dachte einen Augenblick an [Color=0066BB]Casta[/Color]. Er konnte jetzt nicht sterben, er konnte seine Schülerin jetzt nicht sterben lassen, er durfte nicht versagen. Es war seine Entscheidung gewesen hier zu bleiben, nun durfte er es nicht soweit kommen lassen diese Entscheidung bereuen zu müssen. Der Schlüssel war die Macht, denn nur mit ihr war der Jedi noch in der Lage sich zu wehren, alles andere wäre wohl zu riskant...

Anakin schloss die Augen, ließ den Rhythmus der Macht seinen Puls, seine Gedanken, einfach alles was er war bestimmen und näherte sich im Geiste dem Sith. Es war als würde Ani seinen Körper auf mentaler Ebene verlassen und in den Geist [Color=0066BB]Gabrehls[/Color] einsteigen. Dieses Gefühl, ähnelte dem Gefühl das er erlebt hatte, als [Color=0066BB]Casta[/Color] ihm einst die Empathie zeigte. Er sähte einige seiner Gefühle in dem Kopf des Sith, welcher nun sichtlich an Konzentration verlor, und an Verwirrung gewann. Für einen Augenblick war es als würde Anakin durch den dunklen Abgründen, im Kopf seine Gegenübers, umherspazieren, sie miterleben, und gleichzeitig beeinflussen...

Wie aus dem Nichts wachte Anakin aus seinem Zustand auf, riss die Augen auf, in denen noch ein leichter Grünschimmer zu sehen war, welcher dabei war sich aufzulösen. [Color=0066BB]Gabrehl[/Color] schien immernoch leicht angeschlagen, also nutze der Jedi diese kurze Gelegenheit, rollte sich unter der Klinge des Sith-Schwertes zur Seite hinfort und griff mit der Macht nach Shareès Lichtschwert.
Blitzschnell aktivierte er die Klinge und führte einen gezielten Schlag auf die Hand des Sith aus, genau auf die Narbe, welche noch von seiner ehemaligen Meisterin stammte.


"Den Kampf habt ihr gewonnen... aber dies ist noch nicht das Ende, [Color=0066BB]Lord Gabrehl Farasin[/Color]...", rief Anakin scharf, während er seine Schülerin aus dem Griff des Sith befreite. "Unsere Wege werden sich erneut kreuzen..."

Mit einem Machtstoß ließ der Jedi eines der Regale umstürzen und das Fenster klirrend zerspringen.

"Raus mit dir [Color=0066BB]Shareè[/Color]!", in weiser Vorraussicht hatte sie ihrer R2-Einheit befphlen den X-Wing vor einem der Fenster zu halten... zum Glück. Nun sprang sie hinaus ins Cockpit und machte ihn klar zum Fliehen.
"Flieg los!", rief der mann zu seiner Schülerin, winkte dem Sith - der nun verduzt dreinschaute - zu und sprang hinterher auf den Rücken des X-Wing, welcher sich sofort in die tieferen Ebenen herabsinken ließ...
 
-Jedi Tempel, bei einen Ausgang mit Wulf-

Lächelnd lässt die junge Padawan das ablecken zu, doch es kitzelte ihr ein wenig und sie musste kurz auflachen. Doch dann sah sie ihn etwas verwirrt an und beobachtet den Wolf, der ihr Freund ist und wußte nicht so recht, was sie tun sollte. Aber langsam begriff sie, daß er Probleme hatte, sich zurück zu verwandeln. Sanft streichelt sie ihn, doch dann umarmt sie ihn kurzerhand und versucht ihm zu zeigen, daß sie für ihn da ist.

"Wenn ich nur wüßte, wie ich Dir helfen soll mein Süßer...ich bin nur froh, daß du lebst...."

Bei diesen Worten fing sie an zu weinen und es rannten ihr mehrere Tränen die Wange runter. Sie war einfach verzweifelt, denn sie wußte nicht, wie sie ihm helfen konnte. Ruhe strahlte sie in diesen Moment nicht aus, denn sie war einfach verzweifelt aber andererseits froh, daß er lebte. Doch irgendwie, anscheinend durch die Verzweiflung, konnte sie eine Art Verbindung mit der Wolfsgestalt aufbauen.

-Jedi Tempel, bei einen Ausgang mit Wulf-
 
Jedi Tempel - vor dem Hangar

Wulfgar spürte ihre Wärme, aber auch ihre Verzweiflung als sie ihn umarmte und er selbst wünschte sich auch sie zu umarmen, sein Wunsch war es einfach nur sie zu beruhigen und er spürte wie sie miteinander verbunden waren... in diesem Moment spürte er wie sich plötzlich etwas in ihm regte und der Wolfsgestalt wich nach und nach ein Mensch wenn auch langsam, aber es geschah, als es dann vollendet war, umarmte er sie seinerseits.

"Danke..."

Er war wieder Mensch, auch wenn es etwas barbarisch aussah, da seine Kleidung größtenteils zerrissen war, vorallem die Ärmel und Stiefel. Er führte mit seinen Händen ihr Gesicht vor seins und gab ihr einen Kuss um ihr nocheinmal zu danken. Dann stand er langsam auf, ihre Hand haltend und sie damit wieder hochführend.

"Ich denke wir sollten uns langsam aufmachen..."

Jedi Tempel - Gänge vor dem Hangar, mit Dhemya und anderen
 
[Jedi Tempel-Gang mit versteckten Nischen]

<i>xell grinste diabolisch. er hätte tara nicht so naiv eingeschätzt.</i>

Sicher das Imperium eines der genialsten Systeme im Weltall wird sich selbst verschlingen. Ich hatte mir schon etwas mehr Achtung von dir erwartet. Außerdem haben wir weniger Feinde als ihr. Wir sehen der Wahrheit ins Auge. Wir glauben nicht an diese Liebe oder wie ihr es bezeichnen wollt. Zum Schluss möchte ich noch hinzufügen , dass wir unsere Gefühle nicht verbergen. Und genau dieses Gefühl wirst du jetzt zu spüren bekommen.

<i>xell packte sein schwert und schlug beherzt zu. es war ein sehr überraschender schlag. tara konnte den schlag gerade noch abfangen. xell griff sofort danach wieder an. es folgten eine reihe von harten und schnellen schlägen. tara kam dadurch ganz schön ins schwitzen. xell kämpfte aber unermüdlich weiter. nach einiger zeit hatte er ein kleine versteidigungslücke gefunden und trat gezielt mit seinem linken bein zu. tara ging zu boden. sie war in die hocke gegangen und hatte ihr schwert fallen lassen. zufrieden sah er auf tara herab.</i>

Spürst du ihn. Ich rede von Hass. Ein typisches Gefühl welches ihr Jedi unterdrückt. Wäre ich an deiner Stelle am Boden würde ich dieses Gefühl nicht einfach so unterdrücken. Außerdem macht dich Hass stärker und du kannst ihn sogar mit etwas Übung unter Kontrolle halten.

<i>xell kickte das schwert etwas weiter nach hinten. tara rollte sich nach hinten und packte es sich.xell war mehr als nur gespannt auf die reaktion von tara.</i>

[Jedi Tempel-Gang mit versteckter Nische]
 
Jedi Tempel - Seiteneingang - Tionne, Aayla, Melbu, Lilar, Bakhor, Gaya

Mit den langsamen Umrundungen des Noghri um die Sith, hauptsächlich um Lilar, konnte Gaya die Spannung allgemein wachsen spüren, auch, wenn sie verdeckt oder überspielt wurde.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis der erste durch seine Reaktion den Funken zum Überspringen brachte und den Kampf auslöste.

Der Noghri war es, der scheinbar plötzlich größte Lust verspürte, seinem Magen - oder ähnlichem Verdauungsorgan, so gut kannte sich Gaya mit der Anatomie dieser Viecher auch nicht aus - wieder etwas Inhalt zu verleihen.
Lilar blickte sie gespielt halb erschrocken, halb ahnungslos an, bevor er sein Lichtschwert zückte und eine der Waffen des Nichtmenschen vorerst im wahrsten Sinne des Wortes außer Gefecht setzte.
Gaya musste Melbu nicht erst aufällig dazu auffordern, es dem Executor nach zutun.
Fast zeitgleich surrten die Klingen ihrer beiden Lichtschwerter auf und erhellten die Gruppe mit tiefblauem bzw. rotem Licht.
Die junge Sith richtete ihre Konzentration zuerst auf die Jedi, doch weder sie, noch ihre Padawan schienen sich im Moment daran beteiligen zu wollen.
Ohne die Aufmerksamkeit völlig von den beiden zu lassen, richtete sie ihr Hauptaugenmerk wieder auf den Noghri.
Noch stand Gaya recht locker, den rechten Fuß vor dem linken aufgesetzt und hielt ihre Waffe fast unnachsichtig schräg gen Boden, doch diese Haltung würde sie bald aufgeben müssen, in Anbetracht der Tatsache, dass dieses Tier wohl sicherlich nicht gerade darüber erfreut sein würde, dass man ihm soeben sein Lieblingsspielzeug genommen hat.
Sie musste fast ein wenig über dessen Gesichtsausdruck grinsen, sofern man es denn als solchen bezeichnen konnte.


Jedi Tempel - Seiteneingang - Tionne, Aayla, Melbu, Lilar, Bakhor, Gaya
 
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-Jedi Tempel, im Hangar mit Wulf und einigen Mehr-

Im ersten Augenblick bekommt die junge Padawan es nicht mit, daß ihre Umarmung erwidert wurde , als Dhemya jedoch einen Kuss bekommt, sieht sie ihn mit ihren verheulten Gesicht an. Freudig lächelt sie ihn an und atmet vor lauter Erleichterung mehrmals durch.

"Du hast mir nichts zu danken, ich bin immer für Dich da...so wie Du für mich immer da warst..."

Doch dann musste Dhemya laut auflachen, denn er sah mit seinen zerfetzen Gewand komisch aus, doch dann beherrschte sie sich wieder und sah sich skeptisch im Raum um.

"Du hast recht, wir müssen weg, die Anderen warten schon auf uns."

Handhaltend, gehen Beide zu den Anderen, wo sich einige schon sammeln und bereit waren, den Tempel zu verlassen.

-Jedi Tempel, im Hangar mit Wulf und einigen Mehr-
 
<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor den ehemaligen Quartieren, mit Kyandra und Menari</font>

<i>Heftig drosch der Sith jetzt auf ihn ein. Jetzt, wo Tomm auch fühlen konnte, daß auch <font color=aqua>Shia</font> an ihn dachte und in relativer Sicherheit war, fiel es ihm auch leichter, sich wieder ganz <font color=aqua>Menari</font> zu widmen. Sich voll des Beistandes seiner Freundin bewußt, parierte Tomm jeden Angriff trotz seiner noch immer vorhandenen Schmerzen. </i>

Du magst zwar die dunkle Seite der Macht beherrschen, ich aber vertraue der stärkeren Seite. Du dagegen hast dich für die Verlierer entschieden, aber so etwas muß es ja auch geben. <font color=aqua>Phol</font> wird nicht verstehen, wie du nur so dumm sein konntest!

<i>Langsam trieb Tomm den Kampf in Richtung eines Ausganges. Immer öfter bebte der Tempel und lange blieb er wohl nicht mehr stehen. Der jungen Padawan in der Bibliothek konnte er zumindest in diesem Moment nicht helfen. Verbittert kämpfte Tomm mit <font color=aqua>Menari</font>. Wenigstens war <font color=aqua>Kyandra</font> nun halbwegs in Sicherheit, weil Tomm es geschafft hatte, den Sith von ihr wegzulocken. </i>

<font color=green><Font color=aqua>Kyandra</font>, fliehe. Es hat keinen Zweck mehr hier, wir haben verloren. Möge die Macht mit dir sein!</font>

<i>Tomm beweifelte zwar stark, daß <font color=aqua>Kyandra</font> dieses Mal auf ihn hören würde, aber zumindest mußte er versuchen, sie in Sicherheit zu bringen.
Der Lichtschwertkampf mit Janem brachte kaum noch etwas. Beide waren so schwach, daß keiner den anderen wirklich in Bedrängnis bringen konnte. Doch aufgeben konnte Tomm nicht. Nicht so, nicht in dieser Situation. Mühevoll wehrte er einen Angriff nach dem anderen ab, selbst nur sporadisch zu Gegenangriffen ausholend mit denen <font color=aqua>Menari</font> wiederum keine Probleme hatte. Jetzt konnte Tomm nur noch durch seine Kondition den Kampf lebend beenden. Er hoffte sehr, daß <font color=aqua>Menari</font> vorher die Luft ausging. Lange würde er nicht mehr durchhalten.</i>

<font color=#3366ff>Jedi-Tempel, vor den ehemaligen Quartieren, mit Kyandra und Menari</font>
 
Jedi Tempel - vor dem Hangar

Croon hatte den Blick von Dhemya's Meisterin nicht abgewandt und auch sie lies ihren Blick glühend auf ihm ruhen. Doch als Croon aus dem Augenwinkel sah wie Dhemya mit flehendem Blick Wulf entgegen lief, war er verwirrt als er spürte, wie ein Teil seiner selbst sich wünschte, dass Wulf sterben würde. Doch dann sah er wie die beiden sich umarmten und Wulf wieder Mensch wurde. Er sah wie sie sich liebten, und erinnerte sich daran wie Dhemya und er sich einst geliebt hatten, doch das war lange her und nun war Wulf an ihrer Seite. Und das regte die Wut in Croon. Er beäugte das Paar immer und immer wieder, und bei jedem Blick wuchs seine Wut. Seine Augen sahen wie sie sich händehaltend auf ihn und die anderen zubewegten und bei diesem Anblick konnte er seinen Zorn nicht mehr kontrollieren.
Und er konnte ihn auch nicht mehr vor den Jedi verstecken.
Er spürte und sah wie Sarid zu ihrem Lichtschwert griff und warf ihr einen brennenden Blick zu. Seine Augen waren leer und doch hasserfüllt. Er glühte innerlich vor Zorn und sah dann wieder zu Dhemya. Er konnte nun nichts sagen, doch er spürte, dass er ein Sith war. Er gehörte der dunklen Seite und das voll und ganz. Doch er wusste nicht wohin er sollte. Er spürte die mächtigen Präzensen seiner Mitsith, doch er wusste, dass er vorerst bei der Gruppe von Jedi bleiben sollte.

Ok lasst uns losgehen, bevor die Sith uns kriegen...

Er grinste bei seinen Worten düster und hatte einen herabfallenden Tonfall in der Stimme. Doch er konnte nicht anders reden, der Zorn kontrollierte ihn und es würde keine gute Idee sein in solch einem Zustand unter den Jedi zu weilen. Das wusste er, und er sah, dass dies Dhemya nun auch klar wurde, denn sie muss seine Wut gespürt haben.


Jedi Tempel - vor dem Hangar
 
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