[DN3] The Swarm War = Der Schwarmkrieg

Auch wenn es sich eigentlich fast nicht lohnt, antworte ich mal.

micah schrieb:
Muss nicht sein. Warum sollte Akanah das Jacen auf die Nase binden, nachdem sie es 20 Jahre lang vor Luke geheimgehalten hat? Für wahrscheinlicher würde ich halten, dass Jacen es selbst herausbekommen hat – aber würde er es dann Luke weitererzählen?

Akanah würde das vielleicht nicht tun, aber Troy Denning. Wenn die beiden ein Kind hätten wäre es doch die beste Möglichkeit gewesen, das zu erwähnen. Es sei denn, Akanah soll in kommenden Büchern noch eine Rolle spielen, was ich gar nicht mal so schlecht fände. Nach den ganzen Theorien über die möglichen Kinder ist mir auch die Idee gekommen, dass Jacen und Akanah eins haben können. Jedenfalls halte ich das für warscheinlicher, als das Ben Anakins Sohn ist.

Viele Jedi werden einfach nur aufgezählt: "Die Jedi versammelten sich auf *bleep*. Alle waren gekommen:" Und dann kommt die Auflistung.

Werden nur die Jedi aufgezählt? Mir wäre eine Aufzählung der wichtigen überlebenden Nichtjedi eigentlich lieber.
 
Ich muß sagen, daß mir beide Theorien zuwider sind. Nicht, weil ich etwa prüde bin oder dergleichen *fg* Nein... aber warum bitte sollen jetzt plötzlich alle Leute wild in der Gegend rum****** und eine Larve nach der anderen zeugen? Anakin und Mara, Luke und Akanah, Leia und Chewie... irgendwie erinnert mich das ganze an die Fantasien der Fans, die ihre Werke auf shabbyblue's Seite veröffentlichen :rolleyes:

Einer der Gründe, warum diese Diskussionen einfach nichtsmehr für mich sind...
 
Minza schrieb:
Nein... aber warum bitte sollen jetzt plötzlich alle Leute wild in der Gegend rum****** und eine Larve nach der anderen zeugen?

Sprichst mir da ganz aus dem Herzen, dazu erspart es uns noch mehr Charnamen zu merken. ;) Dazu schmälert es die Signifikanz, wenn jetzt plötzlich jeder, welche bekommt.
 
Garm Pellaeon schrieb:
Akanah würde das vielleicht nicht tun, aber Troy Denning. Wenn die beiden ein Kind hätten wäre es doch die beste Möglichkeit gewesen, das zu erwähnen.

Wenn die Szene mit Akanah in TJK aus Jacens Sicht erzählt wird (was glaube ich der Fall ist), funktioniert das allerdings nicht, denn dann kann nur vermittelt werden, was er selbst weiß.


Werden nur die Jedi aufgezählt? Mir wäre eine Aufzählung der wichtigen überlebenden Nichtjedi eigentlich lieber.

Ja, weil es bei ihnen eben diesen Anlass einer "Vollversammlung" gibt. Die Nichtjedi werden auch erwähnt, aber über das Buch verteilt und nicht so kompakt.



Minza schrieb:
Ich muß sagen, daß mir beide Theorien zuwider sind. Nicht, weil ich etwa prüde bin oder dergleichen *fg* Nein... aber warum bitte sollen jetzt plötzlich alle Leute wild in der Gegend rum****** und eine Larve nach der anderen zeugen? Anakin und Mara, Luke und Akanah, Leia und Chewie... irgendwie erinnert mich das ganze an die Fantasien der Fans, die ihre Werke auf shabbyblue's Seite veröffentlichen :rolleyes:

Einer der Gründe, warum diese Diskussionen einfach nichtsmehr für mich sind...

Lord Garan schrieb:
Sprichst mir da ganz aus dem Herzen, dazu erspart es uns noch mehr Charnamen zu merken. ;) Dazu schmälert es die Signifikanz, wenn jetzt plötzlich jeder, welche bekommt.

Hilfe, merkt denn eigentlich keiner, dass ich diese ganzen Kindergeschichten gar nicht ernst meine? Die einzige Theorie, die ich für halbwegs realistisch halte, ist dass Callista ein Kind von Luke haben könnte (und daraus könnte auch durchaus eine interessante Geschichte mit viel Konfliktpotential gezimmert werden), alles andere ist lediglich vollkommen albern-abstruse "was-wäre-wenn"-Spekulation zum Zeitvertreib.

Aber scheinbar reichen die ;)s, :Ds, :stocklol:s und :braues nicht aus, um das zu verdeutlichen. Vielleicht sollte ich in Zukunft hinter jeden meiner Absätze sicherheitshalber "Achtung, Scherz!" und "Achtung, Ernst!" schreiben. ;)

Ansonsten diskutiere ich natürlich liebend gerne ernsthafte Dinge ? ich denke, dafür gibt es in diesem Thread auch schon jede Menge Anknüpfungspunkte, die nur darauf warten, aufgegriffen zu werden. :)

Micah
 
Nach längerer Abstinenz nun meine 2 cent:

X-Wing wieder, ^^ Corran spricht von der typischen Einstellung zu Beziehungen zwischen Menschen/Aliens, wegen dem anschauen, aber nicht anfassen, aber gegenüber Gavin deutet er an er soll einfach machen was er für richtig hält. In der Han Solo Reihe wird auch erwähnt das ein imperialer Moff sich zu Aliens hingezogen fühlt und dies versteckt auf Grunde von Vorurteilen hält er sich sogar eine angebliche menschliche Geliebte, um den verdacht abzulenken.

Hmm wobei man hier halt diese "Interspezies-Tabu" mehr auf den imperialen Moralkodex und dessen ABlehnung von Nichtmenschen stützen könnte. Also eher eine aufgedrückte "Abscheu" und kein wirklicher Ausdruck der eigenen Kultur.
Besonders im Correlia-System mit 3 Rassen die ja eigentlich sehr enge Beziehungen miteinander haben dürften (so über die Jahrtausende hinweg), sollte man eigentlich einen größeren Bürgerkrieg oder aber eine mehr oder weniger tolerante Gesellschaft erhoffen (klar gibt es Unterschiede, zwischen der großen Stadt und dem einzelnen Selonierfarm). Von daher würde ich hier eher ein übergestülptes Tabu vermutet. Ähnlich wie mit dem Cannabis-Verbot in Nepal. Auch von den USA auferzwungen, zwar nicht legal aber kulturell nicht wegzudenken.

micah schrieb:
Ich bezog mich auch eher auf speziesinterne Beziehungen und insbesondere die menschlichen Kulturen, die eben eindeutig dominant sind in der GFFA. Beziehungen mit Aliens gehen da natürlich noch einmal einen Schritt weiter und treffen auf weitere Hindernisse wie z.B. radikal unterschiedliche Vorstellungen von Attraktivität, Sprachbarrieren und rein körperliche Inkompatibilität. Aber mit wahrer Liebe und ein bisschen Kreativität lässt sich das wahrscheinlich alles überwinden.
Es muss ja irgendwo schon mal in der Gffa Interspeziessex gegeben haben, sonst würden wir ja solche "Hybriden" wie z.B. Rystell (Tänzerin bei Jabba) oder Zekka Thyne (Black Sun Vigo bei X-Wing) nicht geben. Von daher ist wohl alles machbar, auch wenn es nur ein Teil der Bevölkerung betrifft.

Davon gehe ich auch aus, dass es ein Rechtswerk gibt, dem sich alle zugehörigen Spezies und Kulturen unterwerfen müssen. Das kann ja auch gerne Ausnahmen enthalten, wenn es wie bei den Cereanern um das Überleben einer Spezies geht.

Der entscheidende Punkt ist aber auch eigentlich nicht die totale Individualität, sondern die Freiheit, selbst zu entscheiden. Auch einem Cereaner sollte niemand vorschreiben dürfen, dass er gefälligst x Frauen zu haben hat bzw. den Frauen, dass sie einen Mann mit x anderen zu teilen hat. Eine Wahlmöglichkeit sollte es immer geben. Sicherlich wird es dennoch genug Personen geben, die die "Gruppe" wählen, weil die meisten auf einen Fortbestand ihrer Art Wert legen dürften.
Na ja das größte Problem hierbei ist, dass wir immer noch die Norm "Individualität/persönliche Freiheit" als die höchste Norm ansehen.
Einfaches Beispiel. Nehmen wir die Geonosianer, die soweit mir bekannt ist, verschiedene Kasten haben, die genaue Aufgaben im Bau haben (Krieger, Arbeiter, etc.) Nun nehmen wir an, dass es Zufall der Natur/Genetik mal zu einem sehr intelligenten Arbeiter kommt (in irgendeinem Buch wird angedeutet, dass die Arbeiterdrohnen nicht so inteligent sind) und dieser einfach nicht mehr Arbeiter sein wil. Er stachelt seine Mitarbeiter gegen die in seinen Augen "ungerechte Verteilung" der Arbeit zu kämpfen. Er richtet auch einen Hilfegesuchen an die GFFA, da er hier unterdrückt wird. Sollte man hier eingreifen, obwohl man damit wohl die Geonosianergesellschaft zerstören könnte?
Nicht bei allen Aliengesellschaften sind indivudelle Freiheiten wirklich so große Werte, sondern die Gemeinschaft vielleicht wichtiger.
Muss man solche GFFA-Parteien "umerziehen"?

Anderes BEispiel. Soweit ich mich noch richtig erinnere, legen die Yevethaner (ja die sind böse Rassisten und zudem auch noch ausgerottet, aber nehmen wir mal an, sie wären nette Leute gewesen und noch da. :D) Eier, die dann vom stärksten Männchen befruchtet werden. Bei dieser Paarungsverhalten gibt es dann auch Rangkämpfe bei denen auch einige Rivalen getötet werden (haben die Yevethaner nicht deswegen diese ausfahrbaren Klauen an den Händen?). Jetzt hat es innerhalb eines gemischten Wohnviertels (z.B. auf Coruscant) so einen Rangkampf gegeben und einer der Rivalen wurde "brutal" geköpft (harter Kampf, da es wenig Yevethanerinnen auf Coruscant gibt => höhere Rivalität). Die Sicherheit wurde alarmiert und trifft dort ein. Sollte sie den Sieger wegen Mordes anklagen und Verhaften? Aus Sicht des Yevethaners hat er nichts unrechtes gemacht (der andere kannte das Risiko und So ist halt die Yevethanische Kultur!), also warum wird er dafür eingesperrt?
Muss man dann in diesen ganzen Fällen (auch bei Insektenvölkern mit Schwarmkönigin) Ausnahmeregeln zulassen, die das höchste Gut "Individuelle Freiheit/Leben" dann einschränken? Oder doch die Kultur auch als höchstes Gut behandeln?
Und was bringt eine "Allgemeine Erklärung der Lebewesenrechte", wenn sie durch Ausnahmeregeln wieder doch nicht so allgemein ist?
Hier sehe ich sehr sehr große Probleme. Wenn man dann noch die Jedi miteinstreut, haben wir ganz schnell wieder nen Purge. Es ist halt sehr schwer unser "Moralverständniss" (auf das sich ja nicht mal die Menschen hier auf der Erde einigen könne) alle anderen Rassen der GFFA einfach aufzudrücken.

Wo ist eine solche "barbarische" Eigenart tatsächlich nötig für das dauerhafte Überleben einer Spezies und wo ist es einfach nur Elitarismus? Meist ist es ja so, dass bei solchen Arten ein Übermaß an Nachkommen produziert wird, das ohne die gegenseitige Vernichtung innerhalb von wenigen Generationen zum Zusammenbruch des Ökosystems und damit zu unsäglichem Leid führen würde. Interessanterweise führt diese Fragestellung auch wieder zu den Killiks zurück, deren Population ja auch durch die Einführung der Humanität außer Kontrolle geriet...
Wer entscheidet darüber? Andere Rassen, die die Lebensweise der ... (hier Rassenname einfügen) nicht verstehen? ODer doch ein oberster Gerichtshof? Der Senat (kommt der eigentlich jemals zu irgendeiner Entscheidung?).
Ich glaube es wäre immer noch das beste den Föderalismus der GFFA zu stärken, besonders in der Judikative, da nur eigene (unabhängige) Richter die jeweilige Tat beurteilen kann.
Bei Opfer-Täter derselben Rasse haben wir also weniger Probleme. Doch was machen wir (um mein Beispiel von oben aufzugreifen), wenn ein Yevethaner ein männlcihes Mitgliede einer anderen Rasse tötet, da dieser sich an ne Yevethanerin rangemacht hat und der Yevethaner ihn gemäß seiner Kultur/Natur angegriffen und getötet hat?
Also hier haben wir ne Menge Stolpersteine auch ohne die Frage nach der Zuständigkeit der Jedi.

Ja, gut, aber was ist mit irgendwelchen Unterdrückten, die gar keine Möglichkeit haben, einen solchen Vertrag abzuschließen?

Und bei einer rein Jedi-internen Justiz kriege ich auch Bauchschmerzen. Wenn überhaupt, müsste man da eine Rückkopplung einbauen: Die Regierungen/Planeten/whatever überlassen zwar den Jedi das Recht, über Mitglieder des Ordens zu urteilen, haben aber gleichzeitig einen gewissen Einfluss auf die Gesetzeswerke, anhand derer die Jedi urteilen müssen.
Ähnliche Frage wie oben. Wer entscheidet wer "unterdrückt" und wer halt nur durch kulturelle/natürliche Umstände in Unfreiheit ist? (siehe mein Geonosianerbeispiel) Die Jedi, die GFFA ??
Alles einfach eine Frage des Blickwinkels!

Die Existenz von solchen Gerichten setze ich sowieso voraus bei einer interplanetaren Allianz. Geht doch gar nicht ohne. Und warum sollen die nicht auch für die Jedi zuständig sein, von mir aus auch unter Beteiligung von Ordensmitgliedern (Beratung des Richters o.ä.)?
Jediberater: "Jedi XYZ ist unschuldig!"
Richter: "Jedi XYZ ist unschuldig."
Wahrscheinlich ist so eine Beratung nicht sehr realistisch bei Lukes Orden, aber wird dieser Vorwurf nicht immer in der Luft liegen?
Aber nicht, dass ich immer nur alles schlechtmache, sehe ich auch keine bessere Lösung als solche Gerichte (man sollte nur noch mehr als sonst aufpassen, dass der Richter nicht befangen ist).

Garm schrieb:
Sind Kam und Kenth etwa Corellianer oder Schmuggler? Hatten sie schon mal eine größere Rolle, als die eines wichtigen Statisten? So viel ich weis nicht. Und Saba ist für mich schon eine Frau und ein Alien. Aber vielleicht siehst du das ja anders. Auch Tionne würde sich anbieten. Weis eigentlich jemand, was aus Kirana Ti geworden ist? Ich mochte sie zwar nicht besonders, aber ihr Schicksal würde ich schon gerne erfahren. Man könnte auch die NJO-Bücher über Ganner und Danni, die abgesagt wurden noch schreiben. Hießen die Nightfall? Die beiden Personen würden mich auf jeden Fall auch sehr interessieren.
Nein Kam und Kenth sind keine Correlianer, aber haben diese beiden Figuren eigentlich einen eigenen Roman (Kurzgeschichte) bekommen? Nicht soweit ich mich erinnern kann. Sie tauchen als Nebenfiguren mal hier, mal da auf. Genauso wie Tionne Kirana Ti, etc.
Ich will keinen weiteren Corran-Roman (Haben wir hier nicht schon 5 mal X-Wing, einen eigenen Charakterentwicklungsroman + 2 mal NJO in der er Hauptperson ist.) Deswegen meine Forderung nach mehr Alien und/oder Frauen. Egal wie. Mehr andere Jedi.
Die einzige weibliche Hauptperson die wir (neben den Solo/Skywalkers) haben ist (jedenfalls im PostNJO) eigentlich nur Saba (+ einen Hauffen weiblicher Nebencharaktere: Tahiri, Cilgal, Tekli).
Warum nicht ein Tahiri-Roman? Halt mal weg von den ausgelatschen Charaktere und auch den anderen ein wenig mehr Screentime geben.

Alderaan hat bestimmt Entschädigung bekommen. Mit ihnen hatten ja auch alle Mitleid oder vielleicht wollten sie sich auch nicht mehr länger Leias Gejammer anhören.
Hmm ob die Alderaaner wirklich so viel Entschädigung (jetzt vom Remnant) bekommen haben ist mehr als fraglich. Jedenfalls haben sie in der Rebellion und auch in der NR mehr Einfluss (wegen ihres harten Schicksals) als sie anhand ihrer tatsächlichen Ressourcen besitzen dürften.
Zudem ist die Exilalderaaner doch keine so arme Gruppe (wie z.B. die Emberlener). Also konnten sie sich schon besser an die neue Situation anpassen.

Dafür hat die NR die Rache des Imperiums zu spüren bekommen. Das ist dann auch eine Art der Zurückzahlung.
Man sollte aber nicht vergessen, wer hier mit dem Planetenzerstören angefangen hat! Also so arm dran war das Imperium ja nicht. Und die NR hat ja diese Racheaktion von Kyp Durron auch verurteilt, ihn halt Lukes Jurisdiktion übergeben. Und mal ehrlich, wem wäre mit einer langen Haftstrafe von Kyp oder dessen Hinrichtung denn geholfen gewesen? So konnte er wenigstens seine Schuld absühnen und Gutes tun.

Zu Callista: mit ihr hat Luke ziemlich sicher ein Kind, glaube ich jedenfalls. Ich könnte mir vorstellen, dass dies ein Grund für Callistas Flucht gewesen war. Sie wollte nicht, dass Luke von einem nichmachtempfänglichen Kind enttäuscht ist.
Calliste schwanger von Luke, bitte nicht. :eek: :eek:
Nein sie ist nur gegangen, weil sie in Luke all das gesehen hat, was sie verloren hat. Das hat sie nicht verkraftet. Hinzu kam auch noch, dass es Luke auch belastete. Wünsche ihr wirklich nichts böses, aber bin froh, dass sie nach nru 3 Büchern die Flatter gemacht hat (sonst hätte sie noch jemand umbringen müssen :D)
Und sollte sie wirklich wegen eines solchen Grundes abgehauen sein, dann hoff ich dass es dem Kind gutgeht, sie aber in nen Sarlacc gefallen ist. Luke hätte sich sehr gefreut, auch wenn das Kind nicht machtsensitiv wäre (sieht man ja an Ben, als dieser sich doch der Macht verschließt). Luke so zu quälen und ihm so etwas wertvolles zu stehlen wäre wirklich abscheulich von ihr.

micah schrieb:
Naja, wer weiß, was für Möglichkeiten es für männliche Jedi gibt, die Zeugung zu verzögern.
Schläferzellen sozusagen ? :D :stocklol:

Zu den ganzen verschiedenen Paarungen :braue :
Es ist schon gut so, wie die NJO abgelaufen ist. Manchmal interpretiert man halt einfach zu viel hinein (Wenn du Hufspuren siehts, denkst du auch immer zuerst an Zebras und dann erst an Pferde?). Wenn etwas aussieht wie ein Huhn, riecht wie ein Huhn, sich verhält wie ein Huhn und schmeckt wie ein Huhn, sollte man zuerst mal annehmen es wäre ein Huhn (oder ein Hahn, das ist ja klar). Und nicht nach hühnerähnlichen Lebewesen suchen.


Edit: Als hätte ich deine Gedanken gelesen micah. :braue
Und vielleicht machen Minza und Lord Garan auch nur Spass.
Also ich warte auf ne Antwort :D

Und ich sehe gerade, dass sich Denning gemeldet hat. Aber ich werde Wraith die Ehre lassen hier die Begründungen von Denning zu schreiben. Ich meine er hat sich ja auch die Mühe gemacht und es so toll auf englisch hingeschrieben. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Es muss ja irgendwo schon mal in der Gffa Interspeziessex gegeben haben, sonst würden wir ja solche "Hybriden" wie z.B. Rystell (Tänzerin bei Jabba) oder Zekka Thyne (Black Sun Vigo bei X-Wing) nicht geben. Von daher ist wohl alles machbar, auch wenn es nur ein Teil der Bevölkerung betrifft.

Rystall ist ein Theelin Halbblut, wie einige andere SW Chars. Zekka könnte eigentlich auch so einer sein.

A cruel twist of mutation among the Theelin led to genetic incompatibility among their own kind, dooming the species to extinction. Their biological makeup was close enough to humanity that many Theelin bloodlines were continued through cross-breeding with human and near-human species. Infant mortality rates in such cases were high enough that even this recourse could not maintain the culture in large numbers. Ironically, some of the most powerful and stirring works of the Theelin were the masterpiece epitaphs that accompanied the extinction of their people.
 
Schön, dass Du mal wieder "einfliegst", Woodstock. :) Hatte schon befürchtet, dass Du auch von den ganzen "Anzüglichkeiten" vertrieben worden bist. ;)


Woodstock schrieb:
Hmm wobei man hier halt diese "Interspezies-Tabu" mehr auf den imperialen Moralkodex und dessen ABlehnung von Nichtmenschen stützen könnte. Also eher eine aufgedrückte "Abscheu" und kein wirklicher Ausdruck der eigenen Kultur.

Stimmt, das ist gut möglich.


Besonders im Correlia-System mit 3 Rassen die ja eigentlich sehr enge Beziehungen miteinander haben dürften (so über die Jahrtausende hinweg), sollte man eigentlich einen größeren Bürgerkrieg oder aber eine mehr oder weniger tolerante Gesellschaft erhoffen (klar gibt es Unterschiede, zwischen der großen Stadt und dem einzelnen Selonierfarm). Von daher würde ich hier eher ein übergestülptes Tabu vermutet.

Naja, ich denke schon, dass es noch andere Möglichkeiten des Zusammenlebens (oder auch Nebeneinanderherlebens) mehrerer Spezies gibt außer den beiden Extremen Bürgerkrieg und 68er-Kommune. ;-)

Und ist im Corellia-System denn wirklich alles so idyllisch? Es ist schon wahnsinnig lange her, dass ich darüber gelesen habe, aber irgendwie meine ich mich zu erinnern, dass es da schon einiges an Interspezies-Spannungen gab.


Einfaches Beispiel. Nehmen wir die Geonosianer, die soweit mir bekannt ist, verschiedene Kasten haben, die genaue Aufgaben im Bau haben (Krieger, Arbeiter, etc.) Nun nehmen wir an, dass es Zufall der Natur/Genetik mal zu einem sehr intelligenten Arbeiter kommt (in irgendeinem Buch wird angedeutet, dass die Arbeiterdrohnen nicht so inteligent sind) und dieser einfach nicht mehr Arbeiter sein wil. Er stachelt seine Mitarbeiter gegen die in seinen Augen "ungerechte Verteilung" der Arbeit zu kämpfen. Er richtet auch einen Hilfegesuchen an die GFFA, da er hier unterdrückt wird. Sollte man hier eingreifen, obwohl man damit wohl die Geonosianergesellschaft zerstören könnte?

Warum muss die Geonosianergesellschaft dadurch denn gleich zerstört werden, sie könnte doch genausogut auf einer anderen Basis weiterbestehen. Also z.B. dass Mitglieder der Arbeiterklasse, die zu intelligent für Arbeiter sind, aufsteigen können. Und dass Arbeiter, die brav ihren vermutlich ziemlich harten Job machen, dafür auch entsprechend belohnt werden.


Nicht bei allen Aliengesellschaften sind indivudelle Freiheiten wirklich so große Werte, sondern die Gemeinschaft vielleicht wichtiger.
Muss man solche GFFA-Parteien "umerziehen"?

Nein, von außen "umerziehen" muss man nicht, solange wirklich alle glücklich sind, aber wenn von innen Signale der Unzufriedenheit kommen, sollte man mindestens diesen Unzufriedenen helfen, wenn auch nur, indem man sie einfach rausholt.


Jetzt hat es innerhalb eines gemischten Wohnviertels (z.B. auf Coruscant) so einen Rangkampf gegeben und einer der Rivalen wurde "brutal" geköpft (harter Kampf, da es wenig Yevethanerinnen auf Coruscant gibt => höhere Rivalität). Die Sicherheit wurde alarmiert und trifft dort ein. Sollte sie den Sieger wegen Mordes anklagen und Verhaften?

Die Yevethaner sind ein schlechtes Beispiel, weil sie eben doch die Bösen waren, außerhalb der NR standen und sehr isolationistisch waren, aber gut.

Meiner Meinung nach: Ja. Denn in dem Moment, als er GA-Territorium betreten hat, hat er sich den Regeln dieser Gesellschaft unterworfen.


Aus Sicht des Yevethaners hat er nichts unrechtes gemacht (der andere kannte das Risiko und So ist halt die Yevethanische Kultur!), also warum wird er dafür eingesperrt?

Das ist eine faule Ausrede, denn allein durch das Leben auf Coruscant wird er ja wohl mitbekommen, was dort erlaubt ist und was nicht. Vielleicht händigt die GA ja auch allen "Neubürgern" entsprechendes Infomaterial aus. :D Und wir gehen ja davon aus, dass es sich bei all diesen Spezies um intelligente und vernunftbegabte Wesen handelt, die ihre Handlungen steuern können und nicht um Tiere, die ihren Instinkten hilflos unterworfen sind. Siehe z.B. Saba, die zwar diese Jagdinstinkte hat, sie aber kontrollieren kann und sie nur auslebt, wenn es angebracht ist.


Muss man dann in diesen ganzen Fällen (auch bei Insektenvölkern mit Schwarmkönigin) Ausnahmeregeln zulassen, die das höchste Gut "Individuelle Freiheit/Leben" dann einschränken? Oder doch die Kultur auch als höchstes Gut behandeln?

Vielleicht sehe ich das etwas zu idealistisch, aber ich denke, dass eine Kultur, die gut für alle Beteiligten ist, von selbst stabil bleibt. Es mag mal einzelne "Ausreißer" geben, aber generell ist die Zufriedenheit zu hoch, um wirklich einen Umsturz oder auch eine langfristige, tiefgreifende Veränderung zu bewirken. Nur wenn von innen der Drang nach Veränderung kommt, ist Veränderung angebracht und nötig.

Ich finde, bei solchen Diskussionen wird Kultur auch generell als viel zu starr und "heilig" und jegliche Veränderung als zu negativ angesehen. Es ist doch nicht alles per se gut, nur weil es "Kultur" und u.U. tausende Jahre alt ist. Es gibt in jeder Kultur positive Elemente, die erhaltenswert sind, und negative Elemente, die besser aufgegeben oder verändert werden sollten. Was positiv und negativ ist, sollten dabei die Personen entscheiden, die damit leben müssen. Diese Bewertung kann sich natürlich auch im Lauf der Zeit ändern.

Sowieso ist keine reale Kultur vollkommen statisch, es gibt ständig Veränderungen, wenn auch nur im kleinen Rahmen. Der Witz ist, nach spätestens 2-3 Generationen kann sich kaum jemand mehr erinnern, dass es einmal anders war und alle glauben, dass die aktuelle Variante die richtige und ewige Tradition ist. Und diese Art von Veränderungen sind nicht nur nicht negativ für eine Kultur, sondern sind sogar essentiell für ihr langfristiges Überleben. Ein Unterdrücken dieser kleinen Schritte führt nämlich früher oder später nur dazu, dass sie erdrutschartig in einem großen Sprung vollzogen werden ? und dabei wird dann viel mehr zerschlagen, als eigentlich nötig gewesen wäre.


Und was bringt eine "Allgemeine Erklärung der Lebewesenrechte", wenn sie durch Ausnahmeregeln wieder doch nicht so allgemein ist?

Hm, da hast Du schon recht, sie spricht sich damit eigentlich selbst die Existenzberechtigung ab. Also bleibt wohl nichts anderes übrig, als die "Ausnahmeregelung" so zu gestalten, dass jeder Bürger freiwillig auf einzelne oder alle dieser Lebewesenrechte verzichten kann, womit wir natürlich wieder beim verpönten ;) Individualismus wären.


Hier sehe ich sehr sehr große Probleme. Wenn man dann noch die Jedi miteinstreut, haben wir ganz schnell wieder nen Purge. Es ist halt sehr schwer unser "Moralverständniss" (auf das sich ja nicht mal die Menschen hier auf der Erde einigen könne) alle anderen Rassen der GFFA einfach aufzudrücken.

Nein, ich denke auch nicht, dass diese ganze Sache einfach ist. Das heißt aber nicht, dass man einfach die Augen zumachen und alles unter dem Argument "das ist halt Kultur und Tradition" abhaken kann.


Ich glaube es wäre immer noch das beste den Föderalismus der GFFA zu stärken, besonders in der Judikative, da nur eigene (unabhängige) Richter die jeweilige Tat beurteilen kann.

Hm, okay, aber meinst Du nicht, dass es irgendwelche allgemeingültigen Regeln geben muss? Nehmen wir mal die Bothaner und ihren ar'krai ? aus ihrer kulturellen Sicht heraus ist er keine Straftat. Soll die GA sie also machen lassen? Auf irgendwelchen Idealen (ich will jetzt nicht das überstrapazierte Wort Werte verwenden ;)) muss der Zusammenschluss der Planeten doch beruhen, ansonsten ist das ganze nur eine leere Zweckgemeinschaft.

Übrigens, ganz interessant, während Du den Individualismus auf der persönlichen Ebene "nicht jedem aufdrücken" willst, unterstützt Du mit diesem Argument den Individualismus auf zivilisatorischer Ebene. D.h., einer einzelnen Person ist nicht erlaubt, zu leben, wie sie es gerne möchte, aber einem ganzen Planeten schon. Wenn man aber schon mal dabei ist, das Kollektiv über das Individuum zu stellen, müsste dann nicht die Multi-Spezies-Zivilisation das ultimative Maß der Dinge sein - weil sie nämlich nicht nur das Leben einer Spezies optimiert, sondern das vieler Spezies?


Bei Opfer-Täter derselben Rasse haben wir also weniger Probleme. Doch was machen wir (um mein Beispiel von oben aufzugreifen), wenn ein Yevethaner ein männlcihes Mitgliede einer anderen Rasse tötet, da dieser sich an ne Yevethanerin rangemacht hat und der Yevethaner ihn gemäß seiner Kultur/Natur angegriffen und getötet hat?

Die gleiche Antwort wie oben, wenn der Mord auf Coruscant passiert. Wenn es auf Yevetha passiert ist, könnte man zynisch sagen, dass der Fremde schön blöd war... Wenn ich mich in eine fremde Kultur begebe, muss ich mich darüber informieren, wie ich mich dort zu verhalten habe und was ggf. passiert, wenn ich mich nicht daran halte.

Aber seien wir mal etwas menschenfreundlicher. ;) Angenommen, die Yevetha wären mit dem Herkunftsplaneten des Getöteten freundschaftlich verbunden. Dann wäre von ihnen zu erwarten, dass sie in der Angelegenheit auf ihre Partner zugehen und den Täter ausliefern, selbst bestrafen oder in irgendeiner Form Wiedergutmachung betreiben. Sind die Beziehungen zwischen den Spezies eher feindselig, muss die Regierung des Herkunftsplaneten entscheiden, ob sie wegen einer Person eine Konfrontation, ggf. auch eine kriegerische, riskiert.


Also hier haben wir ne Menge Stolpersteine auch ohne die Frage nach der Zuständigkeit der Jedi.

Das stimmt, das sind größtenteils Dinge, die auf der Ebene der Politik zu klären sind, mit der die Jedi nichts zu tun haben sollten. Das löst aber nicht das Problem, dass die Jedi für sich selbst eine Moral definieren müssen.


Ähnliche Frage wie oben. Wer entscheidet wer "unterdrückt" und wer halt nur durch kulturelle/natürliche Umstände in Unfreiheit ist?

Macht das einen Unterschied? Wenn sich jemand unterdrückt fühlt, fühlt er sich unterdrückt, egal, ob die Unterdrückung auf einer jahrtausendealten Kultur oder auf einem erst wenige Jahre bestehenden Regime beruht.


Jediberater: "Jedi XYZ ist unschuldig!"
Richter: "Jedi XYZ ist unschuldig."
Wahrscheinlich ist so eine Beratung nicht sehr realistisch bei Lukes Orden, aber wird dieser Vorwurf nicht immer in der Luft liegen?

*lol* Ja, da hast Du recht. Vielleicht sollte der beratende Jedi also unter Ysalamirieinfluss gestellt werden, oder nur über Videokonferenz mit dem Richter sprechen. ;) Aber eine gewisse Vertrauensbasis braucht es sowieso, und wenn die nicht da ist, kann man die Zusammenarbeit auch gleich ganz vergessen.


Warum nicht ein Tahiri-Roman? Halt mal weg von den ausgelatschen Charaktere und auch den anderen ein wenig mehr Screentime geben.

Tahiri wurde seit TFP sowieso sträflich vernachlässigt. Da hatte man so viel interessantes Potential rund um ihren Charakter aufgebaut und seit TUF ist das plötzlich total irrelevant. :(


Man sollte aber nicht vergessen, wer hier mit dem Planetenzerstören angefangen hat! Also so arm dran war das Imperium ja nicht. Und die NR hat ja diese Racheaktion von Kyp Durron auch verurteilt, ihn halt Lukes Jurisdiktion übergeben. Und mal ehrlich, wem wäre mit einer langen Haftstrafe von Kyp oder dessen Hinrichtung denn geholfen gewesen? So konnte er wenigstens seine Schuld absühnen und Gutes tun.

Ganz so einfach kann man es sich aber auch nicht machen, denn so könnte man bei jedem Verbrechen argumentieren, es sei denn, es besteht eine ganz offensichtliche Wiederholungsgefahr. Da finde ich das Argument "Unzurechnungsfähigkeit", vermischt damit, dass es sich um einen Planeten des Kriegsgegners handelte, überzeugender.


Schläferzellen sozusagen ?

So was in der Art. :stocklol:


Es ist schon gut so, wie die NJO abgelaufen ist. Manchmal interpretiert man halt einfach zu viel hinein (Wenn du Hufspuren siehts, denkst du auch immer zuerst an Zebras und dann erst an Pferde?). Wenn etwas aussieht wie ein Huhn, riecht wie ein Huhn, sich verhält wie ein Huhn und schmeckt wie ein Huhn, sollte man zuerst mal annehmen es wäre ein Huhn (oder ein Hahn, das ist ja klar). Und nicht nach hühnerähnlichen Lebewesen suchen.

Auch nicht, wenn dieses hühnerähnliches Lebewesen eine
Fosh
ist? :braue

Ansonsten finde ich, dass es in der Fiktion durchaus unerwartete Wendungen geben darf bzw. muss und nicht immer das Offensichtliche eintreten sollte. Es darf allerdings nicht an den Haaren herbeigezogen sein ? und dieses Kriterium erfüllt "Marakin" auf jeden Fall nicht..


Und ich sehe gerade, dass sich Denning gemeldet hat. Aber ich werde Wraith die Ehre lassen hier die Begründungen von Denning zu schreiben. Ich meine er hat sich ja auch die Mühe gemacht und es so toll auf englisch hingeschrieben.

Interessant. Ich hätte natürlich auch das ein oder andere zu kommentieren, schließe mich Dir aber an und lasse Wraith den Vortritt.

Micah
 
micah schrieb:
Das ist eine faule Ausrede, denn allein durch das Leben auf Coruscant wird er ja wohl mitbekommen, was dort erlaubt ist und was nicht. Vielleicht händigt die GA ja auch allen "Neubürgern" entsprechendes Infomaterial aus.
Fragebögen.

So was in der Art. :stocklol:
Schließe mich dem an.

Interessant. Ich hätte natürlich auch das ein oder andere zu kommentieren, schließe mich Dir aber an und lasse Wraith den Vortritt.
Ihr seid bloß faul :p.

Allanas Name:
Shelly, Sue, and I decided on it together. It's a combination of two of the possibilities--but someone will have to guess which ;)
Aha, da will jemand nicht antworten. Ich wittere eine Verschwörung...

Hans Folter:
It was a computer generated image . . . you didn't think the Chiss would REALLY torture anyone, did you?
Doch...?

Alemas Zergliederung:
That just sort of developed--I didn't become aware of it myself until sometime in the middle of TUQ.
Dann muss aber zumindest der abgetrennte Fuß in tSW geplant gewesen sein ;).

Lukes Kampf mit der Schattenkönigin:
Luke was telling the truth--Bwua'tu had anticipated Lomi Plo's tactic. I see what you're saying about how it affects Luke's character--but just because he's mastered his fears doesn't mean he's foolish! If he can get someone out of harm's way, he's going to do it, rather than risk their lives just to prove he's capable of doing so.
Ach was. Das würde ja meine Argumentation zerschlagen. Außerdem riskiert Luke damit das Leben anderer Kampfteilnehmer, die medizinischen Beistand benötigen und die weniger gut auf sich aufpassen können als Mara und Jacen. So toll ist das also nicht.

Ithorianer:
Yes, I should have mentioned that. They were offered the pick of worlds in the Utegetu Nebula--they're one of the few species that could live at peace with the nanotech.
Das ist doch mal eine schöne Idee.

Nanodings:
Without getting too deeply into the science (because I don't think anybody--especially me--really understands the limits and capabilities of mass-scale nanotech yet), the basic idea is that the nanotechnology lies dormant until a certain level of contamination triggers a defensive episode. The nanotech then attacks the contamination and anything near it, breaking it down into harmless/beneficial materials such as water, air, dirt, etc. So, no, it can't be programmed not to bother the Killiks; the idea is that the Killiks have to learn to live in harmony with their environment to avoid triggering a Fizz outbreak. And, yes, it simply preserves the as-is-state of a natural environment; since it responds to the presence of contaminants rather than the absence of something else, it's pretty flexible, converting common contaminants into basic materials needed by most lifeforms. (BTW, this only applies to worlds with carbon-based life and oxygen-dependent environments; I have no idea what would happen if it were dropped into a methane-world, for example; my guess is it would just fail to work because the original parameters were outside its functional capacity.)
Okeh...
...
Hä?
 
micah schrieb:
Wenn die Szene mit Akanah in TJK aus Jacens Sicht erzählt wird (was glaube ich der Fall ist), funktioniert das allerdings nicht, denn dann kann nur vermittelt werden, was er selbst weiß.

Da könntest du Recht haben. Vielleicht werde ich die Szene demnächst noch mal lesen.

Ja, weil es bei ihnen eben diesen Anlass einer "Vollversammlung" gibt. Die Nichtjedi werden auch erwähnt, aber über das Buch verteilt und nicht so kompakt.

Da bin ich aber erleichtert. Manchmal werden die ganz normalen Leute Aufgrund der Jedi vollkommen vergessen(Dark Nest), was ich persönlich sehr schade finde.

Hilfe, merkt denn eigentlich keiner, dass ich diese ganzen Kindergeschichten gar nicht ernst meine? Die einzige Theorie, die ich für halbwegs realistisch halte, ist dass Callista ein Kind von Luke haben könnte (und daraus könnte auch durchaus eine interessante Geschichte mit viel Konfliktpotential gezimmert werden), alles andere ist lediglich vollkommen albern-abstruse "was-wäre-wenn"-Spekulation zum Zeitvertreib.

Doch, ich habe es gemerkt und auch ich meine eigentlich nur die Sache mit Callista ernst. Und natürlich alles, was mit Jacen zu tun hat.

Woodstock schrieb:
Besonders im Correlia-System mit 3 Rassen die ja eigentlich sehr enge Beziehungen miteinander haben dürften (so über die Jahrtausende hinweg), sollte man eigentlich einen größeren Bürgerkrieg oder aber eine mehr oder weniger tolerante Gesellschaft erhoffen (klar gibt es Unterschiede, zwischen der großen Stadt und dem einzelnen Selonierfarm). Von daher würde ich hier eher ein übergestülptes Tabu vermutet. Ähnlich wie mit dem Cannabis-Verbot in Nepal. Auch von den USA auferzwungen, zwar nicht legal aber kulturell nicht wegzudenken.

Da müsste man wahrscheinlich noch zwischen den einzelnen Planeten unterscheiden. Auf dem gemischten Corellia müssten die Umstände ganz anders sein, als auf den größtenteils Einrassig besiedelten Planeten Selonia und Drall. Weiß eigentlich jemand, in welcher Anzahl Talus und Tralus von den drei Corellia-Rassen besiedelt ist?

Es muss ja irgendwo schon mal in der Gffa Interspeziessex gegeben haben, sonst würden wir ja solche "Hybriden" wie z.B. Rystell (Tänzerin bei Jabba) oder Zekka Thyne (Black Sun Vigo bei X-Wing) nicht geben. Von daher ist wohl alles machbar, auch wenn es nur ein Teil der Bevölkerung betrifft.

Tionne ist doch auch kein vollblütiger Mensch. Einer ihrer Vorfahren wird wohl auch mit einem Nichtgleichrassigen Sex gehabt haben.

Anderes BEispiel. Soweit ich mich noch richtig erinnere, legen die Yevethaner (ja die sind böse Rassisten und zudem auch noch ausgerottet, aber nehmen wir mal an, sie wären nette Leute gewesen und noch da. ) Eier, die dann vom stärksten Männchen befruchtet werden. Bei dieser Paarungsverhalten gibt es dann auch Rangkämpfe bei denen auch einige Rivalen getötet werden (haben die Yevethaner nicht deswegen diese ausfahrbaren Klauen an den Händen?). Jetzt hat es innerhalb eines gemischten Wohnviertels (z.B. auf Coruscant) so einen Rangkampf gegeben und einer der Rivalen wurde "brutal" geköpft (harter Kampf, da es wenig Yevethanerinnen auf Coruscant gibt => höhere Rivalität). Die Sicherheit wurde alarmiert und trifft dort ein. Sollte sie den Sieger wegen Mordes anklagen und Verhaften? Aus Sicht des Yevethaners hat er nichts unrechtes gemacht (der andere kannte das Risiko und So ist halt die Yevethanische Kultur!), also warum wird er dafür eingesperrt?
Bei Opfer-Täter derselben Rasse haben wir also weniger Probleme. Doch was machen wir (um mein Beispiel von oben aufzugreifen), wenn ein Yevethaner ein männlcihes Mitgliede einer anderen Rasse tötet, da dieser sich an ne Yevethanerin rangemacht hat und der Yevethaner ihn gemäß seiner Kultur/Natur angegriffen und getötet hat?
Also hier haben wir ne Menge Stolpersteine auch ohne die Frage nach der Zuständigkeit der Jedi.

Hier würde ich mich micah anschließen und das Urteil auf die Situation ankommen lassen. Wenn in so eine Situation ein Nichtyevethaner verwickelt ist, kann diese Tat nicht unbestraft bleiben.

Die einzige weibliche Hauptperson die wir (neben den Solo/Skywalkers) haben ist (jedenfalls im PostNJO) eigentlich nur Saba (+ einen Hauffen weiblicher Nebencharaktere: Tahiri, Cilgal, Tekli).
Warum nicht ein Tahiri-Roman? Halt mal weg von den ausgelatschen Charaktere und auch den anderen ein wenig mehr Screentime geben.

Ist TFP kein Tahiri-Roman? Aufgrund des Covers würde ich darauf schließen.

Man sollte aber nicht vergessen, wer hier mit dem Planetenzerstören angefangen hat! Also so arm dran war das Imperium ja nicht. Und die NR hat ja diese Racheaktion von Kyp Durron auch verurteilt, ihn halt Lukes Jurisdiktion übergeben. Und mal ehrlich, wem wäre mit einer langen Haftstrafe von Kyp oder dessen Hinrichtung denn geholfen gewesen? So konnte er wenigstens seine Schuld absühnen und Gutes tun.

Man konnte aber nicht sicher sein, dass er gutes tut. Und es ist auch fragwürdig, ob er dies getan hat. Außerdem hätte jeder andere dafür eine Lebenslängliche Gefängnisstrafe bekommen, oder wäre sogar zum Tode verurteilt worden. Wobei das zweite zwar hart wäre, aber aus meiner Sicht durchaus angebracht.

Calliste schwanger von Luke, bitte nicht.
Nein sie ist nur gegangen, weil sie in Luke all das gesehen hat, was sie verloren hat. Das hat sie nicht verkraftet. Hinzu kam auch noch, dass es Luke auch belastete. Wünsche ihr wirklich nichts böses, aber bin froh, dass sie nach nru 3 Büchern die Flatter gemacht hat (sonst hätte sie noch jemand umbringen müssen )
Und sollte sie wirklich wegen eines solchen Grundes abgehauen sein, dann hoff ich dass es dem Kind gutgeht, sie aber in nen Sarlacc gefallen ist. Luke hätte sich sehr gefreut, auch wenn das Kind nicht machtsensitiv wäre (sieht man ja an Ben, als dieser sich doch der Macht verschließt). Luke so zu quälen und ihm so etwas wertvolles zu stehlen wäre wirklich abscheulich von ihr.

Ich glaube sie kannte Luke ziemlich schlecht. Da sie schon nicht verstanden hat, dass ihm ihre Machtsperre nichts ausmacht, wird sie seine Reaktion auf ein Machtloses Kind wohl noch weniger vorausahnen können. Übrigens, mich würde ihr Auftauchen keineswegs stören, obwohl ich damit wahrscheinlich alleine da stehe.

Weiß eigentlich jemand, wie Allana mit Nachnamen heißt? Ich würde jetzt einfach mal stumpf sagen Ka, da ihre Mutter so heißt. Nur weiß ich nicht, ob Ka ein Nachname ist oder zu Tenels Vornamen dazu gehört. Andere Nachnamen, die sich anbieten würden wären: Solo, Chuma und Djo.

Zu den Antworten von TD: Hat Wraith nicht auch gefragt, ob Jacen es war, der Hans und Leias Mission verraten hat? Eine Antwort darauf würde mich ziemlich interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wraith Five schrieb:

Uhoh, gefährliches Terrain. ;) Ich meinte aber tatsächlich nur neutrales, nicht-verpflichtendes Infomaterial.


Zitat:
Shelly, Sue, and I decided on it together. It's a combination of two of the possibilities--but someone will have to guess which

Aha, da will jemand nicht antworten. Ich wittere eine Verschwörung...

Das war auch mein zweiter Gedanke. Gleich nach dem ersten: "Hmpf, jetzt sind wir aber schlauer."


Zitat:
It was a computer generated image . . . you didn't think the Chiss would REALLY torture anyone, did you?

Doch...?

Ich hab's euch ja gleich gesagt. ;)


Zitat:
That just sort of developed--I didn't become aware of it myself until sometime in the middle of TUQ.

Dann muss aber zumindest der abgetrennte Fuß in tSW geplant gewesen sein .

Wieso das? :verwirrt:


Zitat:
Luke was telling the truth--Bwua'tu had anticipated Lomi Plo's tactic. I see what you're saying about how it affects Luke's character--but just because he's mastered his fears doesn't mean he's foolish! If he can get someone out of harm's way, he's going to do it, rather than risk their lives just to prove he's capable of doing so.

Ach was. Das würde ja meine Argumentation zerschlagen. Außerdem riskiert Luke damit das Leben anderer Kampfteilnehmer, die medizinischen Beistand benötigen und die weniger gut auf sich aufpassen können als Mara und Jacen. So toll ist das also nicht.

Hmpf, da hat mit die Antwort so gut gefallen, und Du findest doch wieder einen Weg, Luke eins reinzuwürgen. ;)

Hmmm...

Also erstens Mal war es nicht Lukes, sondern Bwua'tus Idee, also wenn überhaupt, dann riskiert der Admiral das Leben seiner Truppen. Zweitens haben die Verwundeten nichts davon, wenn ihnen das Lazarettschiff unterm Hintern weggeschossen wird. Und drittens, ääääh, drittens hat Thrawn-Simulator-Buster-König Bwua'tu sich mit Sicherheit etwas einfallen lassen in Bezug auf die medizinische Versorgung, vielleicht viele kleinere Krankenstationen auf mehrere Schiffe verteilt.

So. :p


Zitat:
Yes, I should have mentioned that. They were offered the pick of worlds in the Utegetu Nebula--they're one of the few species that could live at peace with the nanotech.

Das ist doch mal eine schöne Idee.

ACK. Ich bin froh, dass die "Welt" ausnahmsweise doch mal besser ist, als man befürchtet. :)


Nanodings:
[...]
Okeh...
...
Hä?

Na halt so, wie ich mir das das vorgestellt hatte: Die Nanotechnologie nimmt den Zustand, in dem sie das System vorgefunden hat, als den "natürlichen" an und reagiert, sobald irgendetwas deutlich aus dem Gleichgewicht gerät.

Also gibt es wohl keine Möglichkeit, Duro oder ähnlich verschmutzte oder vonggeformte Planeten damit in ihren ursprünglichen Zustand zu versetzen.



Garm Pellaeon schrieb:
Ist TFP kein Tahiri-Roman? Aufgrund des Covers würde ich darauf schließen.

Doch, TFP ist neben der FH-Trilogie der Tahiri-Roman. Das "seit TFP" war ein ausschließendes "seit", also seit dem Ende von TFP oder seit dem Anfang von TUF. Ich hätte vielleicht besser "nach TFP" schreiben sollen. :konfus:


Man konnte aber nicht sicher sein, dass er gutes tut. Und es ist auch fragwürdig, ob er dies getan hat. Außerdem hätte jeder andere dafür eine Lebenslängliche Gefängnisstrafe bekommen, oder wäre sogar zum Tode verurteilt worden. Wobei das zweite zwar hart wäre, aber aus meiner Sicht durchaus angebracht.

Von der Todesstrafe hatten wir es doch irgendwo auch schonmal... Jedenfalls kommt sie für mich nur dann in Frage, wenn es die einzige Möglichkeit ist, die Bevölkerung vor weiteren Verbrechen zu beschützen (also wenn es z.B. unmöglich ist, einen notorischen Massenmörder ausbruchssicher wegzusperren ). Nicht im Sinne einer Todesstrafe also, sondern nur im Sinne der im wahrsten Sinne des Wortes ultimativen Sicherheitsverwahrung.


Ich glaube sie kannte Luke ziemlich schlecht. Da sie schon nicht verstanden hat, dass ihm ihre Machtsperre nichts ausmacht, wird sie seine Reaktion auf ein Machtloses Kind wohl noch weniger vorausahnen können.

ACK. So wie sie sich verhalten hat, bin ich heilfroh, dass die Beziehung zwischen den beiden aufgelöst wurde und kann nicht verstehen, dass es Fans gibt, die der Meinung sind, sie wäre eine bessere Partnerin als Mara gewesen. (Wobei sich natürlich erst noch herausstellen muss, was Mara seit neuestem vorhat. Jacen, Kronprinz und so. :D)


Übrigens, mich würde ihr Auftauchen keineswegs stören, obwohl ich damit wahrscheinlich alleine da stehe.

Och, prinzipiell hätte ich auch nichts dagegen, es kommt halt drauf an, wie sie wieder auftaucht. :braue


Weiß eigentlich jemand, wie Allana mit Nachnamen heißt? Ich würde jetzt einfach mal stumpf sagen Ka, da ihre Mutter so heißt. Nur weiß ich nicht, ob Ka ein Nachname ist oder zu Tenels Vornamen dazu gehört. Andere Nachnamen, die sich anbieten würden wären: Solo, Chuma und Djo.

Ich habe schon die Konstruktion Tenel Ka Djo gelesen, was nahe legen würde, dass "Ka" zum Vornahmen gehört und "Djo" ihr Nachname und somit vermutlich auch der Nachname Allanas ist. Aber ich weiß nicht, ob das offiziell oder nur Fan-Interpretation ist. Jedenfalls bin ich mir ziemlich sicher, dass sie den Namen "Solo", falls sie ihn überhaupt trägt (Matriarchat – warum soll da der Name des Vaters weitergegeben werden?), noch eine ganze Weile lang nicht nutzen wird...


Zu den Antworten von TD: Hat Wraith nicht auch gefragt, ob Jacen es war, der Hans und Leias Mission verraten hat? Eine Antwort darauf würde mich ziemlich interessieren.

Hatte er glaube ich nicht. Und wenn, bekämen wir von TD bestimmt eine so "informative" Antwort wie die zu Allanas Namen. ;)

Micah
 
Garan schrieb:
Rystall ist ein Theelin Halbblut, wie einige andere SW Chars. Zekka könnte eigentlich auch so einer sein.

A cruel twist of mutation among the Theelin led to genetic incompatibility among their own kind, dooming the species to extinction. Their biological makeup was close enough to humanity that many Theelin bloodlines were continued through cross-breeding with human and near-human species. Infant mortality rates in such cases were high enough that even this recourse could not maintain the culture in large numbers. Ironically, some of the most powerful and stirring works of the Theelin were the masterpiece epitaphs that accompanied the extinction of their people.

Ähm, danke für die Informationen, aber sie ist doch dennoch ein Mischling zwischen 2 Spezien. Ich nehme du wolltest meine AUsführungen nur vertiefen und ihnen nicht wiedersprechen (dachte zuerst, als ich deinen Beitrag gelesen hab: ":confused: Hab ich nciht genau das geschrieben?"

micah schrieb:
Schön, dass Du mal wieder "einfliegst", Woodstock. Hatte schon befürchtet, dass Du auch von den ganzen "Anzüglichkeiten" vertrieben worden bist.

Hey hey, Anzüglichkeiten ziehen mich an, nicht weg :D. Nee hatte nur nicht so viel Muße auf die Beiträge zu antworten.

Naja, ich denke schon, dass es noch andere Möglichkeiten des Zusammenlebens (oder auch Nebeneinanderherlebens) mehrerer Spezies gibt außer den beiden Extremen Bürgerkrieg und 68er-Kommune. ;-)

Und ist im Corellia-System denn wirklich alles so idyllisch? Es ist schon wahnsinnig lange her, dass ich darüber gelesen habe, aber irgendwie meine ich mich zu erinnern, dass es da schon einiges an Interspezies-Spannungen gab.

Klar gibt es noch andere Möglichkeiten (Ghettoisierung, etc.) aber ich wollte halt mal die beiden Extremwerte (Schwarz - Weiß) aufzeigen.
Und der Correlianische Sektor muss lange lange Zeit sehr friedlich gewesen sein (auch vor dem Imperium mit seiner staatlichen Klammer, die Konflikte erstickt hat). Und zwar aus einfachen logischen Argumenten. Sollte dort wirklich eine lange "Tradition" von Feindschaft sich etabliert vorgeherrscht haben (wir erinnern uns, dass Flüge von Planeten im gleichen System schon 1000ende von Jahren möglich waren), hätten wir wohl heute kaum mehr Kontakte zwischen den Spezien (ergo keinen Correlianischen Sektor mehr, sondern einen drallischen, einen selonischen und einen menschlichen Planeten), es gäbe nur noch eine Spezie(ähnlich der Ausrottung der anderen Coruscantspezie, durch die eingeborenen Menschen).
Ich kann mir einfach nciht vorstellen, dass es dort seit Jahren Hass gegeneinander gegeben hat und dennoch es mehr oder minder friedlich war. Normalerweise führen ethnisch (rassischen) Konflikte (jedenfalls hier auf der Erde) sehr schnell zu sehr gewaltätigen Konflikten (wenn es keine intervenierenden Variablen gibt.)

Die Unstimmigkeiten in der Correlia-Trilogie verbinde ich mit dem chaotischen Verhältnissen nach dem Zusammenbruch des Diktat (der sich ohne Imperium auch nicht mehr lange halten konnte). In dieser Phase der Unsicherhiet konnten sich auf allen 3 Seiten radikale Nationalisten (Rassisten) etablieren und ihren Einfluß stärken (siehe Jugoslawien nach dem Zusammenbruch des Ostblocks und Titos Tod als irdischer Vergleich).

Warum muss die Geonosianergesellschaft dadurch denn gleich zerstört werden, sie könnte doch genausogut auf einer anderen Basis weiterbestehen. Also z.B. dass Mitglieder der Arbeiterklasse, die zu intelligent für Arbeiter sind, aufsteigen können. Und dass Arbeiter, die brav ihren vermutlich ziemlich harten Job machen, dafür auch entsprechend belohnt werden.
Wenn (bleiben wir bei meinem Beispiel dem Intelligenten Arbeiter, der einen Aufstand anzettelt) hier einer der fundamentalsten Mechanismen der Geonosianergesellschaft (nämlcih dass jede KAste halt das macht, wofür sie da ist) ausgehebelt wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass es einfach wieder so von alleine verschwindet. Aber mein Beispiel sollte eigentlich nur aufzeigen, dass man sich durchaus akzeptable Gesellschaftsformen in der Gffa denken kann, die halt gerade durch den Primärwert "individuelle Freiheit" destabilisiert werden könnten. Ich sage nicht, dass man solche "natürlich unfreimachende" Gesellschaftsformen nicht abschaffen/ändern soll, wenn sie die Bevölkerung dagegen entscheidet, aber dass man sie nicht von außen einfach so ändern kann. (Nur weil man annimmt, danach wäre alles besser, da man (die Jedi, z.B.) eh besser weiß was für die XYner gut ist!

Nein, von außen "umerziehen" muss man nicht, solange wirklich alle glücklich sind, aber wenn von innen Signale der Unzufriedenheit kommen, sollte man mindestens diesen Unzufriedenen helfen, wenn auch nur, indem man sie einfach rausholt.
ACK

Die Yevethaner sind ein schlechtes Beispiel, weil sie eben doch die Bösen waren, außerhalb der NR standen und sehr isolationistisch waren, aber gut.

Meiner Meinung nach: Ja. Denn in dem Moment, als er GA-Territorium betreten hat, hat er sich den Regeln dieser Gesellschaft unterworfen.
Ja ich weiß, dass die Yevethaner ein schlechtes Beispiel sind, aber sie sind mir halt wegen ihrer Fortpflanzung (und nicht wegen ihrer negativen Moral) gleich eingefallen.
Und mit "wenn sie GA-Territorium betreten" sind wir doch voll in der Integrationsdebatte (hmm Ehrenmord, kommt mir da so in den Sinn).
Aber du hast recht, man muss (zumindest einige grundlegende) Werte der Gastgebergesellschaft akzeptieren und danach leben.

Das ist eine faule Ausrede, denn allein durch das Leben auf Coruscant wird er ja wohl mitbekommen, was dort erlaubt ist und was nicht. Vielleicht händigt die GA ja auch allen "Neubürgern" entsprechendes Infomaterial aus. Und wir gehen ja davon aus, dass es sich bei all diesen Spezies um intelligente und vernunftbegabte Wesen handelt, die ihre Handlungen steuern können und nicht um Tiere, die ihren Instinkten hilflos unterworfen sind. Siehe z.B. Saba, die zwar diese Jagdinstinkte hat, sie aber kontrollieren kann und sie nur auslebt, wenn es angebracht ist.
Hmm man könnte mein Beispiel noch extremer gestalten, wenn dieser Rivalitätskampf auch biologisch sein muss (Hormonausschüttung, bestimmte chemische Reaktionen) um den Yevethaner überhaupt körperlich für die Paarung bereit zu machen (Ohne Kampf kein Dings.).
Bedeutet, dass das Yevethaner in der GFFA halt keine Kinder haben dürfen?
Aber ja du hast, recht, man ist ja ein intelligentes Wesen und wird nicht von seinen Instinkten gesteuert (auch wenn ich manchmal daran zweifle, besonders wenn wieder die 16jährigen in meiner Buslinie Radau machen :D). Und mit der Intelligenz kommt die eigenständige Verantwortung.

Vielleicht sehe ich das etwas zu idealistisch, aber ich denke, dass eine Kultur, die gut für alle Beteiligten ist, von selbst stabil bleibt. Es mag mal einzelne "Ausreißer" geben, aber generell ist die Zufriedenheit zu hoch, um wirklich einen Umsturz oder auch eine langfristige, tiefgreifende Veränderung zu bewirken. Nur wenn von innen der Drang nach Veränderung kommt, ist Veränderung angebracht und nötig.

Ich finde, bei solchen Diskussionen wird Kultur auch generell als viel zu starr und "heilig" und jegliche Veränderung als zu negativ angesehen. Es ist doch nicht alles per se gut, nur weil es "Kultur" und u.U. tausende Jahre alt ist. Es gibt in jeder Kultur positive Elemente, die erhaltenswert sind, und negative Elemente, die besser aufgegeben oder verändert werden sollten. Was positiv und negativ ist, sollten dabei die Personen entscheiden, die damit leben müssen. Diese Bewertung kann sich natürlich auch im Lauf der Zeit ändern.

ACK. Vielleicht habe ich mich ein wenig undeutlich ausgedrückt. Mit Kultur miente ich nicht nur den "normalen" Kulturbegriff (Kunst, Sprache, Werte etc.) sondern auch biologische Eigenarten der jeweiligen Spezies, die zu unterschiedlichen Wertvorstellungen gehören. Eine Spezies die sich von Aas ernährt (gibt es bestimmt irgendwo in der Gffa) wird sicherlich ein anderes Verständniss vom Tod und der Würde der Toten haben, als andere Spezies.
Deswegen würde ich auch eine gewisse Unabänderbarkeit der Kultur einrechnen (man kann halt das Verdauungssystem der Aasesser nicht einfach so leicht und einfach verändern.) Bei reiner "artifiziellen" Kultur stimme ich dir vollkommen zu.

Hm, da hast Du schon recht, sie spricht sich damit eigentlich selbst die Existenzberechtigung ab. Also bleibt wohl nichts anderes übrig, als die "Ausnahmeregelung" so zu gestalten, dass jeder Bürger freiwillig auf einzelne oder alle dieser Lebewesenrechte verzichten kann, womit wir natürlich wieder beim verpönten Individualismus wären.
Hmm also machen wir eine allgemein verbindliche Erklärung, bei der man (die Rasse insgesamt oder jedes einzelne Individuum?) selber sagen kann was man annimmt und was man auslässt?
Hmm ich weiß, dass manche Internationale Verträge so aussehen, aber ob man auf diesem Fundament eine interplaneteare Institution errichten kann, würde ich doch in Zweifel ziehen.

Hm, okay, aber meinst Du nicht, dass es irgendwelche allgemeingültigen Regeln geben muss? Nehmen wir mal die Bothaner und ihren ar'krai ? aus ihrer kulturellen Sicht heraus ist er keine Straftat. Soll die GA sie also machen lassen? Auf irgendwelchen Idealen (ich will jetzt nicht das überstrapazierte Wort Werte verwenden ) muss der Zusammenschluss der Planeten doch beruhen, ansonsten ist das ganze nur eine leere Zweckgemeinschaft.

Übrigens, ganz interessant, während Du den Individualismus auf der persönlichen Ebene "nicht jedem aufdrücken" willst, unterstützt Du mit diesem Argument den Individualismus auf zivilisatorischer Ebene. D.h., einer einzelnen Person ist nicht erlaubt, zu leben, wie sie es gerne möchte, aber einem ganzen Planeten schon. Wenn man aber schon mal dabei ist, das Kollektiv über das Individuum zu stellen, müsste dann nicht die Multi-Spezies-Zivilisation das ultimative Maß der Dinge sein - weil sie nämlich nicht nur das Leben einer Spezies optimiert, sondern das vieler Spezies?

Also mit den "eigenen unabhängigen Richtern" meinte ich vor allem in Fällen, wo beide Parteien dieselbe Spezies haben und/oder sie auf dem jeweiligen Planeten (auf Bathawui => Bothan, auf Mon Calamari => Quarren/Mon Cal) passiert sind und auf den ersten Blick keine anderen Welten betreffen (Mord, Diebstahl, etc.). Hmm ich merke gerade, dass ich hier wieder auf deine "Hier gilt lokales Recht"-Anspruch einschwenke. :D
Bei Weltenübergreifenden Straftaten/Aktionen (ar'krai, Handel, Diskriminierung, Angriff, etc.) muss halt wieder der Staatenbund eintreten (auch mit unabhängigen Richtern, die entweder keine der beiden Spezies angehören und/oder sie sich schon bewährt haben und nicht allein die Entscheidung/Verantwortung tragen). Aber der Staatenbund immer als Vermittler/Schiedsrichter und nciht als harte Ordnungspolitik/Unterdrücker.
Ja ich weiß vermintes Gebiet mit ziemlich gefährlichen Unterströmungen (um ein Mon Cal-Sprichwort zu benutzen).
Na ja und bei einerm ganzen Planeten würde ich auch nicht "Individualismus" gebrauchen sondern den Begriff "interne Souveränität", der bei einem Staatenbund (keinem Bundesstaat) als Voraussetzung anzusehen ist.

Aber seien wir mal etwas menschenfreundlicher. Angenommen, die Yevetha wären mit dem Herkunftsplaneten des Getöteten freundschaftlich verbunden. Dann wäre von ihnen zu erwarten, dass sie in der Angelegenheit auf ihre Partner zugehen und den Täter ausliefern, selbst bestrafen oder in irgendeiner Form Wiedergutmachung betreiben. Sind die Beziehungen zwischen den Spezies eher feindselig, muss die Regierung des Herkunftsplaneten entscheiden, ob sie wegen einer Person eine Konfrontation, ggf. auch eine kriegerische, riskiert.
Das ist eine gute Lösung, vor allem wenn solche Auslieferungsabkommen/verträge etc. ankommt. Bei feindlichen Planeten wäre die Frage ob/wie sie überhaupt zusammen in der GA sein können. Nichtangriffe der GA-Mitglieder wären die erste Voraussetzung die jedes Mitglied einhalten müsste, sonst muss es mit kollektiver Vergeltung rechnen.
Bei einem GA-Mitglied und einem NIcht-GA-Mitglied, würde ich immer noch den außenpolitischen Vorrang der GA zusprechen. Und nur sie kann dann für alle Mitglieder sprechen und die Mitglieder müssen das akzeptieren oder halt als letztes Mittel austreten!
 
Teil 2

Macht das einen Unterschied? Wenn sich jemand unterdrückt fühlt, fühlt er sich unterdrückt, egal, ob die Unterdrückung auf einer jahrtausendealten Kultur oder auf einem erst wenige Jahre bestehenden Regime beruht.
Na ja das meinte ich. Immer die Betroffenen müssen entscheiden ob sie unterdrückt werden/sich unterdrückt fühlen, keine äußere Macht (auch nicht mit den besten Absichten).

*lol* Ja, da hast Du recht. Vielleicht sollte der beratende Jedi also unter Ysalamirieinfluss gestellt werden, oder nur über Videokonferenz mit dem Richter sprechen. Aber eine gewisse Vertrauensbasis braucht es sowieso, und wenn die nicht da ist, kann man die Zusammenarbeit auch gleich ganz vergessen.
Da stellt sich doch die Frage ob es in der Post-NJO-Gffa überhaupt noch Ysalamiri gibt. Oder ob die Vong, als sie Mykr geshaped haben nicht auch gleich die Ysalamiri ausgerottet haben. (Wraith würde sich bestimmt freuen :D, weniger Zahn-Zeug!)

Ganz so einfach kann man es sich aber auch nicht machen, denn so könnte man bei jedem Verbrechen argumentieren, es sei denn, es besteht eine ganz offensichtliche Wiederholungsgefahr. Da finde ich das Argument "Unzurechnungsfähigkeit", vermischt damit, dass es sich um einen Planeten des Kriegsgegners handelte, überzeugender.
Na aj da KYp ja seinen Fehler eingesehen hat (und auch nur weil er am Tod seines todgeglaubten Bruders Schuld war) ist die Gefahr einer Wiederholung doch nicht gegeben (besonders da Luke ja nach der Carridakatastrophe besonders aufgepasst hat). hoff ich zumindest, sonst wär er wirklich ein Idiot!
Von daher sehe ich eine Haftstrafe als nicht sinnvoll an.

Auch nicht, wenn dieses hühnerähnliches Lebewesen eine Spoiler - markieren zum lesen:[SPOILER2] Fosh [/SPOILER2] ist?

Ansonsten finde ich, dass es in der Fiktion durchaus unerwartete Wendungen geben darf bzw. muss und nicht immer das Offensichtliche eintreten sollte. Es darf allerdings nicht an den Haaren herbeigezogen sein ? und dieses Kriterium erfüllt "Marakin" auf jeden Fall nicht..

Ja auch dann, denn dann sieht es wohl eher nach einer [SPOILER2]Fosh[/SPOILER2]als nach einem Huhn aus. :D.
Ansonsten 100% Ack, überraschend aber nicht zu konstruiert, an den Haaren herbeigezogen.

Wraith schrieb:
Allanas Name:
Zitat:
Shelly, Sue, and I decided on it together. It's a combination of two of the possibilities--but someone will have to guess which
Aha, da will jemand nicht antworten. Ich wittere eine Verschwörung...
Na ja eine der beiden Möglichkeiten wäre ja wirklich der Name der Urmutter aller Dathomirihexen Aylanah (Wraith frag das mal. Sieht ja so aus, als würde Denning deine Beiträge schätzen. :D)
Und die andere Möglichkeit :confused: Heißt eine von Lucas Töchtern irgendwieso?

Hans Folter:
Zitat:
It was a computer generated image . . . you didn't think the Chiss would REALLY torture anyone, did you?
Doch...?
War doch klar. Es ist aber immer noch nciht klar, warum Leia das dann nciht spüren konnte. (Vielleicht auch nochmal Denning fragen)

Alemas Zergliederung:
Zitat:
That just sort of developed--I didn't become aware of it myself until sometime in the middle of TUQ.
Dann muss aber zumindest der abgetrennte Fuß in tSW geplant gewesen sein .
Hmm dass mit dem Fuß hab ich auch nicht kapiert. :confused: . Meinst du dass er Alemas untere Extremitäten komplett lassen musste, damit sie überhaupt noch kämpfen konnte?

Lukes Kampf mit der Schattenkönigin:
Zitat:
Luke was telling the truth--Bwua'tu had anticipated Lomi Plo's tactic. I see what you're saying about how it affects Luke's character--but just because he's mastered his fears doesn't mean he's foolish! If he can get someone out of harm's way, he's going to do it, rather than risk their lives just to prove he's capable of doing so.
Ach was. Das würde ja meine Argumentation zerschlagen. Außerdem riskiert Luke damit das Leben anderer Kampfteilnehmer, die medizinischen Beistand benötigen und die weniger gut auf sich aufpassen können als Mara und Jacen. So toll ist das also nicht.
Ja so toll ist es nicht, aber auch nicht so schlimm. Wahrscheinlich war dies einer der Teile die von B'Wuatu einfach als Preis der Unterstützung der Streitkräfte gefordert wurde (wenn man Luke unterstellen will, dass er sich nicht bewußt vor diesem Test gedrückt hat).

Ithorianer:
Zitat:
Yes, I should have mentioned that. They were offered the pick of worlds in the Utegetu Nebula--they're one of the few species that could live at peace with the nanotech.
Das ist doch mal eine schöne Idee.
Ja das ist nett. Da freu ich mich für die "Sanftmütigen".

Nanodings:
Zitat:
Without getting too deeply into the science (because I don't think anybody--especially me--really understands the limits and capabilities of mass-scale nanotech yet), the basic idea is that the nanotechnology lies dormant until a certain level of contamination triggers a defensive episode. The nanotech then attacks the contamination and anything near it, breaking it down into harmless/beneficial materials such as water, air, dirt, etc. So, no, it can't be programmed not to bother the Killiks; the idea is that the Killiks have to learn to live in harmony with their environment to avoid triggering a Fizz outbreak. And, yes, it simply preserves the as-is-state of a natural environment; since it responds to the presence of contaminants rather than the absence of something else, it's pretty flexible, converting common contaminants into basic materials needed by most lifeforms. (BTW, this only applies to worlds with carbon-based life and oxygen-dependent environments; I have no idea what would happen if it were dropped into a methane-world, for example; my guess is it would just fail to work because the original parameters were outside its functional capacity.)

Na ja immer noch ziemlich vage, was genau als "a certain level of contamination" angesehen wird. Wenn ich eine Blume zertrete? Wenn ich meinen Drink verschütte? Wenn ich aus versehen meinen Gleiter in die Luft jage? Wenn ich einen Baum fälle? Wenn ich radioaktives Zeug auslade?
Nicht sehr befriedigende Antwort, aber besser als nichts!

Garm schrieb:
Da müsste man wahrscheinlich noch zwischen den einzelnen Planeten unterscheiden. Auf dem gemischten Corellia müssten die Umstände ganz anders sein, als auf den größtenteils Einrassig besiedelten Planeten Selonia und Drall. Weiß eigentlich jemand, in welcher Anzahl Talus und Tralus von den drei Corellia-Rassen besiedelt ist?
Hmm keine Ahnung zu Talus und Tralus (vielleicht in irgendeinem Rollenspielbuch?). Dennoch muss auch zwischen den Planeten jedenfalls ein gewisser Austausch stattfinden (systemweite Globalisierung sozusagen. :braue ). Also können es keine total abgeschotteten (Nord-Korea) Systeme sein => gewisses Maß an Toleranz.

Tionne ist doch auch kein vollblütiger Mensch. Einer ihrer Vorfahren wird wohl auch mit einem Nichtgleichrassigen Sex gehabt haben.
Hast du dafür auch eine Quelle? Denn diese INformation wäre mir neu.

Garm schrieb:
Hier würde ich mich micah anschließen und das Urteil auf die Situation ankommen lassen. Wenn in so eine Situation ein Nichtyevethaner verwickelt ist, kann diese Tat nicht unbestraft bleiben.
Verbündet euch doch gleich gegen mich und macht mich nieder. :P :D

Man konnte aber nicht sicher sein, dass er gutes tut. Und es ist auch fragwürdig, ob er dies getan hat. Außerdem hätte jeder andere dafür eine Lebenslängliche Gefängnisstrafe bekommen, oder wäre sogar zum Tode verurteilt worden. Wobei das zweite zwar hart wäre, aber aus meiner Sicht durchaus angebracht.
Und was hätte man mit der Hinrichtung von Kyp gezeigt? Gar nichts! Ich meine, dann sollte man, nach diesem Beispiel auch Geistigbehinderte/Psychisch Unzurechnungsfähige hinrichten dürfen. Nicht meine Meinung!!

Zu den Antworten von TD: Hat Wraith nicht auch gefragt, ob Jacen es war, der Hans und Leias Mission verraten hat? Eine Antwort darauf würde mich ziemlich interessieren.
Hmm Wraith hat geschrieben, dass es das nicht fragen wird, da er annimmt, dass Denning nicht über LotF reden darf (frag mich immer noch warum die Amis wirklich immer fragen was denn in LotF passieren wird. Denning wird doch sicherlich nichts verraten! Warum also Zeit und Energie verschwenden? Wenn man schon die Möglichkeit hat den Schöpfer was zu fragen, dann doch nichts, was er eh nicht beantworten wird. :konfus: :rolleyes:

micah schrieb:
Von der Todesstrafe hatten wir es doch irgendwo auch schonmal... Jedenfalls kommt sie für mich nur dann in Frage, wenn es die einzige Möglichkeit ist, die Bevölkerung vor weiteren Verbrechen zu beschützen (also wenn es z.B. unmöglich ist, einen notorischen Massenmörder ausbruchssicher wegzusperren ). Nicht im Sinne einer Todesstrafe also, sondern nur im Sinne der im wahrsten Sinne des Wortes ultimativen Sicherheitsverwahrung.
Hmm wie sollte man einen notorischen Massenmörder nicht ausbruchssicher wegsperren können? Das einzige was mir einfallen würde, wäre ein sehr starker Sith/Dunkler Jedi, der bestimmt im Kampf stirbt, bevor er sich gefangennehmen lässt. Ergo hat sich die Hinrichtung eh erledigt.
 
Woodstock schrieb:
Hey hey, Anzüglichkeiten ziehen mich an, nicht weg . Nee hatte nur nicht so viel Muße auf die Beiträge zu antworten.

Deswegen heißen sie wahrscheinlich auch Anzüglichkeiten und nicht Wegzüglichkeiten. Viel treffender wäre allerdings Auszüglichkeiten...
Okay, das reicht jetzt aber, was die dämlichen Kalauer betrifft. :stocklol:


Klar gibt es noch andere Möglichkeiten (Ghettoisierung, etc.) aber ich wollte halt mal die beiden Extremwerte (Schwarz - Weiß) aufzeigen.

Ghettoisierung ist aber auch ein negativer, ausschließender Umgang miteinander. Ich wollte eigentlich eher darauf hinaus, dass zwei Spezies auch freundschaftlich miteinander umgehen können, auch wenn sie nicht gleich sexuelle Beziehungen zur anderen Rasse gutheißen.


Die Unstimmigkeiten in der Correlia-Trilogie verbinde ich mit dem chaotischen Verhältnissen nach dem Zusammenbruch des Diktat (der sich ohne Imperium auch nicht mehr lange halten konnte). In dieser Phase der Unsicherhiet konnten sich auf allen 3 Seiten radikale Nationalisten (Rassisten) etablieren und ihren Einfluß stärken (siehe Jugoslawien nach dem Zusammenbruch des Ostblocks und Titos Tod als irdischer Vergleich).

Ja, das macht Sinn.


Wenn (bleiben wir bei meinem Beispiel dem Intelligenten Arbeiter, der einen Aufstand anzettelt) hier einer der fundamentalsten Mechanismen der Geonosianergesellschaft (nämlcih dass jede KAste halt das macht, wofür sie da ist) ausgehebelt wird, kann ich mir nicht vorstellen, dass es einfach wieder so von alleine verschwindet.

ACK. Das ist genau das, was ich mit "mehr zerschlagen als nötig" meinte. Dadurch, dass sie diesem einen Individuum (ich nehme mal an, diese genetische Abweichung passiert nur sehr, sehr selten), den "Aufstieg" verwehrt haben, kam es doch erst zu dem Aufstand. Wenn er die Arbeiter, die vermutlich aufgrund ihrer beschränkten intellektuellen Fähigkeiten ganz zufrieden mit ihrem Leben sind, nicht aufgestachelt hätte, wäre es dazu gar nicht erst gekommen.


Aber mein Beispiel sollte eigentlich nur aufzeigen, dass man sich durchaus akzeptable Gesellschaftsformen in der Gffa denken kann, die halt gerade durch den Primärwert "individuelle Freiheit" destabilisiert werden könnten. Ich sage nicht, dass man solche "natürlich unfreimachende" Gesellschaftsformen nicht abschaffen/ändern soll, wenn sie die Bevölkerung dagegen entscheidet, aber dass man sie nicht von außen einfach so ändern kann. (Nur weil man annimmt, danach wäre alles besser, da man (die Jedi, z.B.) eh besser weiß was für die XYner gut ist!

ACK.


Und mit "wenn sie GA-Territorium betreten" sind wir doch voll in der Integrationsdebatte (hmm Ehrenmord, kommt mir da so in den Sinn).

Nicht erst seit diesem Satz. Wir sind hier derart aktuo-realpolitisch, das geht auf keine Kuhhaut. ;)


ACK. Vielleicht habe ich mich ein wenig undeutlich ausgedrückt. Mit Kultur miente ich nicht nur den "normalen" Kulturbegriff (Kunst, Sprache, Werte etc.) sondern auch biologische Eigenarten der jeweiligen Spezies, die zu unterschiedlichen Wertvorstellungen gehören. Eine Spezies die sich von Aas ernährt (gibt es bestimmt irgendwo in der Gffa) wird sicherlich ein anderes Verständniss vom Tod und der Würde der Toten haben, als andere Spezies.
Deswegen würde ich auch eine gewisse Unabänderbarkeit der Kultur einrechnen (man kann halt das Verdauungssystem der Aasesser nicht einfach so leicht und einfach verändern.) Bei reiner "artifiziellen" Kultur stimme ich dir vollkommen zu.

Hm, ich würde das, was Du hier als natürliche oder biologische Kultur abtrennst, schlicht und einfach Natur im Gegensatz zu Kultur nennen. Und dies hatte ich vor einiger Zeit schon ausdrücklich ausgenommen: Wenn eine "barbarische" Praktik unverzichtbar nötig für das Überleben einer Spezies ist, muss man sie wohl oder übel tolerieren (damals ging es um Larven, die sich gegenseitig fressen).

Was Dein Beispiel mit den Yevethanern – Sex geht nur nach Kampf und Töten und deswegen ist es notwendig für das Überleben der Spezies – betrifft: Ja, das muss man dann ggf. akzeptieren. Ich denke mir aber, dass eine fortschrittliche Gesellschaft, die so nicht weiterleben möchte, Auswege finden kann. Z.B. indem man Kämpfe gegen Hologramme inszeniert. Vielleicht auch eine Art geistige Vorgaukelung des Kampfes. Oder durch Injektion künstlich hergestellter Hormone, die den gleichen Effekt haben.


Hmm also machen wir eine allgemein verbindliche Erklärung, bei der man (die Rasse insgesamt oder jedes einzelne Individuum?) selber sagen kann was man annimmt und was man auslässt?

Das einzelne Individuum. Über die Rasse insgesamt habe ich auch nachgedacht, aber das macht selbst bei demokratischer Abstimmung zu viele Probleme, wenn nämlich die Leidtragenden in der Minderheit sind.

Auf Dein Yevethaner-Beispiel angewendet, würde das dann folgendes bedeuten: Die Yevethaner wären durch ihre Mitgliedschaft in der GA verpflichtet, die Möglichkeit anzubieten, sich ohne Mord fortzupflanzen (technische Mittelchen dazu siehe oben) bzw. den männlichen Yevethanern, die sich nicht an der traditionellen Abschlachterei beteiligen wollen und dafür auf das Weitergeben ihres genetischen Materials verzichten wollen, Sicherheit zu garantieren. Sie dürfen aber Freiräume schaffen, in denen sich diejenigen treffen können, die der Tradition folgen wollen. In diesen Freiräumen ist Mord straffrei, denn wer immer dort hingeht, tut es in dem Bewusstsein, dass er sterben könnte und hat somit aus eigenem, freien Willen sein von der GA garantiertes Recht auf Leben abgegeben.


Hmm ich weiß, dass manche Internationale Verträge so aussehen, aber ob man auf diesem Fundament eine interplaneteare Institution errichten kann, würde ich doch in Zweifel ziehen.

Ich weiß es auch nicht, denn ich habe keine Ahnung, wie eine interplanetare Institution im Einzelnen tatsächlich funktioniert. :verwirrt:


Also mit den "eigenen unabhängigen Richtern" meinte ich vor allem in Fällen, wo beide Parteien dieselbe Spezies haben und/oder sie auf dem jeweiligen Planeten (auf Bathawui => Bothan, auf Mon Calamari => Quarren/Mon Cal) passiert sind und auf den ersten Blick keine anderen Welten betreffen (Mord, Diebstahl, etc.). Hmm ich merke gerade, dass ich hier wieder auf deine "Hier gilt lokales Recht"-Anspruch einschwenke.

Da würde ich zustimmen, dass solche lokalen Dinge natürlich lokal geklärt werden können und sollen. Man kann ja nicht wegen jedem Spitzbuben gleich den galaktischen Gerichtshof anrufen. :D Deswegen können die lokalen Gesetze aber trotzdem allgemeinen Richtlinien angepasst sein.

Z.B. könnte man sich vorstellen, dass der Diebstahl eines bestimmten Objektes, das in der einen Kultur viel, in der anderen nur wenig Bedeutung hat, mit einem unterschiedlichen Strafmaß belegt wird. Allerdings ist es von GA-Seite prinzipiell verboten, Diebstahl mit Handabschlagen (oder Pfote, Klaue, Tentakel, whatever ;)) oder gar der Todesstrafe zu vergelten, egal wie wertvoll das Objekt ist.


Bei Weltenübergreifenden Straftaten/Aktionen (ar'krai, Handel, Diskriminierung, Angriff, etc.) muss halt wieder der Staatenbund eintreten (auch mit unabhängigen Richtern, die entweder keine der beiden Spezies angehören und/oder sie sich schon bewährt haben und nicht allein die Entscheidung/Verantwortung tragen). Aber der Staatenbund immer als Vermittler/Schiedsrichter und nciht als harte Ordnungspolitik/Unterdrücker.

ACK.

Aber Relativierung zur harten Ordnungspolitik/Unterdrücker: Natürlich soll dieses gemeinsame Gesetz oder gemeinsame Grundverständnis vom Zusammenleben keiner Spezies aufgezwungen werden, die partout nicht will. Aber sie sind verpflichtend, wenn eine Spezies der GA beitreten will. Da müssen sie sich eben überlegen, ob sie lieber ihre Traditionen pflegen oder die Vorteile genießen wollen, die die Mitgliedschaft in der GA mit sich bringt.

Siehe Türkei, EU und so. ;)


Na ja und bei einerm ganzen Planeten würde ich auch nicht "Individualismus" gebrauchen sondern den Begriff "interne Souveränität", der bei einem Staatenbund (keinem Bundesstaat) als Voraussetzung anzusehen ist.

Ja, okay, das war ja auch nur eine relative Individualität. Aber ich denke, Du weißt, was ich ausdrücken wollte.


Das ist eine gute Lösung, vor allem wenn solche Auslieferungsabkommen/verträge etc. ankommt. Bei feindlichen Planeten wäre die Frage ob/wie sie überhaupt zusammen in der GA sein können.

Das halte ich für ausgeschlossen.


Nichtangriffe der GA-Mitglieder wären die erste Voraussetzung die jedes Mitglied einhalten müsste, sonst muss es mit kollektiver Vergeltung rechnen.

Prinzipiell ACK. Aber nicht Vergeltung, sondern erstmal einfach ein Eingreifen der GA zum Schutz des Angegriffenen. Danach Diplomatie. Ist der Angreifer uneinsichtig, müssen ihm wohl oder übel mit mit militärischen Mitteln die Möglichkeiten genommen werden, weiter zu attackieren. Danach kommen ggf. Kriegsverbrecher vor Gericht.


Bei einem GA-Mitglied und einem NIcht-GA-Mitglied, würde ich immer noch den außenpolitischen Vorrang der GA zusprechen. Und nur sie kann dann für alle Mitglieder sprechen und die Mitglieder müssen das akzeptieren oder halt als letztes Mittel austreten!

ACK.


Da stellt sich doch die Frage ob es in der Post-NJO-Gffa überhaupt noch Ysalamiri gibt. Oder ob die Vong, als sie Mykr geshaped haben nicht auch gleich die Ysalamiri ausgerottet haben. (Wraith würde sich bestimmt freuen , weniger Zahn-Zeug!)

Ich vermute eigentlich auch eher, dass sie ausgerottet wurden. Deswegen hatte ich noch diese andere Option mit der Videokonferenz erwähnt.


Na aj da KYp ja seinen Fehler eingesehen hat (und auch nur weil er am Tod seines todgeglaubten Bruders Schuld war) ist die Gefahr einer Wiederholung doch nicht gegeben (besonders da Luke ja nach der Carridakatastrophe besonders aufgepasst hat). hoff ich zumindest, sonst wär er wirklich ein Idiot!
Von daher sehe ich eine Haftstrafe als nicht sinnvoll an.

Nein, das stimmt, in dieser speziellen Situation gab es keine Wiederholungsgefahr, d.h. ein lebenslängliches Wegsperren wäre auf dieser Basis sicher nicht gerechtfertigt gewesen. Eine kürzere Haftstrafe oder andere Art der Bestrafung (Verweigerung von bestimmten Privilegien o.ä.) wäre vielleicht sinnvoll gewesen. Natürlich muss man die Frage klären, inwieweit Kyp noch unter ein milderes Jugendstrafrecht gefallen wäre. Außerdem, da er ja nun offenbar sowieso nicht in vollem Maß zur Rechenschaft gezogen werden sollte, ist zu überlegen, welche Art Strafe erzieherisch sinnvoll ist, oder ob man sich nicht u.U. durch eine drastische Bestrafung erst so richtig Ärger mit ihm einhandelt. Ich denke, Luke hat hier nicht die cleverste, aber auch nicht die dümmste Entscheidung getroffen. :p


Ja auch dann, denn dann sieht es wohl eher nach einer
Fosh
als nach einem Huhn aus. .

Laut der japanischen Cover ist eine Fosh ja sowieso eher eine Mischung aus Papagei, Wiedehopf und Aasgeier. ;)


Und die andere Möglichkeit Heißt eine von Lucas Töchtern irgendwieso?

Keine Ahnung!


Na ja immer noch ziemlich vage, was genau als "a certain level of contamination" angesehen wird. Wenn ich eine Blume zertrete? Wenn ich meinen Drink verschütte? Wenn ich aus versehen meinen Gleiter in die Luft jage? Wenn ich einen Baum fälle? Wenn ich radioaktives Zeug auslade?
Nicht sehr befriedigende Antwort, aber besser als nichts!

Ich würde sagen, etwas, das das Gleichgewicht nachhaltig stört und nicht automatisch wieder ausgeglichen wird. Hier und da mal einen Baum zu fällen, wäre also kein Problem, aber eine ganze Lichtung zu roden schon.


Und was hätte man mit der Hinrichtung von Kyp gezeigt? Gar nichts! Ich meine, dann sollte man, nach diesem Beispiel auch Geistigbehinderte/Psychisch Unzurechnungsfähige hinrichten dürfen. Nicht meine Meinung!!

ACK.


Hmm Wraith hat geschrieben, dass es das nicht fragen wird, da er annimmt, dass Denning nicht über LotF reden darf (frag mich immer noch warum die Amis wirklich immer fragen was denn in LotF passieren wird. Denning wird doch sicherlich nichts verraten! Warum also Zeit und Energie verschwenden? Wenn man schon die Möglichkeit hat den Schöpfer was zu fragen, dann doch nichts, was er eh nicht beantworten wird.

Sie hoffen wohl, dass sie irgendeine Frage unauffällig dazwischenschummeln können, die er dann "aus Versehen" beantwortet. Ich als Spoilerphobikerin kann aber sowieso nicht verstehen, warum man vor Erscheinen eines Buches unbedingt so viel darüber wissen muss. ;)



Hmm wie sollte man einen notorischen Massenmörder nicht ausbruchssicher wegsperren können?

Das ist der springende Punkt. ;-) Es gibt praktisch kein Szenario, in dem ich die gezielte Tötung einer nicht akut gefährlichen Person für gerechtfertigt halte.


Das einzige was mir einfallen würde, wäre ein sehr starker Sith/Dunkler Jedi, der bestimmt im Kampf stirbt, bevor er sich gefangennehmen lässt. Ergo hat sich die Hinrichtung eh erledigt.

Ja, das wäre eine der wenigen Situationen, in der man keine andere Wahl hat. Für diese Fälle wäre natürlich dann die Machtblendung die perfekte Lösung.


Interessant übrigens die Antwort oder vielmehr Nicht-Antwort, die TD in seinem neuesten Beitrag auf die Frage gegeben hat, ob Jacen die Gedächtnismanipulation tatsächlich von den Fallanassi gelernt hat. Das ist für mich so gut wie ein: "Jacen lügt." :braue

Micah
 
micah schrieb:
Ich habe schon die Konstruktion Tenel Ka Djo gelesen, was nahe legen würde, dass "Ka" zum Vornahmen gehört und "Djo" ihr Nachname und somit vermutlich auch der Nachname Allanas ist. Aber ich weiß nicht, ob das offiziell oder nur Fan-Interpretation ist. Jedenfalls bin ich mir ziemlich sicher, dass sie den Namen "Solo", falls sie ihn überhaupt trägt (Matriarchat – warum soll da der Name des Vaters weitergegeben werden?), noch eine ganze Weile lang nicht nutzen wird...

Ich glaube, Allana Djo könnte am ehesten passen. Bisher habe ich Allana Ka in meine Datenbank eingetragen, werde das aber vermutlich ändern. Auch bei Kirana Ti weiß ich nicht wirklich, ob Ti ihr Nachname ist.


Woodstock schrieb:
Da stellt sich doch die Frage ob es in der Post-NJO-Gffa überhaupt noch Ysalamiri gibt. Oder ob die Vong, als sie Mykr geshaped haben nicht auch gleich die Ysalamiri ausgerottet haben

Wenn die YV die Ysalamiri getötet hätten, wären sie tatsächlich so blöd, wie Allston sie dargestellt hat. Die Ysalamiri waren doch einer ihrer besten Waffen gegen die Jedi und haben den YV nicht geschadet.

Und die andere Möglichkeit Heißt eine von Lucas Töchtern irgendwieso?

Hoffentlich nicht. Bisher mochte ich Allana eigentlich sehr gerne aber wenn du wirklich Recht hättest... Das wäre schrecklich.

Hast du dafür auch eine Quelle? Denn diese INformation wäre mir neu.

Keine die ich angeben könnte. Ich bin mir nur sicher, dies schon öfters gelesen zu haben. Es soll glaube ich eine Kurzgeschichte von Anderson geben, in der sich Tionne und Luke auf die Suche nach Jedi-Artefakten begeben. Da könnte es drinnen stehen.

Und was hätte man mit der Hinrichtung von Kyp gezeigt? Gar nichts! Ich meine, dann sollte man, nach diesem Beispiel auch Geistigbehinderte/Psychisch Unzurechnungsfähige hinrichten dürfen. Nicht meine Meinung!!

Man hätte gezeigt, dass so ein Massenmord nicht unbestraft bleibt. Die Nichtbestrafung könnte andere Leute dazu anstacheln ähnlich schlimme Sachen zu tun, da sie hoffen ebenfalls unbestraft davon zu kommen. Aber dein Argument hat durchaus Sinn.

micah schrieb:
Sie hoffen wohl, dass sie irgendeine Frage unauffällig dazwischenschummeln können, die er dann "aus Versehen" beantwortet. Ich als Spoilerphobikerin kann aber sowieso nicht verstehen, warum man vor Erscheinen eines Buches unbedingt so viel darüber wissen muss.

Weil man einfach alles Neue über die GFFA begierig in sich aufnimmt und nicht darauf warten kann. So geht es mir jedenfalls. Allerdings suche ich nicht extra nach Spoilern, da sie einem oft den Spaß an vielen Büchern vermiesen. TUQ war für mich z.B. nicht ganz so spannend, da ich mir in diesem Forum schon alle möglichen Spoiler durchgelesen habe.

Noch eine Frage zu den Yevethanern: Haben die sich eigentlich während der NJO-Serie der GA angeschlossen? Ich weiß nur, dass sie in FH vorkommen sollen.
 
Woodstock schrieb:
Ähm, danke für die Informationen, aber sie ist doch dennoch ein Mischling zwischen 2 Spezien. Ich nehme du wolltest meine AUsführungen nur vertiefen und ihnen nicht wiedersprechen (dachte zuerst, als ich deinen Beitrag gelesen hab: ":confused: Hab ich nciht genau das geschrieben?"

Doch :) wollte es wirklich nur vertiefen und erklären warum es bei Theelin funktoniert.

Noch eine Frage zu den Yevethanern: Haben die sich eigentlich während der NJO-Serie der GA angeschlossen? Ich weiß nur, dass sie in FH vorkommen sollen.

Die Vong löschen sie aus nachdem die Fia sich mit den Vong verbünden. Der letze begeht scheinbar Selbstmord und damit stirbt das Volk scheinbar aus.
 
Garm Pellaeon schrieb:
Wenn die YV die Ysalamiri getötet hätten, wären sie tatsächlich so blöd, wie Allston sie dargestellt hat. Die Ysalamiri waren doch einer ihrer besten Waffen gegen die Jedi und haben den YV nicht geschadet.

. :rolleyes:


Weil man einfach alles Neue über die GFFA begierig in sich aufnimmt und nicht darauf warten kann. So geht es mir jedenfalls. Allerdings suche ich nicht extra nach Spoilern, da sie einem oft den Spaß an vielen Büchern vermiesen. TUQ war für mich z.B. nicht ganz so spannend, da ich mir in diesem Forum schon alle möglichen Spoiler durchgelesen habe.

Exakt das ist der Grund, warum ich vorher nichts wissen will. Die Spannung ist doch mit das beste an Büchern wie SW. Für den literarischen Genuss lese ich sie, abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen, jedenfalls nicht. ;)


Etwas off-topic, aber ich möchte nicht in den entsprechenden Spoiler-Thread gehen (die Infos aus den SWU-News waren mir schon mehr als genug :rolleyes: ): Was meint ihr zur neuen LotF-Comicserie?

Ich bin davon nicht sonderlich begeistert, was aber weniger am Zeitsprung oder Inhalt liegt, als daran, dass dieser Inhalt jetzt schon bekanntgegeben wurde und die Reihe im gleichen Zeitraum wie die LotF-Buchreihe veröffentlicht wird. Denn damit nagelt man das Endergebnis der Buchreihe (sowie eventueller "Füller"-Bücher) schon vor ihrem Beginn fest: Es wird also
nach wie vor Jedi geben, es wird offenbar wieder Sith geben, es wird offenbar wieder ein Imperium geben, es wird auf jeden Fall jemand mit dem Namen Skywalker überleben...
Selbst jemand, der sich von Spoilern so fernhält wie ich, konnte sich dieser Infos nicht entziehen, und bis LotF 2008 abgeschlossen ist, wäre das natürlich erst recht unmöglich.

Ansonsten ist mir der Zeitsprung viel zu kurz. Wenn schon, hätten sie gleich 1000 Jahre in die Zukunft gehen sollen. Dann hätte man einen echten Neuanfang gehabt, während man sich jetzt natürlich sofort fragt, ob z.B. Ben oder Allana als sehr alte Leute noch dabei sind und wie die neuen Charaktere mit den alten verwandt sind. Bei 1000 Jahren wäre es auch okay gewesen, die Comics schon vor Ende der Buchreihe herauszubringen, denn in diesen 1000 Jahren kann so viel passieren, dass es für die vorher spielenden Bücher schon wieder irrelevant ist, wie die Zukunft aussieht.

Vielleicht bin ich ja zu empfindlich, aber für mich ist mit dieser Ankündigung eine Menge Spannung aus LotF sowie dem Schicksal der momentan aktuellen Charaktere (Jacen, Ben) herausgenommen worden. :(

Sorry für die negative Stimmung. Irgendwie ist das heute insgesamt nicht mein Tag...

Micah
 
So... seit langem mal wieder ein kurzes Review von mir ;)

Also grundsätzlich fand ich die Dark Nest Reihe mies... daran konnte auch Swarm War (übrigens mal wieder ein völlig übertriebener Titel^^) nicht viel ändern.
Dennoch ist es wohl das Beste Buch der Trilogie.

Also dann mal los... Achtung Spoiler...



Wie bitte schafft es Leia, innerhalb weniger Wochen solch enorme Jedi Kräfte zu erlernen, wie in dem Buch beschrieben? Wenn die so weiter macht, kann sie sich ja in ein paar Monaten mit Luke messen... :braue

Die Sache mit Jacens Tochter gefällt mir natürlich super.
Leider hab ich da wohl irgendwas nicht verstanden bzw nicht mehr richtig in Erinnerung.
Jacen provoziert die Chiss doch nicht nur, damit seine Untergangs-vision nicht wahr wird, sondern um seine Tochter vor den Killiks zu retten, oder?
Aber dazu will er die ganze Spezies ausrotten.Dies ist ja offensichtlich am Ende nicht der Fall.
Hat das Jacens Plan jetzt also geklappt oder nicht?
Und war Jacen der Verräter oder nicht?
Wahrscheinlich schon, aber das Denning das nicht richtig auflöst ist mir unverständlich...

Genau so bin ich mit Lukes Plan, den Jedi Orden zu vereinen irgendwie nicht mitgekommen.
Also er will die Meister gegen sich vereinen, indem er sich zum alleinigen Führer des Ordens macht... ja, soweit so gut... aber sein Plan scheint doch zu scheitern, oder?
Und was passiert eigenlich mit Jaina? Ist die jetzt wohl für den Rest ihres Lebens Joiner und mit Zekk verbunden?

Ein paar positive Aspekte habe ich dann aber dennoch rausgezogen ;)

Wie Luke langsam das Geheimnis seines Vaters löst, der Kampf gegen Lomi Plo und wie schon in den ersten Teilen, das Duo Tarfang und Juun fand ich ganz gut.

Und irgendwie schafft es Denning immer wieder teilweise geniale 3PO Witze rüberzubringen.


Also wenn ichs bewerten müssten, würde ich SW wahrscheinlich irgendwas zwischen 7 und 8 geben...
 
Interceptor9 schrieb:
Genau so bin ich mit Lukes Plan, den Jedi Orden zu vereinen irgendwie nicht mitgekommen.
Also er will die Meister gegen sich vereinen, indem er sich zum alleinigen Führer des Ordens macht... ja, soweit so gut... aber sein Plan scheint doch zu scheitern, oder?

Aber dadurch müssen sie jetzt dennoch am gleichen Strang ziehen ;) So oder so ist ein gewisses Ziel erreicht worden.

Und was passiert eigenlich mit Jaina? Ist die jetzt wohl für den Rest ihres Lebens Joiner und mit Zekk verbunden?

Das wird die Zukunft zeigen... so schnell wird ein solches Symptom nicht einfach verschwinden. Warten wir auf die Legacy Reihe ^^
 
Wie bitte schafft es Leia, innerhalb weniger Wochen solch enorme Jedi Kräfte zu erlernen, wie in dem Buch beschrieben? Wenn die so weiter macht, kann sie sich ja in ein paar Monaten mit Luke messen... :braue

Leia hat das selbe Potential wie alle der Skywalker Linie, dazu sind ihre Machttalente nicht extrem ausgeprägt in den Dark Nest Serie, sie macht zumindest nichts wirklich extremes was mir in den Sinn kommen würde. Was auch
nicht zu vergessen ist, sie trainiert ja mehr oder minder seit dem Thrawn Feldzug ihre Fähigkeiten, nur nicht so intensiv wie andere Jedi. Es kommt also wirklich nicht von heute auf morgen. :)

Die Sache mit Jacens Tochter gefällt mir natürlich super.
Leider hab ich da wohl irgendwas nicht verstanden bzw nicht mehr richtig in Erinnerung.
Jacen provoziert die Chiss doch nicht nur, damit seine Untergangs-vision nicht wahr wird, sondern um seine Tochter vor den Killiks zu retten, oder?
Aber dazu will er die ganze Spezies ausrotten.Dies ist ja offensichtlich am Ende nicht der Fall.
Hat das Jacens Plan jetzt also geklappt oder nicht?

Immer in Bewegung die Zukunft ist. ;) Nur weil Jacen die Vision hatte muss sie nicht wahr sein.

Und war Jacen der Verräter oder nicht?
Wahrscheinlich schon, aber das Denning das nicht richtig auflöst ist mir unverständlich...

Werden wir wohl in der nächsten Reihe erfahren. Ich denke ja es war Omas. ;)
 
micah schrieb:
Es hat mich sowieso gewundert, dass die Ysalamiri in der NJO keine Rolle gespielt haben. Nachdem die YV Myrkr erobert und aus den Vornskrs die Voxyn ge-shape-t hatten, hatte ich damit gerechnet, dass sie sich als nächstes die Ysalamiri vorknöpfen und Wesen erschaffen, die die Macht/Jedikräfte sehr viel weiträumiger als ein Ysalamir neutralisieren und dazu vielleicht auch noch beweglicher und angriffslustig sind. Das wäre auf jeden Fall eine interessantere Herausforderung für die Jedi gewesen als die einfallslosen Jedi Slayer.

Das Problem war wohl, dass die YV sonst zu stark geworden wären. Auch so mussten sie ja teilweiße als völlig dummm dargestellt werden. Das beste Beispiel dafür ist Rebel Stand und ich habe gehört, dass es ihnen in Destiny's Way nicht besser ergeht.

Was meint ihr zur neuen LotF-Comicserie?

Insgesammt würde ich dem, was du geschrieben hast zustimmen. Und obwohl ich mich ja nicht gerade von Spoilern fernhalte, wurde für mich auch schon viel zu viel verraten. Die LotF-Serie verliert durch die Comics auch irgentwie an Bedeutung. Ausserdem ist gerade das Schicksal von Jacen zu interessant, als dessen Folgen mit Angündigungen aus der Zukunft einfach abzutun.

Interceptor9 schrieb:
Aber dazu will er die ganze Spezies ausrotten.Dies ist ja offensichtlich am Ende nicht der Fall.
Hat das Jacens Plan jetzt also geklappt oder nicht?
Und war Jacen der Verräter oder nicht?

Jacen ging es darum die Gefahr durch die Killiks zu beseitigen.
Nach dem Tod von Lomi und Alema bestand diese nicht mehr
 
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