Aelar Caden

Aelar Caden

Jedi Padawan auf Meistersuche
Aelar Caden


Vorname: Aelar

Nachname: Caden

Spitzname:Alici

Rasse: Mensch

Sprache: Basic

Alter: 21

Geschlecht: Männlich

Größe: 1,88 Standardmeter

Augenfarbe: blaugrün

Haarfarbe: Dunkelbraun

Familie: Vater: Argen Caden

Mutter:Walmar Caden

Schwester: -

Bruder: -

Zugehörigkeit: Jedi

Rang: Padawananwärter

Macht: vorhanden, aber noch unentdeckt, sowie unausgebildet.

Meister:-

Schüler:-

Herkunftsplanet: Corellia

Herkunftsstadt:Coronet

Waffen: E-11 Blastergewhr (von seinem Varer geerbt), Vibroklinge (auch geerbt)

Blaster:

E-11.jpg




Vibroschwert:

schwert0vf.jpg




Charakter: Aelar ist nett und freundlich, kann aber im ernstfall auch wütend wie ein rasender wirbelsturm werden. Gegenüber Fremden ist er meist misstrauisch.

Stärken: Seine Stärken sind, das er sehr wenig ist und sportlich. Seine Fähigkeiten im Kampf mit Schwertern ist schon bestens ausgenutzt, da er früher oft gekämpft hat.

Schwächen: Er hat schwächen für schöne Lichtschwertgriffe und Virboklingen bzw. -schwerter. Außerdem hat er eine Schwäche gegenüber schönen Landschaften.

Vorgeschichte: Alear wurde auf Ryloth geboren, genauer gesagt in der Stadt Kala´uun. Dort wuchs er bis zu seinem 10 Lebensjahr glücklich auf. Dann aber stritten sich seine Eltern um einen Gewinn und brachten sich dabei gegenseitig um. Der schock dieses Ereignisses lastet noch immer auf seiner Seele. Seitdem kann er kein Mitleid mit Verrätern und Verbrechern empfinden. Nach dem Tod seiner Eltern entdeckte er das Testament seines Vaters. In dem Stand, das er von ihm, wenn er sterben würde, seine Vibroklinge und sein E-11 Blastergewehr erben würde. Doch dann hatte er keine Ahnung , wo dieses Sachen seien sollten. Von da an suchte er jeden Tag, bis er das Testament eines Tages in die untergehende Sonne hielt, und dabei netdeckte, das dort etwas geschreiben war, was man sonst nicht lesen kann. Dort stand, das die Sachen auf der Unterseite des Tisches versteckt seien. Man muss das mittlere Stück Holz herausnehmen. Dort ist ein Hohlraum. Nachdem er dies gelesen hatte, entdeckte er den Hohlraum und nahm sein Erbe in Augenschein. Seitdem trägt er immer sein Blastergewehr und seine Vibroklinge mit sich herum. Ohne sie geht nicht weg. Es hielt ihn nichts mehr in seiner Heimat. Er verkaufte den Hof und reiste nach Corellia (Coronet), wo einer seiner Verwandten wohnte. Zuerst wohnte er dort und zog dann in eine Wohnung. Seitdem ist er für das gute und er hat die Macht, wovon er noch nichts weiß.​
 
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Geschichte: Tod der Eltern


Die Sonne ging auf und ließ die Ebenen rund um Kala´uun in gleißendem goldenem Licht erstrahlen. Dieser Tag schien ein guter zu werden, da er so gut anfing. Doch dies sollte nicht so eintreten. Es sollte gegenteilig werden.

Wie immer stand er früh auf und wusch sich das Gesicht an der kleinen Quelle direlt hinter seinem Elternhaus. Danach ging er erfrischt zurück und aß sein Frühstück. Danach machte er wie immer seinen morgendliches Training, das bedeutete, 25- mal um den Raumhafen, 50 Klimmzüge und 100 Hamplemänner. Total erschöpft ging er nach Hause, wo ihn seine Eltern erwarteten. Er trank etwas und ruhte sich dann aus.



Ich werde in die Stadt gehen um etwas zu besorgen.

Teilte ihm seine Mutter mit. Sie wollte wie immer nachschauen, ob sie beim ,,Lotto" etwas gewonnen hatten. Dies war meist nicht der Fall. Ab und zu mal 10 Credits, das war dann aber auch schon alles. Während seine Mutter weg war, machte er sich an die Arbeit auf dem Hof: Er pflegte den Garten, versorget die Tiere und besserte das dach aus, das beim letzten Sturm undicht geworden war. Auf einmal hört er nur noch eine Schrille stimmt rufen :

Schatz wir haben gewonnen! Wir haben gewonnen! 50.000 Credits!!!!


Schrie seine Mutter voller Begeisterung. Er rannte zu ihr und umarmte sie. Er sah das ihr eine Träne über die Wange ran. Sein Vater kam herangestürmt und betrachtete undgläubig seine Mutter. Das war ein Vermögen für sie. Sonst mussten sie notdürftig auskommen. Jetzt konnten sie mehr essen kaufen, und sich ein größeres Haus kaufen, wenn sie wollten. Doch so sollte es nicht kommen.

Am Abend als er sich in sein Bett legte, hört er nur noch, wie seine Eltern sich Gegenseitig anbrüllten. Er verstand einzelne Satzfetzen, wie zum Beispiel "Nein, das ist Gedlverschwendung" oder "zu teuer". Er war zu müde, um noch mehr mitzubekommen, und schlief ein.




 
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