Arkania (Perave-System)

Gabrehl

chaos in little neat boxes.
Arkania
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[ Infos zum Planeten: Arkania (engl.) | Arkania (dt.) ]

[ Zugehörigkeit: Imperium ]

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Namhafte Lokalitäten
Adascopolis – Jener Moment, als die ersten Vertreter des Hauses Adasca mitten in der arkanischen Tundra den Grundstein für ihren Sitz legten, gilt als Gründungsdatum der planetaren Hauptstadt. Seit jeher schlummert hier jedoch nicht nur die politische Macht, sondern auch Arkanias finanzielles und wirtschaftliches Zentrum befindet sich in dieser Stadt. Besuchern mag der Ort - insbesondere aufgrund seiner Architektur - frostig und altertümlich erscheinen, aber vor allem seine Bürger sehen in den oft schlanken, sich um den eigenen Kern windenden Türmen, die aus dem allgegenwärtigen Weiß herausragen, ein prächtiges Juwel. Dass zum originären Stadtgebiet eigentlich auch die unschönen Grundstücke lokaler Minenbetreiber gehören, blendet man dabei aber gerne aus.

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Söhne & Töchter
Cryus | Sith; Monique de Fleur | Sith; Dean Taran | Jedi

Stand: Beitrag #120, 18.06.2017
Aiden Thiuro
 
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Orbit von Arkania - An Bord der Fierce Victim - Brücke

Die Lichtstreifen verkleinerten sich in sekundenschnelle zu kleinen Punkten. Arkania lag beinahe direkt vor ihnen. Die Fierce Victim ruhte im Orbit des Planeten.

Wir sind am Ziel, Mylord.

Meldete sich Captain Nest neben Gabrehl. Der Planet sah schön aus. Er hatte einige grüne Stellen, viel Wasser, ein Planet auf dem das Leben gedeihen konnte. Zeit, dort hinunterzugehen.

Captain, sind unsere Jäger bereit?

Jawohl, Mylord.

Schön. Geleiten sie uns zum Hangar.

Im Hangar standen ein X-Wing und ein A-Wing. Ein Beweis für den Verschleiß von Piraten, dass sie kaum noch TIE-Jäger hatten. Gabrehl erklomm den A-Wing und setzte sich ins Cockpit. Er verharrte dort einige Minuten, bis er sich an die Amaturen gewöhnt hatte und deren Funktionen kannte. Er warf einen Blick zurück auf den X-Wing. Camies Astromech-Einheit, ein veralteter R2, wurde angebracht, dann gab sie das Zeichen, dass sie bereit für den Abflug war. Gabrehl fuhr die Repulsoren des A-Wings hoch und steuerte den Jäger aus dem Magnetfeld des Hangars.
Fast sogleich begann sein Com zu knistern und er ging mit Camie auf den gesicherten Kanal.


Und du bist sicher, dass wir Kes dort unten finden?

Ich weiß nicht, ich kann den Bildern in meinem Gedächtnis noch nicht ganz vertrauen.

Egal, das wird ein schöner Ausflug. Und wenn wir Glück haben, treffen wir auf ein paar Jedi.

Gabrehl grinste. Er schaltete den Kanal um, um mit Captain Nest zu reden.

Captain?

Ja, Mylord?

Halten sie die Fähre bereit. Wir werden höchstwahrscheinlich zu dritt wieder heraufkommen müssen.

In Ordnung, Sire.

Dann startete Gabrehl den Antrieb des Jägers. Er flog ein paar mal Zick-Zack um sich einzuüben und sich auf das Schiff einzustellen. Sie traten in die Atmosphäre ein. Ihm wurde klar, dass er nicht genau wusste, wo er landen sollte. Deswegen überflog er ein paar der hohen Bäume, bis er einen abgeflachten Berg entdeckte. Er rechnete nicht damit, sich verstecken zu müssen, daher hielt er das für einen geeigneten Landeplatz. Langsam brachte er den A-Wing hinunter, schaltete die Triebwerke ab und ließ den ihn sanft aufsetzen. Er öffnete das Cockpit und stieg hinaus, ließ den Helm auf dem Sitz liegen. Leichtfüßig sprang er von der Seite des Raumschiffs und sah sich um. Camie landete kurz darauf direkt neben ihm. Er half ihr aus dem Jäger.

Gut, machen wir uns auf die Suche!

Arkania - Ein flacher Berg
 
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Arkania - ein flacher Felsen

Ich würde sagen wir gehen darunter. Es sah für einen abstieg gut geeignet aus und dann können wir endscheiden in welche Richtung wir gehen. Außer ich spüre.....

Camie schwieg einen Moment und griff tiefer in die Macht hinaus. Dann schüttelte sie aber sofort den Kopf.

Ich dachte mich hätte etwas in der Macht berührt. Muss mich aber getäuscht haben.

Sie nickte dann Gabrehl zu. Beide gingen zum Rand des Berges und machten sich an den Abstieg.
Am Fusse des Berges kam en sie in einen kleinen Wald. Camie sprang mit einen Satz vom letzten Felsvorsprung. Als sie sich gegen einen der Nahe stehenden Bäume lehnte. Sie blieb einen moment still.


Ich habe mich oben auf dem Berg doch nicht geirrt. Mich hat jemand berührt und ich glaube es war Kes.

Arkania - Wald
 
Arkania - Wald

Gabrehl war überrascht. Bis jetzt hatte ihn nichts berührt. Das mussten diese besonderen geschwisterlichen Machtverbindungen sein. Er ging zu Camie.

Gut, wenn es Kes war, dann heißt das zum Einen, dass wir auf dem richtigen Planeten sind und zum Zweiten, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Gehen wir weiter.

Er schlug mit der Hand zwei Farne beiseite und ging weiter in den Wald hinein. Sie waren ein wenig gegangen, da sprang plötzlich, wie aus dem Nichts ein Tier auf Gabrehl zu. Es war ein vierbeiniges, zottiges Wesen mit langen, scharfen Zähnen. Gabrehl duckte sich unter dem Sprung hinweg und aktivierte blitzschnell seine Klinge. Das Tier jaulte auf, stürzte zu Boden, dann gab es nur noch seine letzten Zuckungen von sich. Gabrehl wandte sich Camie zu.

Wir sollten uns beeilen. Möglich, dass diese Tiere in Rudeln jagen.

Arkania - Wald
 
Arkania - Wald

Camie nickte sich das Tier noch einen Moment deuticher ansehen. Dann folgte sie Gabrehl mit schnellen schritten. Der Wald wurde schnell dichter. Aber anscheinend folgten ihnen keine weiteren Tiere. Das Gefühl der Berührung bleib in Camies Geist. Der Wald war nun sehr dicht. Camie versuchte ihre Umgebung so weit sie blicken konnte im Auge zubehalten und irgendwelche dieser merkwürdigen Tiere in der Macht zu spüren. Gabrehl blieb plötzlich stehen und Camie stieß dabei gegen ihn, was ihn etwas schwanken ließ. Unwillkürlich hielt Camie Gabrehl fest, als sie sah warum er stehen geblieben war. Beide standen nun vor einer Nicht gerade flachen Schlucht auf deren Grund nur spitze Felsen zu sehen waren.

Tut mir leid ich hab nicht auf gepasst. Lass uns dort endlang gehen. Der Weg scheint mir der Richtige weg zu sein.

Beide wandten sich in die Richtung, in die Camie gezeigt hatte und schon bald begann der Boden stätig abzufallen. Sie kamen auf eine Plattform hinunter an deren Seite ein kleiner Wasserfall hinunter stürzte. Camie trat an den Rand der Platform und holte ein kleines Makrofernglas heraus. Womit sie den Boden der Schlucht ab suchte. Sie schweifte kurz mit dem Blick über etwas, kam dann aber sofort wieder zu diesen Punkt zurück und keuchte auf. Es sah aus wie eine Festtung verborgen und fast unsichtbar zwischen den Felsen. In diesem Moment wurde die Berührung in ihrem Geit ebenfalls stärker.

Gabrehl sie dir das an.

Camie gab ihm das Ferglas als er zu ihr trat und zeigte auf die Stelle.

Arkania - Auf einer kleinen Plattform
 
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Arkania - Plattform

Gabrehl sah durch das Fernglas. Er folgte Camies Finger und erblickte die Festung. Er hätte sie beinahe nicht erkannt, so gut verdeckt war sie.

Eine Festung hmmm... meinst du, dass deine Schwester dort ist? Kommt mir auch logisch vor...

Noch einmal sah er sich die Festung durch das Elektrobinokular an, dann reichte er es Camie.

Gut, dann gehen wir. An so einem Ort wird es deine Schwester sicher icht schön haben.

Er rutschte die Plattform hinunter und ging auf einen Weg, der wie er meinte, zu der Festung führte. Sie marschierte den steinigen Pfad, der durch die Felsen führte entlang, bis sie an eine Höhle kamen.

Gehen wir hier durch,

Meinte Gabrehl,

ich kann kein Lebewesen in dieser Höhle spüren.

Also machten sie sich daran, die Höhle zu durchqueren.

Ich denke, auf der anderen Seite wird ein Ausga...

Weiter kam Gabrehl nicht. Ein riesiges, weißliches Tentakel hatte ihn in die Seite gerammt. Er dachte noch ein Taozin, dann schlug er gegen die Wand und verlor das Bewusstsein.

Arkania - Höhle
 
Arkania - Höhle

Camie verlor keine Zeit, als Gabrehl von dem Tentakel zurseite gestoßen wurde hatte sie bereits ihr Lichtschwert in der Hand. Das Taozin kreischte als die Klinge aus fuhr und durch den Tentakelarm schnitt. Der Zorn in ihr wuchs, als das Tazoin nach ihr mit weitern Tentaklen schlug. Über die Camie hinweg sprang und mit dem lichtschwert fein säuberlich abtrennte. Ein Tentakel jedoch erwischte Camie am Arm und hinterließ einen Brennenden einschnitt. Sie trennte aber auch diesen Arm ab und stach mit dem Schwert ins Dunkel. Man konnte nur ein schmatzendes geräusch hören und ein Tentakel versuchte noch ein mal nach ihr zuschlagen, sackte aber auf halbem Weg zuboden. Camie stach noch ein mal vorsichts halber nach dem Taozin aber es rührte sich nicht mehr. Dann lief sie schnell zu Gabrehl und kniete neben ihm nieder und hob seinen Kopf sanft an und streichelte seine Wange.

He Gab kannst du mich hören? Gabrehl??

Als er noch keine regung von sich gab kontrollierte sie Puls und Atmung. Beides war in Ordnung. Sie legte seinen Kopf auf ihren Umhang und küsste ihn. Anschließend stand sie auf, zündete ihr Lichtschwert um besser sehen zu können und suchte dann die Höhle weiter ab, entferte sich aber nicht allzuweit von Gabrehl. Es war nichts weiter zusehen zusehen oder zu spüren. Wachsam ging sie zurück und ließ sich neben Gabrehl nieder.

Arkania - Höhle
 
Arkania - Höhle

Langsam öffnete Gabrehl seine Augen. Es war dunkel. Ja, eine Höhle. Das Taozin! Gabrehl wollte aufstehen, sackte aber beim ersten Versuch zurück. Beim Zweiten schaffte er es, aufzustehen. Er sah sich um. Camie stand da, hielt Wache, wie es aussah. Er trat an sie heran.

Es geht mir schon wieder gut.

Er sah hinunter auf ein abgetrenntes Tentakel am Boden.

Reife Leistung.

Arkania - Höhle
 
Arkania - Höhle

Camie sah Gabrehl unschuldig an und holte ihren Umhang.

Ich habe etwas gege Tiere und Leute, die versuchen mich oder meine Begleiter als Frühstück zuverspeisen. Ist wirklich wieder alles in Ordnung?

Sie sah ihn noch einen Moment zweifelnd an und blickte auf die Tentakel das Taozin.

Ich habe noch nie ein Wesen gesehen, dass man nicht in der Macht spüren kann. Aber lass uns weiter gehen. Je länger wir hier bleiben desto weniger gefällt mir diese Höhle.

Gabrehl nickte und sie machten sich wieder auf den Weg. Sie erreichten das Ende der Höhle und einen weitern kleinen Weg, der steiler hinab führte und auch schwerer zu laufen, da er von großen Felsblöcken an manchen abschnitten blockiert war.
Als sie das Ende des Weges erreichten machten sie einen Pause und und beobachteten die Festung aus der Ferne.


Gehen wir weiter heran oder überlegen wir uns erst etwas?

Arkania - Tal - In der Nähe der Festung
 
Arkania - Tal in der Nähe der Festung

Gabrehl übrlegte einen Moment.

Nein, ich glaube nicht, dass wir noch etwas planen sollten. Dieser Planet scheint mir bis auf einige primitive Lebensformen reltiv verlassen, auch wenn ich mich frage, wer die Festung erbaut hat... Gehen wir weiter. Ich denke, dass eine Apprentice und ein Dark Jedi schon mit etweiligen Schwierigkeiten fertig werden.

Sie begannen, weiterzugehen. Die Festung kam immer näher, wuchs vor ihren Augen zu unglaublicher Größe an. Sie schlitterten einen weiteren Hang hinunter und befanden sich auf einem Pfad, der nun beinahe direkt zur Festung zu führen schien.

Arkania - Pfad zur Festung
 
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Arkania - Pfad zur Festung

Schweigend gingen sie auf die Festung zu. Camie hatte das Gefühl, als würde sie von ihr angezogen werden. Versuchte aber sich dagegen zu wehren. Einen Moment geriet sie in während des gehens ins stocken, lief aber sofort weiter. Sie begann dann allerdings sich immer wieder um zudrehen.

Irgendwas stimmt hier nicht.

Sie blickte sich erneut um und dann wieder auf die Festung. Sie glaubte etwas aufblitzen zusehen. Schüttelte dann aber den Kopf. Camie konnte Kes ihre Gegenwart immer mehr spüren, schob aber all ihre anderen Gefühle und Wahrnemungen darauf. Sie begann je näher sie der Festung kamen die Gefühle ihrer Kleinenschwester spüren, was sie langsam bedrückte. Aber sie konnte sich dagegen nicht abschirmen oder sie ignorieren.

Arkania - Pfad zur Festung
 
Arkania - Pfad zur Festung

Gabrehl spürte ebenfalls, dass etwas nicht stimmte. Er löste den Griff seines Schwertes vom Gürtel, aktivierte die Klinge aber noch nicht. Er schärfte seine Sinne, versuchte, tiefer in die Macht einzutauchen. Die Festung kam immer näher. Was sie wohl dort erwarten würde? Er machte sich immer mehr auf einen Kampf bereit, spannte jede Sehne seines Körpers.

Gut, deine Schwester ist dort, so langsam kann ich das auch spüren.

Allerdings konnte er noch nicht genau erfassen, wo genau Kes war und ob sie in Begleitung anderer Lebewesen war.

Wir sollten jetzt keine Zeit verlieren.

Gabrehl spürte es beinahe sofort. Die sich ansammelnde Energie war unübersehbar. Er aktivierte die Klinge seines Lichtschwerts und parierte den Laserblitz, der auf die Beiden zugezuckt kam. Die Geschütze der Festung feuerten weiter. Gabrehl gelang es jedoch die Schüsse abzuwehren, bis Camie ihr Lichtschwert gezogen hatte.

Arkania - Pfad zur Festung
 
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Arkania - Pfad zur Festung

Camie verlor keine Zeit, zog ihr Lichtschwert und aktivierte es. Sie stieg in den Kampf ein. Man konnte die Gesetzung der Geschütze nicht erkennen, aber sie waren deutlich zuspüren. Einige der abgewehrten Laserstrahlen gingen zurück zu den Geschützen und manche trafen dann noch die Schützen. Der Rest versträute sich im Gelände. Es dauerte lange bis die Anzahl der Feuernden Geschütze abnahm.
Es veringerte sich langsam auf zwei Geschütztürme. Die beide mit einem Mal aufhörten zu feuern, obwohl kein Schuss an sie zurück gegangen war. Camie warf Gabrehl einen Blick zu und griff tiefer in die Macht hinaus. Sie konnte eine für sie undefinierbare Presens spüren und bereitete sich auf einen erneuten Angriff vor.
Die Stille und Ruhe dehnte sich aus.


Arkania - Pfad zur Festung
 
Arkania - Pfad zur Festung

Gabrehl spürte die Präsenz ebenfalls. Ein markerschütternder Schrei hallte über die Felsen von Arkania. Gabrehl war froh, während seiner Zeit als Bantha-Fänger eine Menge über die gefährlichen Wesen des Universums gelernt zu haben. Dieser Schrei war einzigartig im Universum. Ein Ecklay.
Sie sahen es bereits auf sich zukommen. Gabrehl wandte sich an Camie.


Wir müssen versuchen, seine Beine abzutrennen, vor allem die beiden Vorderbeine, mit denen es jagt, ok?

Camie nickte. Beinahe gleichzeitig stürmten die beiden dem Ecklay entgegen. Dieses schrie noch einmal und hieb nach Gabrehl. Er wich zur Seite aus, wirbelte mit der Klinge und versuchte, das sichelartige Vorderbein zu erwischen. Doch das Ecklay drehte sich ein wenig zur Seite und zog sein zweites Vorderbein hinzu. Gabrehl konnte sich gerade noch unter den Hieb ducken. Auf der anderen Seite griff Camie an.

Arkania - Pfad zur Festung - Kampf mit dem Ecklay
 
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Arkania - Pfad zur Festung - Kampf mit dem Ecklay

Das Ecklay war mit Gabrehl beschäftigt. Aber gerade als Camie das Ecklay angreifen wollte schwängte diese mit einen Arm herum. Camie sprang mit einem Salto zurück und außer reichweite des Ecklay. Diese stürmte aber sofort vor gierig nach Camie und Gabrehl schnappend. Erneut folgten schläge nach beiden Seiten. Bei dem erneuten schlag wich Camie zur Seite aus, musste aber die Bewegung auf halbem Weg abbrechen, weil sie sonst in Gabrehls Schlag weite gekommen wäre. Sie ließ sich zuboden fallen aber. Die das Ecklay war bereits da. Sie sah, wie das einen Bein auf sie zukam. Sie rollte sich zur Seite und hob ihr Lichtschwert aus reflex über sich. Das Bein traf knapp neben ihr auf dem Boden. Camies Lichtschwert hinterließ nur einen kleinen Einschnitt in dem Vorderbein des Ecklays.

Arkania - Pfad zur Festung - Kampf mit dem Ecklay
 
Arkania - Pfad zur Festung - Kampf mit dem Ecklay

Gabrehl wurde langsam wütender. Seine Augen färbten sich rot und begannen feurig zu leuchten, wie sie es immer in einem solchen Fall taten. Er ließ das Ecklay mit einem Machtstoß ein paar Meter zurückwanken. Das Ungetier schüttelte seinen Kopf und widmete sich wieder den Sith. Doch Gabrehl war bereits mit einem machtverstärkten Sprung ein paar Meter über ihm. Er drehte die Klinge seines Schwertes nach unten und ließ sich fallen. Doch das Ecklay wich zurück. Gabrehls Lichtschwert schnitt nur durch eines seiner Hinterbeine. Das Tier schrie und bäumte sich unter Schmerzen auf. Doch Gabrehl war noch nicht fertig. Er wollte dem Ecklay das Schwert in die Seite rammen, musste allerdings über einen Hieb mit dessen Vorderbein springen. Wütend schnappte das Ungetier nach ihm, doch er war außer seiner Reichweite. Aus dem Augenwinkel sah Gabrehl Camie wieder angreifen.

Arkania - Pfad zur Festung - Kampf mit dem Ecklay
 
Arkania - Pfad zur Festung - Kampf mit dem Ecklay

Dem Ecklay schien der verlust eines Beines nichts auszumachen.
Camie hatte sich wieder aufgerappelt und ging erneut zum angriff über. Diese galten aber dem Vorderenbein, dass sie bereits leicht ein geschnitten hatte. Sie wich erst aus, startete dann aber gleich einen angriff, als das Bein noch auf der anderen Seite war. Camies Schlag traf genau das Gelenk und zertrennte es. das Ecklay gab einen markerschütternden Schrei von sich. Camie zog unwillkürlich den Kopf ein, griff aber gleich darauf wieder an. Das Nächste Bein angreifend, aber immer darauf achtend dem zweiten Vorderenglied des Ecklay aus zuweichen. Gerade als sie zu einen Schlag an setzten wollte, schnappte das ecklay mit den seibernden Maul nach ihr. Camie wich dem aus. Man konnte hören wie die Zähne des Ecklay auf einander schlugen.


Arkania - Pfad zur Festung - Kampf mit dem Ecklay
 
Arkania - Pfad zur Festung - Kampf mit dem Ecklay

Gabrehl nützte die Unachtsamkeit des Ecklay, sprang auf und griff wieder an. Er rannte auf das Untier zu. Es bemerkte ihn im letzten Moment. Gabrehl forcierte die Macht in seinem Körper.
Das Ecklay griff an. Es hieb nach Gabrehl. Doch dieser machte eine Handbewegung und das sichelartige Vorderbein blieb in der Luft stehen. Das Ecklay strengte sich an, um sein Bein aus dieser Starre zu befreien. Gabrehl sprang hoch und ließ von dem Ecklay ab. Das Untier rammte sein Vorderbein durch die aufgestaute Kraft direkt in den Boden. Durch diese heftige Bewegung riss es den Kopf zur Seite. Eine gute Angriffsfläche. Gabrehl ließ seine Klinge durch den Hals des Ecklay fahren. Zitternd brach der Rest des wuchtigen Körpers zusammen. Gabrehl schnaufte ein paar Mal, beruhigte sich dann. Seine Augen wurden wieder grün.


Eine schöne Trophäe, findest du nicht?

Er wandte sich in Richtung der Festung.

Nun, da man uns entdeckt hat, werden wir reinen Tisch machen. Komm, lass uns diesen aufgebrachten Hoojibs die Macht der dunklen Seite zeigen!

Arkania - Pfad zur Festung
 
Arkania - Pfad zur Festung

Also eigendlich hast du mit der Trophäe recht. Aber wo sollen wir sie lassen?

Camie lächelte Gabrehl kurz an, wurde aber gleich darauf wieder ernst. Sie strich sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht.

Du hast recht. Kes muss sich irgendwo in Gängen unterhalb der Festung befinden. Wir müsen uns jetzt beeilen. da sie uns bemerkt haben, wissen sie auch garantiert was wir wollen.

Gabrehl nickte und beide ließen die letzten Meter bis zur Festung hinter sich. Sie standen nun vor einen großen Tor. Camie wandte sich an Gabrehl.

Nun zum durch schmelzen ist es sicher zu dick. Versuchen wir es mit Klopfen oder können wir die riegel mit der Macht öffnen?

Arkania - Pfad zur Festung - Kampf mit dem Ecklay
 
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Arkania -- in der Festung

Yuna lebte nun seit knapp 2 Monaten hier als Tänzerin. Sie musste sich beeilen. Einige brachten ihr schon missbilligungen entgegen. Sie hatte Angst das ihre Tarnung langsam aufflog.
Aber nirgendwo ein Zeichen von Kes. Sie war in den Unteren Gewölben, das wusste sie. Doch bis jetzt ergab sich keine Chance dorthin vorzudringen.

Yuna saß in der Ecke des großen Raumes. Um sie herum wiederliche Kreaturen die sie anstarrten. Eine laute Stimme rief sie wieder zum Tanz auf und wiederwillig folgte sie dem Befehl.


Arkania -- in der Festung

[OP]Ich hoffe das geht so in Ordung. Was sind das hier eigentlich für Kreaturen???[/OP]
 
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