Gab´s schon mal eine und Jedi-Clon Armee und wenn nicht was wäre wenn es eine Gäbe?

Original geschrieben von Inf. Alpha
hier geht es um klomjedi nicht um wirtschaftsfuzzies

Lass diese 1-Zeilen-Posts endlich :rolleyes:

Außerdem hast du ja mittlerweile mitbekommen das die Themen im Laufe einer Diskussion geändert werden können, je nach Bedarf. Von daher: Klonen wäre vieleicht eine Möglichkeit den Bevölkerungsrückgang aufzuhalten, allerdings kämen je nach Stand der Technik ganz neue Probleme auf die Gesellschaft zu, wie z.B. schnellere Alterung (siehe Dolly) - neben den ethischen Fragen, die man klären müßte.
Aber abgesehn davon: ein Klon ist akut nichts anderes als ein Säugling - der braucht Eltern. Massen-Klonen um einen Schwund aufzufüttern würde daher garnicht funktionieren, wenn keine Eltern da sind, und wenn taugliche Eltern da sind muß man nicht klonen... ;)
 
Original geschrieben von FTeik
Ein Mensch ist mehr als seine Gene. Viel mehr.

Es wäre auf jeden Fall wünschenswert, wenn man durch Klonen die Zusammensetzung der Bevölkerung in eine "positivere" Richtung steuern könnte. Mehr Unternehmer, Facharbeiter und Selbständige und weniger Bürokraten, Politiker und linke Weltverbesserer.
Jaaa, die perfekt geformte Gesellschaft!
Scheiß auf Individualismus!
Scheiß auf all die kleinen Fehler, die jeder Mensch hat und die jeden Menschen zu etwas besonderem machen!
Die perfekte Anpassung!
Die völlig konforme Gesellschaft!

Sorry, FTeik, nicht persönlich nehmen, aber deine Aussage hat was....äh, faschistoides (auch wenn ich weiß, daß Du es nicht so gemeint hast ;) ).
Wir bilden uns den Menschen so wie wir es wollen!
 
manchmal kann man nicht mehr schreiben bzw, fällt einem nicht mehr ein was man schreiben kann. Außerdem hättest du einen ja ruhig vorwarnen können. und nicht gleich canceln
 
Original geschrieben von Inf. Alpha
manchmal kann man nicht mehr schreiben bzw, fällt einem nicht mehr ein was man schreiben kann. Außerdem hättest du einen ja ruhig vorwarnen können. und nicht gleich canceln

Wie sagte Dieter Nuhr mal so schön sinngemäß - "wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten" :p Wenn du nicht mehr zu sagen hast dann sag besser garnichts oder überleg dir was sinnvolles. Und gewarnt wurdest du wie Sarid schon geschrieben hat mehrfach ;)
 
Original geschrieben von Inf. Alpha
@satrek
Hey was soll das?
fälllst du mir hier auch noch in den rücken?

Auch? Wo denn noch? :p
Aber ich hab nie was anderes gesagt als das deine 1-Zeilen-Posts auf Dauer nerven, und gewarnt hab ich wenn die Situation es erlaubt hat auch ;)
Und langsam sicher werden wir off-topic...

Also zum Thema: Ich denke Klonen zum Aufstocken der Bevölkerung funktioniert nicht - der Hauptunterschied den die GGGN zur GFFA hat ist, das wir (noch?) nicht über eine Art von Wachstumszylinder verfügen. Klonen an sich wäre weniger das Problem, doch dann kämen wir an den Punkt mit den Eltern, den ich ja schon durchgekaut hab - ich seh davon ab mich zu wiederholen... ach was, das tu ich ja eh...
 
Original geschrieben von FTeik
Ein Mensch ist mehr als seine Gene. Viel mehr.

Es wäre auf jeden Fall wünschenswert, wenn man durch Klonen die Zusammensetzung der Bevölkerung in eine "positivere" Richtung steuern könnte. Mehr Unternehmer, Facharbeiter und Selbständige und weniger Bürokraten, Politiker und linke Weltverbesserer.

Aber eigentlich kann man das doch sowieso nicht so genau steuern. Gewisse Tendenzen, dass die "Kinder" dasselbe lernen wie ihre "Genspender" sind da, aber aus meiner Sicht wäre es ethisch nicht vertretbar, allein aus diesem Grund einfach eine Art Klongesellschaft zu machen. Wie war das, Menschenwürde... :rolleyes:
 
Abgesehn davon wäre es weitaus einfacher uns kostengünstiger bestimmte Berufswege irgendwie attraktiver zu gestalten als das man versucht Klone da hineinzupressen - was bekanntlich meist nach hinten losgeht ;)
In diesem Sinne wäre es schön wenn Boba reblliert und Blumenkind wird :D
 
@Horatio:

Hast du meinen ersten Satz nicht gelesen? Ich sagte, daß der Mensch mehr ist, als die Summe seiner Gene. Auf dieser Grundlage würde Klonen also nicht zum Verlust der Individualität führen. Eineiige Zwillinge sind ja auch natürliche Klone und unterscheiden sich dennoch voneinander. Bestimmte Veranlagungen sind so oder so für bestimmte Berufe gefordert, warum also nicht die "Ausgangsbasis", will sagen "Menschenmaterial", vergrößern.

Was Dolly betrifft so schwerlich von einem einzigen Fall eine Gesetzmäßigkeit abgeleitet werden und außerdem steht nicht fest, daß die vorschnelle Alterung auf der Tatsache beruht, daß Dolly ein Klon war. Richtig ist , daß man bisher für einen Klon, der sich zu einem lebensfähigen Embryo entwickelt hunderte von befruchteten Zellkörpern (potentiellen Embryos) hat, die vorher absterben.

Auf der einen Seite mag dies als gewaltiger Aufwand für einen lebensfähigen Klon erscheinen, auf der anderen Seite überlebt von tausend Spermien auch nur eines, wenn es sich mit einer weiblichen Eizelle verschmelzen kann und außerdem steht diese Technik ja erst am Anfang.

Habt ihr auch nur eine Vorstellung wieviele Leute auf dem Operationstisch starben, bevor man die Einsatzmöglichkeiten der Narkose genauer erforscht hat? Ich rede jetzt von richtiger Narkose und nicht irgendwelchen Betäubungsmitteln im Essen oder Wein - also Narkose, die mit künstlicher Beatmung verbunden ist.

Wenn sich die Grünen oder einige "christliche" Politiker durchgesetzt hätten (vorausgesetzt es hätte solche Gruppierungen gegeben, solche Gruppen sind exzessive Erscheinungen von überfütterten Wohlstandsgesellschaften), dann würden wir heute noch bei Amputationen schwerzerfüllt auf Leder beißen.

Eingriffe in das Erbgut (Keimbahnmanipulation) und andere Technologien können also sehr wohl die "Treffsicherheit" und das Überleben der Klone verlängern und diese Technologien werden kommen, weil der Markt dafür besteht.

Von Eltern, die an einer Erkrankheit leiden und sich ein gesundes Kind wünschen zu blonden, blauäugigen..., äh, gesünderen, weil mit besserem Immunsystem ausgestatteten, möglicherweise auch intelligenteren Sprößlingen (die dann natürlich auch später bessere Chancen im Leben, in der Schule, auf dem Heiratsmarkt usw. haben) ist es nur ein kleiner Schritt.

Gattaca läßt grüßen.

Nicht das das schlecht wäre. Unter Umständen wird der menschliche Raubbau, die Umweltverschmutzung usw. die menschliche Rasse in nicht all zu ferner Zukunft zwingen nicht den Planeten an die Menschen, sondern die Menschen an den Planeten (oder an andere Planeten, siehe bemannte Raumfahrt)anzupassen.

Mal abgesehen davon, daß wir nur da weitermachen würden, wo wir vor tausenden von Jahren mit der Einführung der Zivilisation aufgehört haben.

Mit der Evolution.

Die die sich anpassen, VERÄNDERN (bzw. angepasst/verändert werden) können überleben, die "schwachen", überlebensunfähigen verschwinden.
 
Original geschrieben von FTeik
Bestimmte Veranlagungen sind so oder so für bestimmte Berufe gefordert, warum also nicht die "Ausgangsbasis", will sagen "Menschenmaterial", vergrößern.

Wo sollen diese Klone deiner Meinung nach aufwachsen?

Original geschrieben von FTeik
Habt ihr auch nur eine Vorstellung wieviele Leute auf dem Operationstisch starben, bevor man die Einsatzmöglichkeiten der Narkose genauer erforscht hat? Ich rede jetzt von richtiger Narkose und nicht irgendwelchen Betäubungsmitteln im Essen oder Wein - also Narkose, die mit künstlicher Beatmung verbunden ist.

Dabei geht es um das Retten des Leben eines Menschen und desse Verlängerung. Beim Klonen geht es darum neues nach Plan zu erschaffen.

Original geschrieben von FTeik
Gattaca läßt grüßen.

Genau das wäre IMHO ein starkes Gegenargument.

Original geschrieben von FTeik
Nicht das das schlecht wäre.

Nicht? :confused:

Original geschrieben von FTeik
Mal abgesehen davon, daß wir nur da weitermachen würden, wo wir vor tausenden von Jahren mit der Einführung der Zivilisation aufgehört haben.

Mit der Evolution.

Evolution funktioniert wenn man sie machen läßt, ich will nicht rausfinden was passiert wenn eine kleine Gruppe das an sich reißt.

Original geschrieben von FTeik
Die die sich anpassen, VERÄNDERN (bzw. angepasst/verändert werden) können überleben, die "schwachen", überlebensunfähigen verschwinden.

Aber in der freien Wildbahn entscheiden die Lebewesen nicht selbst was angepasst ist und was nicht. In einem Klon-Szenario würden wir uns nicht anpassen, wir würden die Umwelt an uns und gleichzeitig und an sie anpassen, also praktisch nur intern und nicht auf Umwelteinflüsse - auch wenn es generell nicht schlecht wäre unsere Lebensweise etwas planetenschonend zu verändern, durch selbstinduzierte Evolution wird es nicht dazu kommen.
 
@FTeik
Ich habe deine ersten Satz durchaus gelesen.

Aber wie Satrek schon geschrieben hat:
Dabei geht es um das Retten des Leben eines Menschen und desse Verlängerung. Beim Klonen geht es darum neues nach Plan zu erschaffen.
Du hast gesagt, daß durch das Klonen kein Verlust der natürlichen Individualität auftritt. Aber wenn wir uns schon das äußere Erscheinungsbild eines Menschen nach unserem Willen oder "Plan" formen, was hält davon ab, auch seinen Geist, seinen Willen und seine Individualität nach unseren Vorstellungen zu entwickeln?

Jedes künstliche Verändern eines Menschen bzw. seiner Genstruktur wird definitv darauf hinauslaufen, etwas "besseres" oder "minderwertigeres" für einen bestimmten Zweck heranzuzüchten. Und das kann es wohl nicht sein, oder?

Es gab mal eine SciFi-Serie, "Space 2062" hieß sie glaube ich, in der man Menschen künstlich erschaffen hat, als Arbeitstiere. Ging in die Hose... :rolleyes:
 
Original geschrieben von FTeik

Ich sagte, daß der Mensch mehr ist, als die Summe seiner Gene. Auf dieser Grundlage würde Klonen also nicht zum Verlust der Individualität führen. Eineiige Zwillinge sind ja auch natürliche Klone und unterscheiden sich dennoch voneinander. Bestimmte Veranlagungen sind so oder so für bestimmte Berufe gefordert, warum also nicht die "Ausgangsbasis", will sagen "Menschenmaterial", vergrößern.

Aber wie kann man sagen, dass die Individualität nicht beeinträchtigt ist, wenn man x Personen erschafft, die gleich aussehen, die selben Interessen haben, den selben Geschmack und den selben Charakter? Damit werden alle berechenbar und durchschaubar. Unter Individualität versteh ich eigentlich was anderes. ;)

Abgesehen davon sind eineiige Zwillinge von einem gewissen Standpunkt aus :-)D) Klone, aber eigentlich sind sie das Produkt eines genetischen Defekts, mehr nicht. Und sie können nicht in Massenproduktion hergestellt werden. :D
 
Original geschrieben von Sarid Horn


Damit werden alle berechenbar und durchschaubar.

nicht ganz. ein mensch ist charakterisch nicht von seinen genen abhängig. ein mensch entwickelt sich durch seine souialen kontakte. sicher die gene geben ein mutser vor - aber es kommt auf die gesellschaft an.

Schlechte gesellschaft verdirbt nützliche gewohnheiten. wenn du beim bund aufwachsen würdest entwickelt sich dein charakter anders, als wenn du z.B. in einer normalen familie aufwächst.
 
Original geschrieben von Inf. Alpha


nicht ganz. ein mensch ist charakterisch nicht von seinen genen abhängig. ein mensch entwickelt sich durch seine souialen kontakte. sicher die gene geben ein mutser vor - aber es kommt auf die gesellschaft an.

Schlechte gesellschaft verdirbt nützliche gewohnheiten. wenn du beim bund aufwachsen würdest entwickelt sich dein charakter anders, als wenn du z.B. in einer normalen familie aufwächst.
Prinzipiell hast Du recht, aber wenn man schon einen Menschen genetisch nach seinen Wünschen formen will/wollen würde, was hindert einen dann daran, ihn auch charakterlich und durch äußere Einflüße zu manipulieren und zu konstruieren.

Sollte man nämlich jemals Menschen genetisch in "Massenproduktion herstellen" oder verändern, wäre das nämlich der nächste logische Schritt. Und der würde definitiv kommen.
 
Original geschrieben von Horatio d'Val

Prinzipiell hast Du recht, aber wenn man schon einen Menschen genetisch nach seinen Wünschen formen will/wollen würde, was hindert einen dann daran, ihn auch charakterlich und durch äußere Einflüße zu manipulieren und zu konstruieren.

auch wieder wahr die jedi würden nämlich bestimmt auch in so eine akademie wie die klone in epi II. da kommen die einflüsse schon von selbst.
 
Original geschrieben von Horatio d'Val
Sollte man nämlich jemals Menschen genetisch in "Massenproduktion herstellen" oder verändern, wäre das nämlich der nächste logische Schritt. Und der würde definitiv kommen.

Praktisch eine Ausbildungs-Matrix - gibt es in der GFFA eigentlich solche Bild-zu-Gehirn-Adapter wie z.B. in Matrix? *grübel*

Original geschrieben von Inf. Alpha

auch wieder wahr die jedi würden nämlich bestimmt auch in so eine akademie wie die klone in epi II. da kommen die einflüsse schon von selbst.

Ich denke wenn die Jedi eine Jedi-Klonarmee haben wollten und das Klonen von jedi mit deren Technik überhaupt möglich wäre, dann würden sie schon auf die Anlagen von Kamino zurückgreifen und wir würden die Kleinen statt an taktischen oder kampfkünstlerisch bildenden Terminals eben mit schwebenden Kugeln etc üben sehn.
 
Original geschrieben von Inf. Alpha


nicht ganz. ein mensch ist charakterisch nicht von seinen genen abhängig. ein mensch entwickelt sich durch seine souialen kontakte. sicher die gene geben ein mutser vor - aber es kommt auf die gesellschaft an.

Schlechte gesellschaft verdirbt nützliche gewohnheiten. wenn du beim bund aufwachsen würdest entwickelt sich dein charakter anders, als wenn du z.B. in einer normalen familie aufwächst.

Stimmt schon, aber es gab da mal in den 70ern oder 80ern eine Untersuchung von von einander getrennt aufgewachsenen eineiigen Zwillingen. Und die Ähnlichkeit ihrer Lebensumstände, ihrer Hobbies, Interessen und selbst Verhaltensweisen waren verblüffend ähnlich. Ok, es ist heute noch immer strittig, in wie weit der Mensch von seinen Genen bestimmt wird, aber solang nicht ein Teil davon unter extremen Umständen aufwächst, sondern in geordneten Verhältnissen, dass lassen sich Menschen durchaus durchschaubar.
 
Zitat:

Wo sollen diese Klone deiner Meinung nach aufwachsen?

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Antwort:

Hast du eine Ahnung, wieviele Eltern sich ein Kinf wünschen und keins bekommen? Das wäre zumindest eine Teillösung. Mit entsprechender staatlicher Förderung könnte jede Familie dazu gebracht werden ein oder zwei Klon-Kinder aufzunehmen.

Wenn nicht wird man wohl um eine ?Kasernierung? der heranwachsenden Klone nicht herumkommen. Angesichts der Aufgrund der Demographie in Kürze überqzellenden Altersheime kann ich mir nicht vorstellen, daß ein solches Konzept viele Bedenken auslöst.

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quote:

Original geschrieben von FTeik
Habt ihr auch nur eine Vorstellung wieviele Leute auf dem Operationstisch starben, bevor man die Einsatzmöglichkeiten der Narkose genauer erforscht hat? Ich rede jetzt von richtiger Narkose und nicht irgendwelchen Betäubungsmitteln im Essen oder Wein - also Narkose, die mit künstlicher Beatmung verbunden ist.

Zitat:

Dabei geht es um das Retten des Leben eines Menschen und desse Verlängerung. Beim Klonen geht es darum neues nach Plan zu erschaffen.

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Antwort:

Das ändert nichts daran, daß die meisten dieser menschlichen Versuchskaninchen auf dem Operationstisch gestorben sind und viele Gruppierungen aus den verschiedensten Motiven DAGEGEN war. Um nur ein Beispiel zu nennen: Die Kirchen haben sich lange gegen das Verabreichen von Schmerzmitteln oder eine Narkose für Schwangere während der Geburt gesträubt, weil dies der Bibel widersprochen hätte. ?So spricht der Herr, im Schweiße seines Angesichts soll der Mann sein Brot essen, unter Schmerzen die Frau die Kinder gebären.? oder so ähnlich steht es in der Genesis.

Was das Klonen betrifft so wird hier eben NICHT Neues nach Plan geschaffen, da ein Klon von der Genetik her die identische Kopie eines bereits existierenden Lebewesens ist.

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quote:

Original geschrieben von FTeik
Gattaca läßt grüßen.

Zitat:

Genau das wäre IMHO ein starkes Gegenargument.

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Antwort:

Nur weil dort die altmodisch Gezeugten als Untermenschen betrachtet und behandelt werden. Was eine solche Zukinft verlangt ist genügend Toleranz gegenüber den Minderbemittelten.

Außerdem reden wir hier von Manipulation bzw. Verbesserung der Gene, nicht dem Klonen. Was glaubst du, wieviele Eltern die Möglichkeit ausschlagen würden ihr Kind frei von Erbkrankheiten und verbesserten Veranlagungen zu "erhalten"?

Das setzt natürlich vorraus, daß diese Technologie ALLEN zugänglich gemacht wird und nicht nur denen, die es sich leisten können. Für die Krankenkassen sollte dies eine sinnvolle Investition sein, weil die gentechnisch verbesserten Kinder weniger krank werden würden.

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Zitat:

Aber in der freien Wildbahn entscheiden die Lebewesen nicht selbst was angepasst ist und was nicht.

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Antwort:

In der freien Wildbahn haben die Lebewesen auch keine andere Wahl - entweder sie passen sich an oder sie sterben eines gewaltsamen Todes. Es ist viel humaner diese Menschen in dieser schönen neuen Welt ihr Leben leben zu lassen bis sie, bzw. "ihre schlechten Gene" aus dem Genpool verschwunden sind.

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Zitat:

In einem Klon-Szenario würden wir uns nicht anpassen, wir würden die Umwelt an uns und gleichzeitig und an sie anpassen, also praktisch nur intern und nicht auf Umwelteinflüsse - auch wenn es generell nicht schlecht wäre unsere Lebensweise etwas planetenschonend zu verändern, durch selbstinduzierte Evolution wird es nicht dazu kommen.

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Antwort:
Wir müssen immer zwischen "einfachem" Klonen und genetischer Manipulation zur Verbesserung des Genpools unterscheiden. Unter Umständen haben wir in 30 bis 40 Jahren gar keine andere Wahl als unsere Gene zu manipulieren (Wegen der Umweltverschmutzung oder dem Loch in der Ozonschicht, weil wir Menschen auf dem Mars ansiedeln wollen oder die Leute in Afrika ihre Nahrung viel besser verwerten sollen -> Hungerproblematik).
 
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