Heute bzw. gestern war ich im Kino und habe mir Hidalgo angeschaut und ich muss sagen, ich war hin und weg. Gute Story, gute Schauspieler (Viggo Mortensen (man kennt ihn als "Aragorn" für die die ihn nicht kennen sollten), Omar Sharif) gute Landschaftsbilder und die Kameraführung sonst. Um was geht es überaupt? Es ist eigentlich simpel:
Ich gebe dem Film praktisch alle 10 Punkte.
Ich gebe dem Film praktisch alle 10 Punkte.
Der halbblütige Cowboy Frank T. Hopkins ist beim Pony-Express angestellt (so etwas wie die Express-Post) und macht nebenbei bei Wettrennen quer durch den Wilden Westen mit. Eines Tages überbringt er einem General der amerikanischen Streitkräfte den Befehl die in der nähe befindliche Indianer-Siedlung zu entwaffnen und sie, falls es zu aufständen kommt, zu "massregeln". Durch ein Unglück wird dann das ganze Dorf niedergemacht und Hopkins landet als verbitterter Mensch bei der Buffalo Bill-Show. Dort bekommt er eines Tages das Angebot eines Arabers, der ihn zu einem grossen Rennen durch die arabische Wüste auffordert. Taylor folgt dem Angebot und verlässt mit seinem Mustang Hidalgo Amerika um beim Rennen mit zu machen. Während dem Rennen wird er mit der islamischen Religion und den Tücken der Wüste konfrontiert. Er befreit die Tochter des Scheichs aus den Fängen von Wüstenräubern und setzt sich als Schluss mit seinem Mustang gegen die Araber auf ihren Arabern durch. Mit dem Gewinn (100'000 $) kehrt er nach Amerika zurück und kauft der amerikanischen Regierung einige hundert Mustangs ab, die diese gefangen haben um den Indianern zu schaden. Wenn er sie nicht gekauft hätte, hätte man sie erschossen.
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