Hunde

Cassia

Senatswache
Also ganz ehrlich, mir fehlt irgendwie die Verständnis dafür, solche Hunde halten zu müssen. In anderen Ländern ist man schon viel weiter, was gefährliche Hunderassen wie Pitbull und Co betrifft. (...)

Im Grunde sind diese Rassen ja Misszüchtungen. Die speziellen Eigenschaften wie kräftige Statur, die Beißkraft, zum Teil auch die Schmerzunempfindlichkeit und Aggressivität usw. sind angezüchtet, weil die Hunde (früher) für nur eine Sache gezüchtet wurden: Tierkämpfe. (...)

kein Hund wird böse und aggressiv geboren. Also gebe dem Halter die Schuld und nicht den Tieren.
Du kannst Muskulatur und Größe anzüchten. Aber keine Aggressionen. Die werden wenn, leider! antrainiert.
 
Das stimmt natürlich.

Aber: Tatsache ist nun einmal, dass von einem Rehpincher nicht so eine Gefahr ausgeht als von einem Rottweiler oder einen ähnlichen Hund mit entsprechender Beißkraft.

Als Hundebesitzer sollte man eigentlich auch wissen, wie der eigene Hund auf fremde Menschen reagiert. Dementsprechend muss man auch Acht auf das Tier geben.

Und: Die Hunderassen Pitbull und Co. wurden vorwiegend für Tierkämpfe gezüchtet. In den Zuchten kam/kommt es häufig zu Selektionen, sprich es wurden/werden nur die stärksten und aggressivsten Tiere behalten. Und diese Tiere wurden/werden auch oft für die Zucht verwendet.
 
Das ist so nicht ganz korrekt.
Pitbull und Stafford zB waren eigentlich Nanny Dogs. Weil sie eine sehr starke Bindung zu Kindern aufbauen und diese ebenso wie Haus und Hof beschützen.

Der Vergleich mit der Beißkraft, hinkt ein bisschen.
Denn klar kann ein Rottweiler stärker beißen, als ein Pudel, dass macht ihn aber nicht zu einer Kampfmaschine!
Bei einem durchtrainierten Mann ist die Kraft der Arme auch stärker beim Armdrücken wie bei einem 16 jähringen Pubertierenden. Das macht den durchtrainierten Mann jedoch nicht gleich zum aggressiven und gewaltätigen Monster.

Der Trend zu böse aussehenden Hunden ist natürlich für diese "aggro" wirkenden Gangsta besser passend fürs "thuglife" Image. Leider.
Statistisch gesehen, ist diese Kampfhund Sache allerdings völliger Humbug. Denn die wahren Listen werden vom deutschen Schäferhund angeführt in den Beißfällen und die Plätze danach werden von den ach so süßen Taschen-Ratten vertreten, allen vorran Yorkshire und Jack Russel.
Erst auf Platz 7 und 8 fangen die sogenannten Listen Hunde an, wie Staff, Bull und Pitbull Terrier ebenso wie der Rottweiler.

Einzig und allein eine Bereicherung für den Staat, da er für die sogenannten Listenhunde eine erhöhte Steuer von Bundesland zu Bundesland verlangen kann.

Tragisch einzig und allein für die Tiere. Da diese gepushte Angst vor sogenannten Kampfhunden, es schwer macht, vom Staat entnommene Tiere (die nun leider zu Hauf in den Tierheimen sitzen) wieder an den Mensch zu bringen, da die Auflagen natürlich verschärft wurden!
 
Aber: Tatsache ist nun einmal, dass von einem Rehpincher nicht so eine Gefahr ausgeht als von einem Rottweiler oder einen ähnlichen Hund mit entsprechender Beißkraft.

Die Wahrscheinlichkeit, dass dich ein kleiner Hund wie ein Pinscher oder Terrier beißt, ist deutlich höher als bei den sogenannten "gefährlichen" Hunden. Bull Terrier, Rottweiler usw sind eher für ein ruhiges Temperament bekannt, während kleinere Hunde oftmals völlig unerziehbar sind und u.a vor allem nach Kindern schnappen.
 
Einzig und allein eine Bereicherung für den Staat, da er für die sogenannten Listenhunde eine erhöhte Steuer von Bundesland zu Bundesland verlangen kann.

Die Hundesteuer ist eher eine Sache auf Gemeindeebene. Die Kommune, in der ich lebe, erhebt z.B sehr gesalzene Steuern für Hunde, die mit zunehmender Anzahl an Tieren auch noch ansteigt:

108 für einen Hund.
126 pro Hund ab zwei Stück.
138 pro Hund ab drei Stück.
860 für einen Kampfhund.
1080 pro Hund ab zwei Stück.

In der Kleinstadt nebenan siehts wieder anders aus:

a) nur ein Hund gehalten wird 90,00 Euro;
b) zwei Hunde gehalten werden 120,00 Euro je Hund;
c) drei oder mehr Hunde gehalten werden 150,00 Euro je Hund;
d) ein gefährlicher Hund gehalten wird 600,00 Euro;
e) zwei oder mehr gefährliche Hunde gehalten werden 750,00 Euro je Hund.
 
Ich habe mit einer Person gesprochen, die sich von Berufswegen her damit auskennt und sie meinte, dass die Hundesteuer dazu dient, um die Anzahl von Hunden möglichst gering zu halten. In Städten ist die Hundesteuer deshalb meistens teurer, als auf dem Land. Wobei das wiederum vom Bundesland und deren eigenen Hundegesetzen abhängt, sog. Rasselisten gibt es z.B nicht in jedem Bundesland, in denen die sog gefährlichen Rassen gelistet sind und die um einiges höher besteuert werden.
 
Dass kleine Hunde öfter zubeißen, stimmt schon. Bloß von denen geht nicht so eine Gefahr aus. Jedenfalls habe ich noch vom keinen Pincher gehört, der ein Kind schwerstverletzt oder totgebissen hat.

Die Menschen, die mir im Leben begegnet sind, die so einen Hund hatten, die haben alle den Eindruck vermittelt, als würden die sich hinter dem Hund verstecken oder sich mit ihm profilieren. Scheint schon eine Art Waffe zu sein...

Es gibt genügen Fälle, die zeigen, was passiert, wenn solche Tiere außer Kontrolle geraten. Entschuldigung, dass ich das sage, aber wer sein Kind mit so einem Hund alleine spielen lässt, der muss naiv sein. Zahlreiche Fälle beweisen, was passiert, wenn ein (Kampf-) Hund außer Kontrolle gerät. Ähnlich wie Leute, die meinen eine Raubkatze als Haustier haben zu müssen: Kommt es zu einem Übergriff, sind sie kaum noch in der Lage, die Tiere zu bändigen.

Wir haben selbst einen Hund. Unser vorheriger Hund, er war ein kleiner "Waden-Beißer", war auch nicht ganz ohne. Wenn der jetzt ein größerer Hund gewesen wäre, wäre er durchaus eine Gefahr gewesen.
 
@icebär
Okay, aber die Gemeinde gibt doch auch wiederum einen Teil an den Staat?
Bzw ists ja nun schon fast in jeder Großstadt anders. Was die Steuer angeht.

Man darf ja nun auch nicht mehr Bundesland übergreifend ohne Vorkehrungen Hunde adoptieren, selbst der Campingplatzaufenthalt erweist sich als umständlich. :roll:
Ich würde es weniger kritisch sehen, wenn es einfach auf alle Hunde eine einheitliche Steuer gibt, auf jeden zweiten Hund und so weiter.
Und ich bin ebenfalls dafür das JEDER Hundehalter, einen Hundeführerschein braucht. Egal welche Rasse. Denn in meinen Augen könenn die wenigsten ihren Hund halten in Ausnahmesituationen, egal ob Listenhund oder nicht.
 
Bull Terrier, Rottweiler usw sind eher für ein ruhiges Temperament bekannt, während kleinere Hunde oftmals völlig unerziehbar sind und u.a vor allem nach Kindern schnappen.

Sorry,aber wenn ich das immer höre.
Es liegt eben nicht nur immer am Halter.
Ein Tier ist ein Tier. Und niemals voll berechenbar.
Und wenn dann ein Kind tot gebissen wurde(oder ein armer Briefträger),dann kommt der ultimative Spruch " Das hat er ja noch nie gemacht: der war doch immer brav."
 
Dass kleine Hunde öfter zubeißen, stimmt schon. Bloß von denen geht nicht so eine Gefahr aus. Jedenfalls habe ich noch vom keinen Pincher gehört, der ein Kind schwerstverletzt oder totgebissen hat.

Die Menschen, die mir im Leben begegnet sind, die so einen Hund hatten, die haben alle den Eindruck vermittelt, als würden die sich hinter dem Hund verstecken oder sich mit ihm profilieren. Scheint schon eine Art Waffe zu sein...

Es gibt genügen Fälle, die zeigen, was passiert, wenn solche Tiere außer Kontrolle geraten. Entschuldigung, dass ich das sage, aber wer sein Kind mit so einem Hund alleine spielen lässt, der muss naiv sein. Zahlreiche Fälle beweisen, was passiert, wenn ein (Kampf-) Hund außer Kontrolle gerät. Ähnlich wie Leute, die meinen eine Raubkatze als Haustier haben zu müssen: Kommt es zu einem Übergriff, sind sie kaum noch in der Lage, die Tiere zu bändigen.

Wir haben selbst einen Hund. Unser vorheriger Hund, er war ein kleiner "Waden-Beißer", war auch nicht ganz ohne. Wenn der jetzt ein größerer Hund gewesen wäre, wäre er durchaus eine Gefahr gewesen.

Und auch hier wieder, eine Waffe wird nur dann tödlich, wenn du den Auslöser drückst.
Wer seinen Hund kennt, muss keine Angst haben ihn allein mit einem Kind zu lassen. Das ist Erziehung. Nur bei 60% aller Hundehalter, kann man nur den Kopf schütteln und das führe ich nun nicht aus, das würde zu lange werden. ^^

Sorry,aber wenn ich das immer höre.
Es liegt eben nicht nur immer am Halter.
Ein Tier ist ein Tier. Und niemals voll berechenbar.
Und wenn dann ein Kind tot gebissen wurde(oder ein armer Briefträger),dann kommt der ultimative Spruch " Das hat er ja noch nie gemacht: der war doch immer brav."

Dieser Spruch ist auf Tier und Mensch anwendbar. Denn es gibt bei dem Menschen auch solche Situation, wo er dann eine Backpfeiffe austeilt, obwohl er noch nie Handgreiflich zuvor wurde. Aktion und Reaktion.
Ein Tier ist ein Tier. Richtig. Aber es gibt selten loyalere und bedingungslos liebendere Tiere als einen Hund. Je nachdem wie du ihn behandelst und wiederum ist das nicht in Rassen zu unterteilen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und auch hier wieder, eine Waffe wird nur dann tödlich, wenn du den Auslöser drückst.
Wer seinen Hund kennt, muss keine Angst haben ihn allein mit einem Kind zu lassen. Das ist Erziehung. Nur bei 60% aller Hundehalter, kann man nur den Kopf schütteln und das führe ich nun nicht aus, das würde zu lange werden. ^^


Meine Waffe ist allerdings ein toter Gegenstand ohne Leben.
Vollkommen unbrauchbarer Vergleich.
Dein Kampfhund ist ein unberechnenbares Tier.
Und da kann man mir noch so oft versichern das das ja alles nur am Halter liegt.
Das liegt sehr oft einfach man Tier.


Sorry,aber wenn ich diese ewige Verteidigung dieser Bestien höre,die ja gar nicht so böse sind,da fange ich an zu zittern.
 
Wie schon zuvor geschrieben: Ein Hund ist ein Tier und niemals voll berechenbar. Gerade wo Kleinkinder mit Hunden gespielt haben, ist es schon zu Vorfällen gekommen. Da wurde auch gesagt, dass die Hunde den Kindern nie was tun würden. Auch hier handelte es sich um (Kampf-) Hunde.
 
Es ist einfach "Dinge" zu verurteilen, die selbst keine Stimme haben.
Da fange ich auch das Zittern an, wenn ich höre, dass jemand der meine Hunde nicht kennt, von Bestien redet. Da bekomme ich einen Hals!
Jeder Hund kann gefährlich werden, wirklich jeder. Und jeden Hund, kann man nicht voll kontrollieren. Egal wie gut er erzogen ist.
Aber man darf nicht jede Rasse nur weil es in den Medien so gehypt wird, aufgrund dieser irrsinnigen Bezeichnung "Kampfhund" abstempeln!
Schließlich darf man auch nicht jede Sorte Mensch vorverurteilen. Hunde sind Lebewesen, wie wir. Und genau wie wir uns das Recht rausnehmen, uns erst kennenzulernen und dann zu beurteilen, sollte man es auch bei Hunden, Katzen, Spinnen, Ratten etc.
 
Wie schon zuvor geschrieben: Ein Hund ist ein Tier und niemals voll berechenbar. Gerade wo Kleinkinder mit Hunden gespielt haben, ist es schon zu Vorfällen gekommen. Da wurde auch gesagt, dass die Hunde den Kindern nie was tun würden. Auch hier handelte es sich um (Kampf-) Hunde.

Absoluter Schwachsinn. Ich kann dir auch von Fällen berichten, in denen Kinder von Hunden tödlich verletzt wurden, bei denen es sich keineswegs um sog Kampfhunde handelte. Nämlich um Huskies und Deutsche Schäferhunde. Der gesamte Begriff Kampfhund und ebenso der Terminus "gefährliche Hunderasse" sind einfach nur schwachsinnig und man hat euch beiden vor nicht mal einer Stunde bereits gesagt, dass es keineswegs die "gefährlichen" Rassen sind, die die Beißstatistik anführen. Weil es sich ja nicht mit der deutschen Kultur vereinbaren lässt, die stolzen deutschen Schäferhund, Rottweiler und Dobermann auf so eine Liste zu setzen :rolleyes: Den stumpfen, bösen amerikanischen Bull Terrier aber hingegen schon :rolleyes:

Mal als veranschaulichendes Beispiel: Es gibt eine japanische Hunderasse namens Tosa Inu, die vor hunderten Jahren speziell für Hundekämpfe gezüchtet wurden, bei denen Beißen und selbst sogar Knurren zur Disqualifikation geführt hat: Die Hunde haben miteinander gerungen und durften nur ihre Läufe nutzen, um den 'Gegner' zu Boden zu ringen. Keine Aggression, kein Risiko. Die Hunde wurden dafür gezüchtet, um NICHT zu beißen und keiner Seele etwas zuleide zu tun. Weil sie eben nur solche Showkämpfe bestritten hat. Und jetzt rate mal, welche Rasse in Deutschland als "gefährliche" Hunderasse und als sogenannter Kampfhund gelistet wird... :braue :rolleyes:

EDIT: Falls ihr mir nicht glaubt:

http://www.abendzeitung-muenchen.de...ing.ab4237b7-b3bc-433a-bfef-70d0530cadda.html

http://www.abendzeitung-muenchen.de...kel.38a9d7d7-2367-450f-9d6b-0ee68de3f59c.html

Und hier der ultimative Beweis, dagegen kann man nicht mal argumentieren, so sehr ich diese Diskussion auch liebe:

http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/beissstatistik_kpl_46.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
3 Minuten Google und du hast mehr als 5 Statistiken die dir zeigen, dass sowohl Bissverletzungen als auch tödliche Bisse von Mischlingen dominiert werden. Dicht gefolgt vom DSH und dann von Terriern.
Also selbst wenn du Agustin nicht glaubst, Google spuckt das selbe aus. :zuck:

Von der Logik her sind eben auch Dackel mit enormer Bisskraft und einem eigensinnigen, sturen Charakter (wurde halt für die Jagd so hingezüchtet) "gefährlicher" als Kampfhunde.

Wie bei vielen Dingen ist aber der Mensch dahinter Schuld wenn Dinge oder Tiere zu Waffen werden.
 
@Agustin Prada
Ich wünsche Dir das Dir niemals passiert was mir passiert ist.
Und ICH würde den Rottweiler und den Dobermann eben auf diese Liste setzen.
Ich habe es bei Kunden und auch bei zwei Kollegen gesehen was diese Rottweiler angerichtet haben.
Die Bestie die mich fast auf dem "Gewissen" gehabt hätte steht m.W.n. auch nicht auf der Liste.
Trotzdem würde diese Rasse bei mir auf einer ganz bestimmten Liste stehen wenn ich könnte wie ich wollte.

Wie bei vielen Dingen ist aber der Mensch dahinter Schuld wenn Dinge oder Tiere zu Waffen werden.

So einfach ist es eben nicht.
Ein Tier ist ein Tier und damit immer gefährlich.
Ein Löwe ist der Definition nach auch nicht böse.
Geh mal zu ihm.
Und wenn Dich so ein Schmalzdackel beißt tut es weh.Aber eine Bestie wie ein Rottweiler,ein Ridgeback oder ein Bull Terrier, da tuts nicht nur weh.
 
@Jedihammer Ich habe in meiner Kindheit beinahe ein mir ziemlich nahe stehendes Familienmitglied (Stichwort Elternteil) durch eine Blutvergiftung verloren, die durch den Biss einer Border Collie Hündin entstanden ist. Mehr muss ich dazu gar nicht sagen, du kannst für dich nicht beanspruchen aufgrund deiner eigenen Erfahrung die richtige Meinung gepachtet zu haben. Und ich habe noch nie sonst von einem Fall gehört, in dem ein Border Collie irgendjemandem etwas angetan hat, doch einem der wichtigsten Menschen in meinem Leben hätte es das Leben kosten können. Sollen wir jetzt deshalb einen Border Collie auch auf die Kampfhundliste setzen? Du kannst nicht eine gesamte Hunderasse aufgrund von einzelnen Fällen pauschal als "Bestien" bezeichnen, weil es immer auf das einzelne Tier als Individuum ankommt. Wenn du es als Halter anstrebst, kannst du aus einem Dackel eine potentielle Mordwaffe formen (siehe mir verlinkte Liste) und einen Bull Terrier zum kinderliebsten und sanftesten Wesen überhaupt erziehen.

Ein Löwe ist der Definition nach auch nicht böse.
Geh mal zu ihm.

Unsinniger Vergleich. Du kannst ein wildes Raubtier nicht mit einem domestizierten Haustier vergleichen.
 
Sorry,aber wenn ich das immer höre.
Es liegt eben nicht nur immer am Halter.
Ein Tier ist ein Tier. Und niemals voll berechenbar.
Und wenn dann ein Kind tot gebissen wurde(oder ein armer Briefträger),dann kommt der ultimative Spruch " Das hat er ja noch nie gemacht: der war doch immer brav."

So sehr ich Hunde liebe aber hier muss ich dir zustimmen. Unseren Hund haben wir zum Beispiel nie allein mit Kindern gelassen,und das hatte jetzt bestimmt nicht damit zu tun das er schlecht erzogen war . Er war der liebste Hund,trotzdem hatte er auch eine unberechenbare Seite die nie unterschätzt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
. Mehr muss ich dazu gar nicht sagen, du kannst für dich nicht beanspruchen aufgrund deiner eigenen Erfahrung die richtige Meinung gepachtet zu haben.

Ich beanspruche nicht die allgemeine Wahrheit gepachtet zu haben. ich spreche wie Du weißt immer nur für mich.


Unsinniger Vergleich. Du kannst ein wildes Raubtier nicht mit einem domestizierten Haustier vergleichen.

Und hier weigere ich mich den Glauben an ein domestiziertes Haustier bei einigen Rassen zu glauben.


@Jedihammer Ich habe in meiner Kindheit beinahe ein mir ziemlich nahe stehendes Familienmitglied (Stichwort Elternteil) durch eine Blutvergiftung verloren, die durch den Biss einer Border Collie Hündin entstanden ist. Mehr muss ich dazu gar nicht sagen

.

Das tut mir leid,das wußte ich nicht. Hätte ich dies gewußt hätte ich den Vergleich nicht angestellt.
Ich wollte Dir hier nicht zu Nahe treten. Ich bitte um Endschuldigung.

Du kannst nicht eine gesamte Hunderasse aufgrund von einzelnen Fällen pauschal als "Bestien" bezeichnen, weil es immer auf das einzelne Tier als Individuum ankommt.
.

Jaja,die berühmten bedauerlichen "Einzelfälle"
Mir würde ein solcher Fall genügen um die ganze Rasse zu tilgen.
Hier liegt eine Gefahr für die Allgemeinheit vor i.m.A.
 
Nur weil ich mit einem Tier ein Problem hatte, sei es ankurren, anspringen oder in die Hand beißen, kann ich doch keine ganze Rasse ausrotten wollen. Wo sind wir hier denn gelandet.
Ich habe nichts gegen Konsequenz, aber das kann ja nun wohl nicht dein Ernst sein.

Nur weil ich mit dem Nachbarn der Chinese ist, im Klinsch liege und ihn für gefährlich halte, kann ich doch nicht alle Chinesen über einen Kamm scheren und sie ausrotten wollen (oder hoffen das dies gemacht wird). Also Bitte!
 
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