Julius Fourb
Offizier im Dienste seiner Majestät
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Julius Fourb
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Voller Name: Julius Aurelian Maximus Fourb
Alter: 22 Standardjahre
Spezies: Mensch
Staatszugehörigkeit: Imperial
Heimatwelt: Bastion
Organisation: Imperiale Armee
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Körpergröße: 1,75
Körpergewicht: 71
Körperbau: Normal
Haar: Dunkelbraun, kurz
Augenfarbe: Blau
Sportliche Eignung: Befriedigend (Zwischen 55 und 75 %)
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Dienstgrad: Captain
Stationierung: Borosk
Einheit: 66. Artillerie-Kompanie, 4. Artillerie-Bataillon, 3. Artillerie Regiment (Sektorverteidigung Presbelt)
Abschlüsse:
- Gehobener schulischer Abschluss (durchschnittlich)
- Grundausbildung
- Militärische Akademie auf Corulag: Offiziersausbildung (sehr gut)
Lebenslauf:
Als Sprössling der angesehenen wie einflussreichen Fourb-Familie sollte es Julius Fourb in seiner Kindheit und Jugend an nichts fehlen. Diese verbrachte er größtenteils auf Bastion, wo er als drittes von insgesamt fünf Kindern geboren und großgezogen wurde. Dort besuchte er die Schule und diverse andere Institute für eine indoktrinierte und fanatisierte imperiale Jugend, wie zum Beispiel die Sub-Adult Gruppe des COMPNOR. Es war schon recht früh abzusehen, dass er aufgrund eher durchschnittlicher schulischer Leistungen und mangelndem Interesse an den wirtschaftlichen Errungenschaften der High-Society nicht zum Geschäftsmann nach dem Vorbild seines Vaters taugen würde und seine Interessen eher darin lagen, draußen mit Freunden zu tollen und auch außerhalb der SAG ‚Krieg zu spielen‘ und sich von Kindesalter an mit dem imperialen Militär zu beschäftigen. Dies sollte seinen Vater Albert Vincent Fourb und seine ebenfalls ambitionierte Mutter (?) auch gar nicht groß stören, da sich bei ihren anderen Kindern ein großes Potential für eine große Karriere im Familienunternehmen zeigte und ein Aushängeschild der Familie beim Militär auch seinen Nutzen haben würde. Mit zunehmendem Alter intensivierte Julius also seine Beteiligungen bei diversen Jugendorganisationen und machte eher beiläufig seinen gehobenen Abschluss mit befriedigendem Ergebnis. Abseits von seinen frühen Engagements galt er als ziemlich exzentrischer und notorisch-arroganter junger Mann, der gerne vom Wohlstand seiner Familie profitierte, aber nicht viele Gedanken daran verschwendete, wie dieser überhaupt zustande kam und nicht nur bestehen blieb, sondern auch unter anderem wegen der Mühen und dem Ehrgeiz seiner Eltern und weiteren Verwandschaft immer weiter anstieg. Diese Flausen wurden ihm auch nicht aberzogen, da er aus Sicht seiner Eltern ohnehin immer als schwarzes Schaf der Familie galt und sie sich eigentlich primär auf die Förderung seiner Geschwister konzentrierten und Julius im Grunde alles durchgehen ließen und verwöhnten. Parties, Alkohol, Drogenexzesse und unzählige Bettgeschichten prägten folglich seine Jugend bis zum 18. Lebensjahr, in dem er auf seiner Heimatwelt dann zur Grundausbildung bei den imperialen Bodentruppen antrat und nach Beendigung dieser als Corporal ein halbes Jahr lang beim Niederschlag von Unruhen auf einigen neu eingegliederten imperialen Welten und Monden im Outer Rim mitwirkte. Für einen Außenstehenden mag dies nicht wie ein besonders eindrucksvoller oder glorreicher Start der Karriere klingen, doch für Julius bedeute diese Zeit viel, da sie seine ersten praktischen „Kriegserfahrungen“ waren und er während dieser seine Bestimmung in der Bekämpfung von Widerstand gegen den imperialen Einfluss gefunden hatte. Danach besuchte er sofort die imperiale Akademie auf Corulag, wo er durch sein scheinbar angeborenes militärisches Talent, seinen scharfen Verstand, aber auch einige charakterliche Macken auffiel, die er aber dort größtenteils unter Kontrolle halten konnte. Verbunden mit dem großen Namen seiner Familie und einigen Bekannten seiner Eltern und Großeltern unter den Ausbildern absolvierte er die Offiziersausbildung ohne große Mühen und mit guten Leistungen, auch wenn er dabei unter seinem Potential blieb. Als Captain der Artillerieabteilung der imperialen Bodentruppen wurde er nach kurzem Durchlaufen der Offiziersdienstgrade kürzlich mit der Befehlsgewalt über eine Kompanie nach Borosk versetzt, wo "zufällig" sein Cousin Aren Vayliuar, seines Zeichen frisch ernannter Governor von Borosk, mit der Bekämpfung von terroristischem Widerstand zu kämpfen hat.
Charakter:
Julius Fourb ist sicherlich kein junger Mann, der große Sympathien erweckt. Sein ständiges arrogantes Gehabe und seine abfälligen, bis verachtenden Verhaltensweisen gegenüber anderen bewirken eher das Gegenteil. Er sieht sich aufgrund der Stellung seiner Familie als elitär und besser an und scheut auch nicht davor zurück, diese Arroganz offen und ehrlich zur Schau zu stellen. Zudem hört er sich gerne selbst reden und gilt sogar innerhalb seiner Familie, in der eine gewisse abgehobene Ader und ein hohes Maß an Selbstsicherheit eigentlich angeboren werden, als egomaner Sonderfall. Dabei handelt es sich bei ihm ausgerechnet um den Sprössling, der mit der Führung des familiären Konzerns nichts zutun haben will und der es eher vorzieht, im Militär Bestätigung und Anerkennung zu finden. Dies wird einzig und allein nur durch seine fanatische Bindung zum Imperium überschattet, für das es sich seiner Meinung nach einzig und allein zu kämpfen und dabei vielleicht zu sterben lohnt. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass er anders als viele andere Verwandte auf Bastion aufgewachsen ist, in dessen Hauptstadt sich der Hauptsitz der Fourb-Gruppe innerhalb des Imperiums befindet. Während er sich für die Fourb-Gruppe nicht sonderlich interessiert (vom Vermögen der Familie aber allzu gerne profitiert), ist es einzig und allein deren Engagement innerhalb der Neuen Republik, das er mehr als kritisch beäugt und für das er sich beinahe schon schämt. Darüber hinaus schwankt seine Stimmung so häufig, dass man beinahe schon von einer bipolaren Störung sprechen könnte. Einzig und alleine das imperiale Militär füllt sein Leben mit Auslastung und Adrenalin, was ihm jederzeit den nötigen Ausgleich liefert.
Fähigkeiten:
Es steht außer Frage, dass Julius mit einer natürlichen militärischen Begabung ausgestattet ist. Einzig und allein in der Erfüllung seines Daseins als Offizier ist er in der Lage, seine Konzentration zu sammeln und auf eine bestimmte Sache zu lenken. Hetze und Zerstreuung sind ihm dabei unbekannt, da Julius fähig ist, sein Denken in mehrere Ebenen aufzuteilen, dabei keine Sache zu vergessen und jederzeit auf vereinzelte Gedanken zurückgreifen zu können. In seinem Privatleben wirkt diese Fähigkeit wie verschwunden, da ihn dort eher Langeweile und ein stätiges Verlangen nach Auslastung umtreiben. Seine Begabungen liegen eindeutig im Bereich der Kriegskunst, die er ständig mit Akribie zu erweitern versucht. Als Offizier besticht er so durch die Fähigkeit, schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen und trotz seines geringen Alters und Ranges die Übersicht über größere Gefechte und sogar Schlachten zu bewahren. Er ist beinahe schon vernarrt in die imperiale Kriegsführung, ein Bewunderer vieler großer Namen des imperialen Militärs und studiert selbst in seiner geringen Freizeit gerne militärische Abhandlungen.
Seine Schwächen liegen vor allem in seinem überdimensioniertem Ego und in seinen teilweise egozentrischen Verhaltensweisen. Gegenüber Vorgesetzten gelingt es ihm zwar, stets höflich-distanziert aufzutreten, doch fordert ihn das Zurückstecken seiner eigenen Ideen und Konzepte oft einiges an Kraft ab. Diese Haltung versucht er sogar gegenüber Untergebenen zu wahren, doch gelegentlich bricht Julius dabei aus, was ihm einen zweifelhaften Ruf einbringt und polarisiert. Die einen bewundern ihn für sein Talent und akzeptieren seine gelegentlich auftretenden cholerischen Ausbrüche, die anderen verachten ihn für dafür.
Julius Fourb
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Voller Name: Julius Aurelian Maximus Fourb
Alter: 22 Standardjahre
Spezies: Mensch
Staatszugehörigkeit: Imperial
Heimatwelt: Bastion
Organisation: Imperiale Armee
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Körpergröße: 1,75
Körpergewicht: 71
Körperbau: Normal
Haar: Dunkelbraun, kurz
Augenfarbe: Blau
Sportliche Eignung: Befriedigend (Zwischen 55 und 75 %)
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Dienstgrad: Captain
Stationierung: Borosk
Einheit: 66. Artillerie-Kompanie, 4. Artillerie-Bataillon, 3. Artillerie Regiment (Sektorverteidigung Presbelt)
Abschlüsse:
- Gehobener schulischer Abschluss (durchschnittlich)
- Grundausbildung
- Militärische Akademie auf Corulag: Offiziersausbildung (sehr gut)
Lebenslauf:
Als Sprössling der angesehenen wie einflussreichen Fourb-Familie sollte es Julius Fourb in seiner Kindheit und Jugend an nichts fehlen. Diese verbrachte er größtenteils auf Bastion, wo er als drittes von insgesamt fünf Kindern geboren und großgezogen wurde. Dort besuchte er die Schule und diverse andere Institute für eine indoktrinierte und fanatisierte imperiale Jugend, wie zum Beispiel die Sub-Adult Gruppe des COMPNOR. Es war schon recht früh abzusehen, dass er aufgrund eher durchschnittlicher schulischer Leistungen und mangelndem Interesse an den wirtschaftlichen Errungenschaften der High-Society nicht zum Geschäftsmann nach dem Vorbild seines Vaters taugen würde und seine Interessen eher darin lagen, draußen mit Freunden zu tollen und auch außerhalb der SAG ‚Krieg zu spielen‘ und sich von Kindesalter an mit dem imperialen Militär zu beschäftigen. Dies sollte seinen Vater Albert Vincent Fourb und seine ebenfalls ambitionierte Mutter (?) auch gar nicht groß stören, da sich bei ihren anderen Kindern ein großes Potential für eine große Karriere im Familienunternehmen zeigte und ein Aushängeschild der Familie beim Militär auch seinen Nutzen haben würde. Mit zunehmendem Alter intensivierte Julius also seine Beteiligungen bei diversen Jugendorganisationen und machte eher beiläufig seinen gehobenen Abschluss mit befriedigendem Ergebnis. Abseits von seinen frühen Engagements galt er als ziemlich exzentrischer und notorisch-arroganter junger Mann, der gerne vom Wohlstand seiner Familie profitierte, aber nicht viele Gedanken daran verschwendete, wie dieser überhaupt zustande kam und nicht nur bestehen blieb, sondern auch unter anderem wegen der Mühen und dem Ehrgeiz seiner Eltern und weiteren Verwandschaft immer weiter anstieg. Diese Flausen wurden ihm auch nicht aberzogen, da er aus Sicht seiner Eltern ohnehin immer als schwarzes Schaf der Familie galt und sie sich eigentlich primär auf die Förderung seiner Geschwister konzentrierten und Julius im Grunde alles durchgehen ließen und verwöhnten. Parties, Alkohol, Drogenexzesse und unzählige Bettgeschichten prägten folglich seine Jugend bis zum 18. Lebensjahr, in dem er auf seiner Heimatwelt dann zur Grundausbildung bei den imperialen Bodentruppen antrat und nach Beendigung dieser als Corporal ein halbes Jahr lang beim Niederschlag von Unruhen auf einigen neu eingegliederten imperialen Welten und Monden im Outer Rim mitwirkte. Für einen Außenstehenden mag dies nicht wie ein besonders eindrucksvoller oder glorreicher Start der Karriere klingen, doch für Julius bedeute diese Zeit viel, da sie seine ersten praktischen „Kriegserfahrungen“ waren und er während dieser seine Bestimmung in der Bekämpfung von Widerstand gegen den imperialen Einfluss gefunden hatte. Danach besuchte er sofort die imperiale Akademie auf Corulag, wo er durch sein scheinbar angeborenes militärisches Talent, seinen scharfen Verstand, aber auch einige charakterliche Macken auffiel, die er aber dort größtenteils unter Kontrolle halten konnte. Verbunden mit dem großen Namen seiner Familie und einigen Bekannten seiner Eltern und Großeltern unter den Ausbildern absolvierte er die Offiziersausbildung ohne große Mühen und mit guten Leistungen, auch wenn er dabei unter seinem Potential blieb. Als Captain der Artillerieabteilung der imperialen Bodentruppen wurde er nach kurzem Durchlaufen der Offiziersdienstgrade kürzlich mit der Befehlsgewalt über eine Kompanie nach Borosk versetzt, wo "zufällig" sein Cousin Aren Vayliuar, seines Zeichen frisch ernannter Governor von Borosk, mit der Bekämpfung von terroristischem Widerstand zu kämpfen hat.
Charakter:
Julius Fourb ist sicherlich kein junger Mann, der große Sympathien erweckt. Sein ständiges arrogantes Gehabe und seine abfälligen, bis verachtenden Verhaltensweisen gegenüber anderen bewirken eher das Gegenteil. Er sieht sich aufgrund der Stellung seiner Familie als elitär und besser an und scheut auch nicht davor zurück, diese Arroganz offen und ehrlich zur Schau zu stellen. Zudem hört er sich gerne selbst reden und gilt sogar innerhalb seiner Familie, in der eine gewisse abgehobene Ader und ein hohes Maß an Selbstsicherheit eigentlich angeboren werden, als egomaner Sonderfall. Dabei handelt es sich bei ihm ausgerechnet um den Sprössling, der mit der Führung des familiären Konzerns nichts zutun haben will und der es eher vorzieht, im Militär Bestätigung und Anerkennung zu finden. Dies wird einzig und allein nur durch seine fanatische Bindung zum Imperium überschattet, für das es sich seiner Meinung nach einzig und allein zu kämpfen und dabei vielleicht zu sterben lohnt. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass er anders als viele andere Verwandte auf Bastion aufgewachsen ist, in dessen Hauptstadt sich der Hauptsitz der Fourb-Gruppe innerhalb des Imperiums befindet. Während er sich für die Fourb-Gruppe nicht sonderlich interessiert (vom Vermögen der Familie aber allzu gerne profitiert), ist es einzig und allein deren Engagement innerhalb der Neuen Republik, das er mehr als kritisch beäugt und für das er sich beinahe schon schämt. Darüber hinaus schwankt seine Stimmung so häufig, dass man beinahe schon von einer bipolaren Störung sprechen könnte. Einzig und alleine das imperiale Militär füllt sein Leben mit Auslastung und Adrenalin, was ihm jederzeit den nötigen Ausgleich liefert.
Fähigkeiten:
Es steht außer Frage, dass Julius mit einer natürlichen militärischen Begabung ausgestattet ist. Einzig und allein in der Erfüllung seines Daseins als Offizier ist er in der Lage, seine Konzentration zu sammeln und auf eine bestimmte Sache zu lenken. Hetze und Zerstreuung sind ihm dabei unbekannt, da Julius fähig ist, sein Denken in mehrere Ebenen aufzuteilen, dabei keine Sache zu vergessen und jederzeit auf vereinzelte Gedanken zurückgreifen zu können. In seinem Privatleben wirkt diese Fähigkeit wie verschwunden, da ihn dort eher Langeweile und ein stätiges Verlangen nach Auslastung umtreiben. Seine Begabungen liegen eindeutig im Bereich der Kriegskunst, die er ständig mit Akribie zu erweitern versucht. Als Offizier besticht er so durch die Fähigkeit, schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen und trotz seines geringen Alters und Ranges die Übersicht über größere Gefechte und sogar Schlachten zu bewahren. Er ist beinahe schon vernarrt in die imperiale Kriegsführung, ein Bewunderer vieler großer Namen des imperialen Militärs und studiert selbst in seiner geringen Freizeit gerne militärische Abhandlungen.
Seine Schwächen liegen vor allem in seinem überdimensioniertem Ego und in seinen teilweise egozentrischen Verhaltensweisen. Gegenüber Vorgesetzten gelingt es ihm zwar, stets höflich-distanziert aufzutreten, doch fordert ihn das Zurückstecken seiner eigenen Ideen und Konzepte oft einiges an Kraft ab. Diese Haltung versucht er sogar gegenüber Untergebenen zu wahren, doch gelegentlich bricht Julius dabei aus, was ihm einen zweifelhaften Ruf einbringt und polarisiert. Die einen bewundern ihn für sein Talent und akzeptieren seine gelegentlich auftretenden cholerischen Ausbrüche, die anderen verachten ihn für dafür.
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