Juna Choway

Juna Choway

Senatsbesucher
Name:
Juna Choway

Alter:
19

Spezies:
Rattataki/Cyborg

Größe;
1m 65cm, früher 1m 60cm

Zugehörigkeit:
ehem. Jüngerin der Sith
flüchtiges Versuchskaninchen der Technomanten.


Machtempfindlich:
Ja

Seite:
Flüchtig


Besitz: -Ginivex-Klasse Jäger

-Suchdrohne, Bezeichnung 5U-S3 aka. Suse
(https://www.jedipedia.net/wiki/Marksman-H_Kampf/Suchdrohne)

-Mehrere Vibro-Messer und Dolche


Status:
-Gesucht



Vorgeworfene Verbechen:

-Diebstahl

-Mord (in mindestens 2 Fällen)

-Raub

-Freiheitsberaubung

-Folter

-Erpressung

-mehrere kleinere Delikte




zu 5U-S3:

Ein kleiner Remotedroide, der Ursprünglich für das Training von Jüngern und Schülern konzipiert wurde. Irgendwann ausgemustert worden bis Juna ihn an sich nahm und ein wenig Modifizierte.


Modifikationen:

-Übertragung von Holonachrichten

-Kurze Aufnahmen

-Umgebungsscanner


Sonstiges:

Kann wie andere kleine Trainingsdroiden Blaster abfeuern allerdings erzeugen seine Geschosse nur ein kleines Zwicken.



Hintergrund:

Juna wurde auf Rattatak geboren und aufgezogen. Sie musste schon früh lernen zu Kämpfen für das was sie haben wollte. So war es auch nicht anders zu erwarten, dass sie bereits von klein auf darauf gedrillt wurde zu Kämpfen. Aus Juna sollte schließlich eine starke Arenakämpferin werden, die ihrer Familie viel Ruhm und Ehre einbringen sollte. Ihre Eltern versuchten alles um dieses Ziel zu erreichen, auch wenn Juna selbst dem Willen ihrer Eltern nur widerwillig folgte. So trainierte sie wie man es von der Rattataki erwartete. Es dauerte nicht lange, bis ihr erster Kampf stattfand. Gerade einmal 12 Jahre war sie damals, der Kampf dauerte auch nicht lange. Bereits nach wenigen Sekunden lag Juna im Staub der Arena. Dem Willen ihres Gegners ausgeliefert. Sie erntete viel Hohn und Spott. Mehrere Monate verließ sie nicht das Haus. Zum Einen weil sie sich schämte, zum anderen weil ihre Eltern sie als Schande ihres Hauses betrachteten. Nach eben jener Zeit wurde Juna wieder zum Training gezerrt. Man erhöhte die Intensität. Wollte sie stärker machen. Stark genug jeden Gegner zu bezwingen. So dauerte es weitere 3 Jahre bis sie ihren nächsten Kampf in der Arena hatte. Dieses Mal verlor sie, aber konnte einen guten Kampf liefern. Am Ende merkte aber Juna, dass sie nicht so leben wollte. Ihr Wille war nicht der Kampf. Sie wollte lieber andere Dinge tun als nur auf ewig zu trainieren. Aber ihre Eltern trieben sie weite an. Versuchten ihre Fähigkeiten weiter zu steigern. Am Ende konnte Juna mit Ende 16 ihren ersten Kampf gewinnen. Es sollten weitere folgen. Schon bald galt Juna als eine gute Kämpferin in den Arenen und kämpfte nicht selten auch für ihre Familie. Dieses Leben war nun einmal ihres.


Mit 17 Jahren wurde Juna von den Sith entdeckt. Sie war kein herausrangendes Talent wenn es um die Macht ging. Aber man wollte umgekehrt ihr Potenzial nicht verschwenden. Bereits sehr schnell hatte Juna einen Herren. Sie sollte ihm Dienen und Begleiten. Schlief er war sie seine Wache. Sie selbst musste nicht selten mehrere Tage wach bleiben um ihre Aufgabe zu erfüllen. Etwa ein Jahr erledigte sie diese Aufgabe. Reiste mit dem Sith bis sie auf Mygeeto eine Nacht verbrachten. Juna, die zu dem Zeitpunkt vor der Tür des Sith Wache schob, war an jenem Tag selbst schon erschöpft gewesen. An jenem Tag hatten sie eine lange Reise hinter sich. Die ersten Stunden waren gewohnt ruhig. Bis ein Riese in schwarzen Roben vor ihr stand. Ohne den Hauch einer Chance wurde sie aus dem Weg geräumt und schwer verletzt. Ihr Herr einfach getötet.

Am folgenden Tag sammelte man sie ein. Anfangs flickte man das nötigste zusammen. Es folgte eine ruhe Reise nach Bastion. Nur selten hatte Juna diesen Planeten betreten. Wohl war ihr dabei nie gewesen. Eigentlich löste der Planet in der Jüngerin nur das Bedürfnis aus, sofort mit dem nächsten Schiff wieder weg zu fliegen. Eigentlich war sich Juna sicher, dass man sie auf die Krankenstation bringen würde um die Verletzungen auskurieren zu können. Allerdings führte man sie in die Tiefen des Tempels. Schon bald wurde sie in ein Labor eines Technomanten geführt. Bevor sie hätte reagieren können, wurde sie grob auf eine Liege geschnallt. Ihr Blick sollte auf einen Mann zu Ruhen kommen der sich viel zu sehr darüber freute sie vor sich zu haben. Panisch hatte sie versucht sich zu befreien, aber es war zu spät. Ohne die Gnade einer Narkose amputierte er ihr erst nur einen Arm. Nur um diesen gegen ein mechanisches Pendant aus zu tauschen. Sie schrie bis sie heißer geworden war. Als der Eingriff vorüber war, war nicht nur ihr Körper verstümmelt worden, sondern auch ein Teil ihrer Seele. Man eröffnete ihr, dass sie ihm zu dienen hätte. Aufträge erledigen sollte. Jedes Scheitern würde sie einen Teil ihres Körpers kosten bis sie tot, oder nicht mehr von Nutzen wäre.

Am Ende tat Juna was man von ihr verlangte. Stahl, sabotierte, mordete für den Sith. Es passierte nicht selten, dass sie versagte. So wurde ihr Körper mehr und mehr zu einer Maschine. Am Ende war sie alleine. Nur ein Versuchskaninchen der Technemanten. Mit jedem Eingriff verabscheute Juna sich selbst mehr. Aus ihrer Einsamkeit heraus nahm sie einen kleinen Trainingsdroiden den sie 5U-S3 nannte und für ihre Zwecke modifizierte. Sie unterließ bei diesem auch das regelmäßige Löschen der Speicher aus der Hoffnung heraus, dass es stimmte dass die fliegende Kugel schließlich irgendwann eine eigene Persönlichkeit entwickelte. Tatsächlich sollte 5U-S3, oder Suse wie sie ihn auch gerne nannte, langsam ein eigenleben entwickeln. Durch ihre Implantate konnte sie sogar halbwegs mit der kleinen Kugel kommunizieren.

Schließlich war Juna kurz vor ihrem 19ten Geburtstag losgeschickt worden um auf Ilum einen Auftrag zu erledigen. Ein einfacher Auftrag, für den sie einen Ginivex-Klasse Jäger zur Verfügung gestellt bekam. Abermals sollte sie etwas stehlen. Nur dieses Mal sollte der Besitzer sterben. Es war ein seltener Chip den ihr Herr mehr als alles andere haben wollte. Ein einfacher Auftrag. Nichts wildes. Eigentlich ein Kinderspiel. Zumindest nahm Juna das an. So flog sie mit 5U-S3 los. Das Ziel: Ilum. Der Preis des Versagens? Das Ende der restlichen Teile ihres noch existierenden Fleisches. Sie durfte nicht versagen. Sie wollte nicht eine komplette Maschine werden. Ein Monstrum welches man fernsteuern konnte. Versagen war einfach keine Option mehr. Am Ende wollte Juna so vieles nicht. Jedoch was wären die Optionen?
 
Zuletzt bearbeitet:
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(Juna mal komplett.)

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(ihr Helm)
 
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