Episode VIII Spoiler Kritik und Review - The Last Jedi

ObiAna

grauer Jedi
Denke, es ist Zeit diesen Thread zu eröffnen.

Bitte den Spoiler später nicht vergessen.



Hier gibt es eine Spoilerfreie Meinung vom Telegraph.co UK :


Touching, funny and powerful': critics call The Last Jedi the best Star Wars movie since The Empire Strikes Back
 
Auf jeden Fall scheinen die Kritiken "so gut zu sein wie schon seit Titanic nicht mehr."

Wäre ja hier ne gute Plattform für jeden hier, ne eigene Kritik zu verfassen.
 
genau dafür ist dieser thread gedacht. hier soll jeder seine kritik und gern auch Presse Kritiken, niederschreiben. aber bitte mit spoiler. für einige wird es ja bereits mittwoch nacht ernst. und die offiziellen kritiken zur world premiere in LA, sollen ja morgen veröffentlicht werden.
 
Na, mir müsst ihr das nicht sagen.
Revenge of the Sith war der Film, der einzige in meinem Leben, den ich neben Herr der Ringe Return of the King exakt ganze 7 mal im Kino gesehen habe - so gepackt hatte er mich und so emotional gefesselt und Tränen hatte ich.

The last jedi - meine Vorfreude steigt immer mehr. Platze sogar bald, um ehrlich zu sein, auch wenn ich TFA nicht gut fand. Aber scheiße - Luke, den liebte ich immer. Für mich sind Luke und Obi Wan Seelenverwandte. Obwohl ich leider auch Charakterzüge eines Anakin habe.

Ps. Titanic war ich damals nur vier mal. Ein mal mit Vater. Einmal mit Freund. Einmal mit Klasse und dann nochmal mit Freund und unseren Müttern.
 
Ich empfinde die Eindrücke von Filmstarts weder besonders positiv, noch besonders negativ. Sind halt durchwachsen. Ich erinnere mich, das Rogue One bei denen nicht so gut weg kam, wie er mir gefallen hat, insofern ist mir mein subjektiver Eindruck dann doch am wichtigsten.

Ich denke jeder hier wird sich selbst ein Bild machen. Was mich etwas besorgt ist die Tatsache, das dort über zu viel Humor und teilweise Klamauk geschrieben wird, gerade das hatte ich nicht gehofft. Denn Episode 7 war in manchen Teilen schon etwas zu viel des guren (in Sachen Slapstick)
 
Abwarten bis auch Kritiken anderer Plattformen erscheinen. Auch Rian Johnson wird Star Wars nicht neu erfinden. Aber das muss er auch nicht.
Ich fand E7 hinten raus auch nicht toll. Aber das liegt einfach daran, dass man wieder eine Superwaffe hatte und ziemlich trocken die Republik auslöscht zu der der Zuschauer keinerlei Bindung hatte. Das war einfach zu viel des Guten.
Hätte man sich was anderes einfallen lassen dann wäre E7 vielleicht auch mit der beste Star Wars Teil geworden, denn die erste Stunde fand ich ziemlich überragend. Perfekte Mischung aus neuen Charakteren und Nostalgie zur OT.
Wenn E8 das ähnlich macht aber die Story doch ein bisschen anders verfasst als E5, dann bin ich schon zufrieden.
Es muss nicht der beste Star Wars Teil aller Zeiten werden, aber er sollte eventuell die ganze Kritik an E7 endlich ein bisschen in Vergessenheit geraten lassen.

Was Rogue One betrifft. Ich mag den Film zwar auch, aber dennoch kann ich die damalige Bewertung von Filmstarts schon ein wenig nachvollziehen. E7 hat mir trotz der Starkiller Base besser gefallen.
 
Ich habe eher den gegenteiligen Eindruck, manche lassen auch kein einziges gutes Haar. :D

Das ist tatsächlich auch mein Eindruck.
Eigentlich exakt wie zur Prequel Zeit, wo es am Ende eigentlich eher einige/mehrere nicht-möger sind, die ihren Unmut mal mehr mal weniger verpackt (und vor allem mal mehr, mal weniget passend) alle paar Beiträge kund tun müssen.
 
Nachtrag: ich meinte eigentlich nicht nur SW. Klar gibt es mittlerweile wieder Fans (genau wie bei der PT), die in jedem Beitrag darüber sprechen, wie sehr sie die neue Richtung ankotzt. Und welche, die genau das Gegenteil machen... ich meinte aber eher Leute, die zu jedem Film, egal ob SW oder Marvel oder DC oder sonstwas nur immer "gut, gut, gut" sagen, wo nie eine kritische Auseinandersetzung mit der Materie kommt. Auf der einen Seite bewundere ich das ja sogar... scheint ein sehr fröhliches Leben zu sein...

Darum fand ich es komisch, wenn bei Kritik von "leider" gesprochen wird. Wie wenn das eigentlich "nicht sein dürfte, dass da jemand was negatives sagt"...
 
Kritiken anderer Leute interessieren mich eigentlich nur dann, wenn diese Deckungsgleichheiten mit meiner Ansicht aufweisen. Wenn ich beispielsweise feststelle, dass mich 10 Sachen stören und ein anderer Kritiker sieht einfach GAR NIX davon, dann kann was nicht stimmen.

Kurz: Sachverhalte lassen sich erstens objektiv benennen. Und zweitens subjektiv bewerten.

Punkt #1 ist das Steckenpferd der Fanboys, die zu gerne relevante Dinge übersehen. Punkt #2 gehört dagegen den Hatern, die schon mal gerne übertrieben ausfällig werden. Die gelungene, nachvollziehbare Transferleistung von Punkt #1 zu #2 macht eine gute Kritik aus und dafür muss man nicht mal meine Meinung teilen.
 
Kritiken anderer Leute interessieren mich eigentlich nur dann, wenn diese Deckungsgleichheiten mit meiner Ansicht aufweisen. Wenn ich beispielsweise feststelle, dass mich 10 Sachen stören und ein anderer Kritiker sieht einfach GAR NIX davon, dann kann was nicht stimmen.

Kurz: Sachverhalte lassen sich erstens objektiv benennen. Und zweitens subjektiv bewerten.

Punkt #1 ist das Steckenpferd der Fanboys, die zu gerne relevante Dinge übersehen. Punkt #2 gehört dagegen den Hatern, die schon mal gerne übertrieben ausfällig werden. Die gelungene, nachvollziehbare Transferleistung von Punkt #1 zu #2 macht eine gute Kritik aus und dafür muss man nicht mal meine Meinung teilen.


Dem kann ich einfach nur zustimmen, was ich aber in dem aktuellen Fall meine, ist einfach dieses penetrante gehate. Es geht mir überhaupt nicht darum, wie wer den Film findet. Und wenn ich der einzige bin, dem er gefällt (wie bei Prometheus) kann ich damit wunderbar leben.
Mein Arbeitskollege mag den Film überhaupt nicht. Wir sind uns über die Kritikpunkte (Kopie etc) sogar einig. Ich bestreite keinen seiner Kritikpunkte, er wiederum bestreitet nicht, dass es meiner Meinung nach schon recht viele Neuerungen, wenn auch manchmal nur im Detail, gibt.
Wir gewichten es bloß anders. Zum einen finde ich Dinge nicht schlimm und teils sogar verständlich, die er komplett ablehnt. Dazu kommt, dass der Rest des Filmes es für mich Wett macht, für ihn nicht. Und damit hat sich unsere monatliche Diskussion auch immer erledigt.

Was hier (und auch woanders) aber teils abgeht, finde ich einfach nervig. Das hat meiner Meinung nach einfach nichts mehr mit " ich sag doch nur meine Meinung" zu tun, sondern ist genau das, was dann als Vorwurf kommt. Gehate. Ich möchte den User jetzt nicht nennen und denke es werden sich eh, der ein oder andere angesprochen fühlen, aber es reicht doch, wenn ich mein Unmut in passenden Situationen teile.
Wenn ich gefragt werde, oder den zich anderen Situationen wo man es einbringen kann. Aber ich muss nicht in irgendwelchen Theman fadenscheinige Begründungen finden, noch einen Disney/TFA rant einzubauen, der womöglich noch eine recht interessante Diskussion ausbremst, weil sich Fanboys und Möger genötigt fühlen, dies nun zu verteidigen und die eigentliche Diskussion dauernd von 4 bis 5 Fremdbeiträgen unterbrochen wird.
Warum muss man (als Beispiel jetzt) in der Diskussion um Reys Eltern oder wer Snoke ist, völlig aus der Luft schreiben, wie doof ja TFA war und das sowieso alles Mist ist, was Disney mit Star Wars macht. Das geht halt irgendwann nur noch auf die nerven und die Leute,denen es gefallen hat nimmt es iwo auch den Spaß, wenn sie dauernd Partei ergreifen müssen.

In den ersten Wochen nach dem Sehen und zum Blu Ray Release und wenn man dem Film irgendwann nochmal eine Chance gibt, ist es völlig normal, dass man wieder Diskussionen startet, seinen Unmut austauscht und diesen auch Begründet. Kein Problem. EBenso wenn man gefragt wird, oder wenn es in dem Nachfolger-Thread darum geht, was man erwartet. Aber irgendwann ist auch mal gut. Wenn man kein Interesse daran hat, ernsthaft gewisse Dinge zu diskutieren, kann man sich aus diesen Thread auch raushalten.

Ich weiß z.B: dass @Minza TFA nicht wirklich viel abgewinnen kann. Aus den oben genannten Gründen (Arbeitskollege) kann ich das verstehen und es stört mich auch überhaupt nicht. Hinzu kommt, dass für sie auch nun viel weggecancelt wurde, wo Jahre der Leidenschaft drin stecken, was dann mit etwas sehr viel wenige innovativen ersetzt wurde. Ich verdrehe das vollkommen. Auch bei anderen Usern. Der Grund, warum ich bei ihr aber nicht die Augen verdrehe, wenn ich einen Beitrag zum aktuellen Canon sehe, ist aber das dort dann auch meist was sinnvolles steht und nicht wie blöd Disney-Wars ist. Sie teilt ihre Meinung wenn es passt erneut mit, trägt etwas bei, wo sie was beizutragen hat oder unterlässt dies, wenn es nicht der Fall ist. Das tun andere hier aber nicht, sondern lenken die Themen sogar auf eine Pro/Contra Diskussion wo sie gar nicht hingehört.
Da fühl ich mich einfach wie damals bei der PT Ära.

Und ich verstehe dieses Unmut teilen auch nicht. Ok nun lenke ich hier auf ein Thema, wo mir etwas missfällt, aber es soll als Beispiel dienen:
Ich bin sehr großer Batman Fan. Seit ich ein kleiner Bub bin sammel ich die Comics. Für mich ist Batman vs Superman einer der furchtbaresten Filme überhaupt. Also hab ich das hier und da mal erzählt/geschrieben und diesen Film Ad Acta gelegt. Ich klinke mich in keine Diskussion ein, außer ich werde darauf angesprochen. Ich gucke bisher sogar jeden Nachfolger im Kino und habe dann noch lediglich mal gesagt, bei Wonder Woman haben sie endlich die Kurve bekommen. Nach Justice League schrieb ich in einem anderen Forum, dass Batman vs Superman deutlich stärker gewesen wäre, hätte man Wonder Woman davor gesetzt, dann meine dort bekannten Kritikpunkte zum Film selbst wiederholt.
ANsonsten habe ich dort die Diskussionen verfolgt, aber mangels gefallen am Film auch kein großes Interesse gehabt, sondern für mich entschieden, die Entwicklung abzuwarten. Vor Wonder Woman habe ich noch geschrieben, (da Kinobesich der DCEU Filme für mich eigentlich abgehakt war) dass ich nach den Kritiken dem ganzen doch ne Chance im Kino gebe.

Ich will einfach sagen, dass es doch eigentlich kein Problem sein sollte, wenn mir ein Film, vor allem in einem Franchise, nicht gefällt, mein Interesse an dem Thema nach hinten zu stellen und eben abzuwarten was da nun so folgt, statt denen, denen er gefallen hat, städnig auf die Nase binden zu müssen.
Allerdings muss ich dazu auch sagen, dass ich viele Beiträge die ich gern schreiben will, oft nicht schreibe, weil ich nur am Handy im Forum bin und nur selten (wie jetzt) am Computer und da oft keine Lust habe, Texte zu zimmern. Da suche ich mir halt auch raus, was ich schreibe und verschwende es halt dann doch erst recht nicht, mich zu wiederholen...

Ich glaube das es vielen sogenannten Fanboys gar nicht darum geht, anderen ihre Meinung abzusprechen, sie sind einfach irgendwann Müde immer wieder das gleiche zu lesen auch an noch so unpassenden Stellen
 
yo, ich wurde auch gerne immer mal wieder als hater bezeichnet. nicht nur bzgl tfa, sondern auch zu letzt wegen snoke. bei snoke habe ich zuletzt zb nur mal alle bestätigten infos, die es bislang gibt, zusammengefasst und geschrieben, was ich da von denke und sogar begründet, warum ich so denke.
ebenso tat ich dies bei tfa. ich schrieb nicht nur einfach scheiße, sondern ich begründete das sehr detailliert warum. und das lag nicht an einer teilkopie von anh. dann schrieb ich aber auch immer fairerweise die punkte mit dazu, die mir auch gefallen haben.

und nichts anderes werde ich bei the last jedi tun. da wird erneut nicht nur einfach scheiße, gut oder mega gut von mir kommen, sondern ich werde wieder auch das warum dazu schreiben.
 
Und ich denke, man sollte dieses ganze "gehate" sein lassen und zwar in Form dieser Emotionalitätsunterstellung. Natürlich, es sind ja nie alle Hater ABER, es kommt natürlich immer ein aber, dann gibt es ja doch noch diejenigen die es ja dann doch sind. Es gibt keine Hater, es gibt auch kein Haten, es gibt einfach nur Kritik und wenn man die nicht lesen kann oder will, sollte man entsprechende Mittel nutzen und sich nicht darüber beschweren. Es ist immer fragwürdig, wenn aus Diskussionen über einen Gegenstand wie einem Film oder Inhalte eines Films, Diskussionen über Menschen werden.
 
ich kann ja mal aufzählen, um beim thema hier mal wieder zu bleiben, wonach ich erneut auch the last jedi bald bewerten werde wieder und daraus folgt dann meine kritik.


- optik. wie gut oder schlecht ist das cgi.

- fühlt sich der film flüssig an, aus einem guss, oder wirkt er abgehackt.

- wie gut spielen die schauspieler ihre rollen. also schauspielerische leistung.

- wurden die rollen mit passenden schauspielern für meinen geschmack besetzt.

- soundtrack

- konnte man mit einigen darstellern mitfühlen, mitfiebern. wurde ich emotional gepackt.

- baute sich eine atmosphäre auf.

- blieb man bei ernsten oder bedrohlichen szenen auch ernst, waren sie glaubwürdig oder wurden sie durch irgendwas unpassendes für meinen geschmack versaut oder verharmlost/veralbert.

- wie viel wirklich neues steckt in the last jedi.

- wie ist die story insgesamt.

wie ihr seht, sind die story und kopie punkte bei mir erst ziemlich weit hinten, was mir wirklich wichtig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
beim letzten bin ich mir da leider nicht so sicher. eine epische atmosphäre baute sich da nur am anfang mit rey auf jakku und ganz zum schluss mit luke auf. für meinen geschmack. so, aber nun nichts mehr von anderen star wars filmen hier.
dieser thread gehört the last jedi.
 
Zurück
Oben