Leyla Delaine

Leyla Delaine

Zivilist
Daten zur Person

Name: Leyla Delaine

Zugehörigkeit: Black Sun

Rang: Bechesmy

Beruf: Slicer

Spezies: Mensch

Sprachkenntnisse: Huttese, Shriiwook, Galactic Standart Basic, Sy Bisti, Minisiat (diverse Programmiersprachen)

Alter: 34 Standartjahre

Geschlecht: weiblich

Augenfarbe: Grünbraun

Größe: 1,68m

Gewicht: 72kg

Weitere Körpermerkmale:

-blonde Haare
-schlank

Charakterzüge bzw. Stärken und Schwächen:

+ Selbstbewusst
+ Freundlich
+ Wortgewandt
+ Computergenie

- Nervensäge
- Vorlaut
- wenig körperliche Kondition

Vorgeschichte:

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Wenn ich so über meine Kindheit nachdenke und mich an meine Familie erinnere, werde ich immer wieder von Trauer übermannt. Ich erinnere mich an die Zeiten als ich noch mit meinem Bruder über ein Feld voller Getreide rannte und wir fangen spielten. Unsere Mutter war gerade mit dem Kochen fertig und rief uns zum Essen, als ich stolperte und mich unfreiwillig im Matsch suhlte. Die Reaktion meiner Mutter werde ich nie vergessen. Ich kam mit beschämten Blick herein und tropfte den Boden voll und meine Mutter starrte mich nur an um dann lauthals zu lachen. „Na da muss wohl jemand Baden.“ Nie hatte ich für solche Dinge Ärger bekommen. Allerdings hatte ich seit dem, den Spitznamen Ferkelchen weg. So nannten meine Eltern mich auch als ich schon 14 Jahre alt war noch, als sie mich im Gefängnis besuchen waren. Ich hatte eine glückliche Kindheit, bis ich das erste Mal etwas gehackt hatte. Für Computer und jede Art von technischen Geräten, die man in irgendeiner Form programmieren konnte, hatte ich schon als kleines Kind ein Händchen gehabt. Nicht zuletzt weil ich ein Fotographisches Gedächtnis für bestimmte Dinge habe. Dann kam ich doch auf die Idee ich könnte mich in eine Militärdatenbank hacken und aus Spaß die Daten einiger Soldaten verändern. Was natürlich eine dumme Idee war. Ich hatte damals viel zu wenig Erfahrung und man verfolgte mich zurück. Ich werde nie Vergessen wie die Imperialen unsere kleine Farm stürmten und mich, ein 14 jähriges Mädchen, mit sich zerrten. An die folgenden Jahre möchte ich mich nicht erinnern. Deswegen werde ich es hier nicht niederschreiben. Aber so viel sei gesagt. Hätte ich nicht diese Frau von dem Großen Medienkonzern kennengelernt wäre ich sicher nicht mehr am Leben. Wer hält es denn auch länger als vier Jahre in einem Imperialen Gefängnis aus. Jedenfalls wurde Miss Mane auf mich aufmerksam als ich, mit nur einem Kommunikator das gesamte Gefängnis lahm legte. Eine ganz einfache Sache, die ich schon tausendmal gemacht hatte. Einem System defekte vorgaukeln, sodass es sich herunterfährt. Es half mir zwar nicht aber war unterhaltsam das Chaos zu beobachten, dass jedes Mal entstand. Jedenfalls fiel der Dame auf das ich der Grunjd für den Aufruhr war und als sie dann noch meine zusammengetragenen Daten über jeden der Wärter und alle Insassen fand, sorgte sie für meine Freilassung. Es stellte sich heraus, dass der Medienkonzern als Deckmantel für den Imperialen Geheimdienst diente und so wurde ich dort Ausgebildet und konnte meine Fähigkeiten verfeinern. Doch damit war mein Weg noch lange nicht zuende. Nachdem ich zehn Jahre im Geheimdienst tätig war wurde ich in die Privatwirtschaft rekrutiert. Jedenfalls nannte der Vertreter der Black Sun sein Angebot so. Auch wenn es eigentlich wohl eher bedeuten sollte: „Arbeite für uns und hör beim Imperium auf, dann bekommst du viel Geld oder grab weiter in den Informationen der Organisation herum und stirb.“ Das Imperium war da nicht wirklich anders gestrickt nur das es niemals für einen Einstand, wenn man in Schwierigkeiten war. Die Black Sun tat das in jedem Fall, wie ich damals schon herausgefunden hatte. Auf die ein oder andere Art zumindest. Außerdem war die Geheimdienstarbeit vollkommen langweilig und unterbezahlt. Wofür ich mich entschied ist wohl nicht schwer zu erraten. Aber wie verabschiedet man sich aus dem Geheimdienst ohne selbst zu einem Ziel zu werden? Na ganz einfach. Mit einem großen Bumm. Erst löschte ich sämtliche Daten die es über mich gab und dann spielte ich ein paar ein, damit es nicht zu sehr auffiel. Das sich mein Name plötzlich geändert hatte war da auch nicht weiter auffällig. Durch die Unterstützung der BS sorgte ich dafür, dass ich angeblich in die Luft flog. Ehemalige Kollegen starben ebenfalls bei dem Bombenanschlag und Schwuppes war ich raus. Nun übe ich meine Tätigkeiten vollkommen frei aus und werde dafür auch noch gut bezahlt. Und ich habe eine neue Familie.
 
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