Monsieur Ibrahim et les Fleurs du Coran

Dorsk

Gründer von "Graue Banthas vom PSW e.V."
Teammitglied
Gestern war ich im Kino und habe "Monsieur Ibrahim et les Fleurs du Coran" gesehen.

Es war ein witziger, trauriger und nachdenklicher Film. Es geht um den Juden-Jungen Moses, der in den 60er Jahren in Paris wohnt. Seine Mutter hat ihn und seinen Vater verlassen und Moses kocht und schmeisst den Haushalt und geht nebenher in die Schule. Sein Vater arbeitet ganztags und ist ein Büchernarr. Moses geht jeden Tag zu Monsieur Ibrahim einkaufen, da er ein Lebensmittelgeschäft besitzt. Monsieur Ibrahim freundet sich mit Moses an und erklärt ihm auf seine Weise vom Sinn des Lebens. Als Moses' Vater stirbt adoptiert M. Ibrahim Moses und kauft ein Auto um dem Jungen seine Heimat, Anatolien, zu zeigen.

Der Film hat was ganz spezielles an sich, das ich nicht beschreiben kann.
 
Leider lief/läuft der Film in keinen Kino in der näheren Umgebung :(
Ich habe den gleichnamigen Roman von Eric-Emmanuel Schmitt gelesen und hätte den Film gerne im Kino angeschaut.
Muß ich wohl warten, bis er auf DVD rauskommt
 
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