Serie [Netflix] The Witcher

Darth_Seebi

ganz böser Sith
Nachdem Disney die SW-Realserie rausbringt und Amazon Prime die Mittelerde-Serie, möchte auch Netflix sein Stück vom Kuchen haben und "The Witcher" verfilmen. Die Dreharbeiten für die 8 Episoden starten anscheinend im November und dürften bis Mai nächsten Jahres dauern. Gedreht wird in Budapest, der Slowakei und in Südafrika. "Game of Thrones" und "Black Sails" Regisseur Alik Sakharov wird bei mindestens einer Episode die Regie übernehmen.

Hauptdarsteller ist Henry Cavill ("Superman"), was vermutlich einiges kosten wird. Für die Rolle der Ciri soll jedoch eine Schwarze, Asiatin oder einer ethnischen Minderheit Angehörige gecastet werden.

https://www.gamestar.de/artikel/the...oder-einer-minderheit-angehoerig,3334484.html

Es leeeeeeeeebe die hl. Political Correktness. Ob esman sich an die Vorlage hält (soweit ich weiß, heißt der Vater sogar "Die Weiße Flamme, die auf dem Grabhügel der Feinde tanzt") - egal. Diversity lautet das Zauberwort, Diversity. Außerdem gäbe es im "Witcher"-Universum sogar schwarze Völker- warum dann nicht einfach eine neue Figur? Netflix hat aber schon bei seiner "Troja"-Serie einen schwarzen Archilles und viele schwarze Figuren in der griechischen Antike "gebraucht".

Quo vadis, Hollywood?
 
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Also Henry Cavill halte ich für eine sehr gute Wahl! Ich freu mich drauf.....

Zum Thema Diversity kann ich nur eins sagen: Für mich persönlich geht das voll okay, solange es sich nicht um geschichtliche Ereignisse handelt (Troja).

Beim dunklen Turm fand ich es aber trotzdem völlig falsch Idris Elba einzusetzen, weil in der Buchvorlage das Thema Rassismus ein wichtiger Baustein war. Weil Roland eben weiss war. :unsure:
 
Habe The Witcher 3 nicht gespielt, aber ... ist Ciri nicht mit Geralt verwandt? Wie soll es dann passen?

Mich stört grundsätzlich eine Umbesetzung nicht, kann mir sehr gut einen "nicht-weißen" Bond oder Indiana Jones vorstellen, aber bei solch einer Figur? Hmm...
 
Ich interessiere mich für the Witcher eigentlich nicht. Aber der Meltdown, bezüglich Ciri ist mal wieder Göttlich wie sich die Kleingeister darüber aufregen. Wobei ich ja irgendwie sogar verstehen kann, Ciri sieht nach den Screenshots schon sehr weiß aus. Die Wahl einer Afroamerikanischen Schauspielerin wirkt da schon provokant, (die nettesten Begriffe dazu sind wohl Forced Diversity und BlackWashing) und ab und an Frage ich mich ja schon ob das Absicht von der PR ist damit diese Serie irgendwie zum Tagesthema in den Sozialen Medien wird. Virales Marketing ect. Ab einer gewissen Größe landen solche Shitstorm ja dann auch in den US-Nachrichten.
 
Ciri ist die Tochter des Kaisers von Nilfgaard und von elfischen Blut. Wenn sie irgendwas anderes als weiß wäre, hätte das Auswirkungen auf das ganze Witcher Universum also entweder hat man ein Mittelalter Wakanda, das die europäisch wirkenden Länder invasiert, was bei der ganzen derzeitigen Flüchtlings-Geschichte einen ziemlich faden Beigeschmack hätte oder aber die Elfen sind eine andere Ethnie und dann ginge es nicht mehr darum, dass sie Anderlinge sind, sondern halt Schwarze, Asiaten, Araber oder wen man sonst aus dem Minoritätenhut zieht. Und auch wenn Geralt nur Ziehvater von Ciri ist, ist ihr Äußeres trotzdem wichtig, einerseits aufgrund der Symbolik in Bezug auf ihre (und Geralt und Yennefers) Beziehung, andererseits weil sie sich nun Mal als seine Tochter ausgibt und das funktioniert schlecht, wenn sie nicht so aussieht als wenn sie tatsächlich seine Tochter sein könnte.
 
Ciri ist die Tochter des Kaisers von Nilfgaard und von elfischen Blut. Wenn sie irgendwas anderes als weiß wäre, hätte das Auswirkungen auf das ganze Witcher Universum also entweder hat man ein Mittelalter Wakanda, das die europäisch wirkenden Länder invasiert, was bei der ganzen derzeitigen Flüchtlings-Geschichte einen ziemlich faden Beigeschmack hätte oder aber die Elfen sind eine andere Ethnie und dann ginge es nicht mehr darum, dass sie Anderlinge sind, sondern halt Schwarze, Asiaten, Araber oder wen man sonst aus dem Minoritätenhut zieht. Und auch wenn Geralt nur Ziehvater von Ciri ist, ist ihr Äußeres trotzdem wichtig, einerseits aufgrund der Symbolik in Bezug auf ihre (und Geralt und Yennefers) Beziehung, andererseits weil sie sich nun Mal als seine Tochter ausgibt und das funktioniert schlecht, wenn sie nicht so aussieht als wenn sie tatsächlich seine Tochter sein könnte.

Danke für die Infos.
Dann sollte man sich doch nicht allzu weit von der Vorlage entfernen. War mir nicht bewusst, dass Ciri elfisches Blut hat.

Bin gespannt, wie man sich letztendlich entscheidet.
 
Ich finde dieses "Black-Washing" heutzutage nur noch peinlich. Vor allem wenn man dadurch, wie bei "Troja: Untergang einer Stadt", "Germania" und Co auch noch geschichtsverfälschend wird.

Ich habe nix gegen einen schwarzen Bond oder so. Aber es gibt einfach Vorlagen bzw Charaktere (auch Roland beim Dunklen Turm war so einer), da kann ich nicht auf Muss auf "Political Correctness" setzen.

Bin ich froh, dass "Der Herr der Ringe" schon Anfang der 2000er verfilmt wurde. Heute hätten wir sicher einen schwarzen Aragorn, Frodo oder so.
 
Ciri ist die Tochter des Kaisers von Nilfgaard und von elfischen Blut. Wenn sie irgendwas anderes als weiß wäre, hätte das Auswirkungen auf das ganze Witcher Universum

Nein hätte es nicht Seth, ich weiß schon du willst die Sache jetzt zu deinem privaten Steckpferd machen, aber es macht für die Geschichte keinen Unterschied welche Hautfarbe Ciri hat.
Siehe auch hier https://www.projektstarwars.de/thema/universum-the-witcher.51649/page-11

also entweder hat man ein Mittelalter Wakanda, das die europäisch wirkenden Länder invasiert, was bei der ganzen derzeitigen Flüchtlings-Geschichte einen ziemlich faden Beigeschmack hätte oder aber die Elfen sind eine andere Ethnie und dann ginge es nicht mehr darum, dass sie Anderlinge sind, sondern halt Schwarze, Asiaten, Araber oder wen man sonst aus dem Minoritätenhut zieht.

Wat? Ich kann dir nicht einmal im Ansatz folgen bei dieser wirren These.

Und auch wenn Geralt nur Ziehvater von Ciri ist, ist ihr Äußeres trotzdem wichtig, einerseits aufgrund der Symbolik in Bezug auf ihre (und Geralt und Yennefers) Beziehung, andererseits weil sie sich nun Mal als seine Tochter ausgibt und das funktioniert schlecht, wenn sie nicht so aussieht als wenn sie tatsächlich seine Tochter sein könnte.

Er ist ein steriler Mutant mit Katzenaugen. Wenn dies, dein größtes Problem bei der Sache ist :zuck:

Ich habe nix gegen einen schwarzen Bond oder so.

Wieso ist es dort kein Problem für dich?

Aber es gibt einfach Vorlagen bzw Charaktere (auch Roland beim Dunklen Turm war so einer), da kann ich nicht auf Muss auf "Political Correctness" setzen.

Das war das geringste Problem an dem Film.

Bin ich froh, dass "Der Herr der Ringe" schon Anfang der 2000er verfilmt wurde. Heute hätten wir sicher einen schwarzen Aragorn, Frodo oder so.
In wie weit würde es für den Film als solches einen Unterschied machen?
 
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Rassismus hatte ja bei The withcer 3 zumindest eine große Bedeutung. Dieser aber wurde ungeschönt dargestellt und ich hoffe, dass sie diesen Weg auch in der Serie gehen werden. Denn dadurch wird der Rassismus viel deutlicher. Warum denn sollten Elfen im Witcher Universum keine andere Hautfarbe haben, wenn es sich ohnehin schon in einer Fantasy Welt um etwas anderes als Menschen handelt?
Schade das es keine Dreharbeiten in Polen gibt. Ich finde, dass zumindest in Witcher 3 Velen wie einige Teile in Polen aussieht.
 
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Hmm, ich kann Seths und Seebis Standpunkt schon einen Teil weit nachvollziehen. Auch für mich persönlich ist die Hexer-Saga, ebenso wie Der Herr der Ringe, eine Fantasywelt mit stark europäischer Prägung, deren Gesellschaft(en) nicht von vorangegangenen Kolonialzeiten geformt wurden. Anders als zum Beispiel ein leicht fiktitionalisiertes Großbritannien Anfang des 21. Jahrhundert.

Klar sind es Welten voller übernatürlicher Dinge, doch gerade die mundanen Dinge wie soziale, kulturelle und ökonomische Zustände machen eine Fantasywelt für mich erst glaubhaft, da es mir einen Ankerpunkt gibt.
Ein großer Reiz bei den Geschichten und Spielen zum Hexer ist für mich, dass sich diese Welt weitesgehend nach einer pseudomittelalterlichen angefühlt hat und nicht nach einem 21. Jahrhundert mit Schwertern und Reitpferden. Ich spreche hier aber wirklich nur von meinem eigenen Empfinden und jeder kann das natürlich auch gerne anders sehen.

Meine zwei Eurocent dazu. Da mir durch diese Debatte aber ein wenige die Lust an der Fiktion genommen wurde war es das erst einmal von mir hier.

Zur Serie selbst sage ich weiterhin. Einfach mal abwarten :)

Und könnte man den Thread-Titel umändern? (Serie)[Netflix] The Witcher Serie liest sich etwas seltsam^^
 
Nein hätte es nicht Seth, ich weiß schon du willst die Sache jetzt zu deinem privaten Steckpferd machen, aber es macht für die Geschichte keinen Unterschied welche Hautfarbe Ciri hat.
Siehe auch hier https://www.projektstarwars.de/thema/universum-the-witcher.51649/page-11



Wat? Ich kann dir nicht einmal im Ansatz folgen bei dieser wirren These.



Er ist ein steriler Mutant mit Katzenaugen. Wenn dies, dein größtes Problem bei der Sache ist :zuck:



Wieso ist es dort kein Problem für dich?

Nein ich will nichts zu meinen privaten Steckenpferd machen. Ich weiss auch nicht warum immer wieder alles auf die persönliche Ebene gezogen werden muss. Ist Ciris Vater Schwarz ist Nilfgaard schwarz und da Nilfgaard die nördlichen Königreiche angreift, haben wir hier eine ziemlich unappetitliche Story die sich auf ein Mal um Schwarze dreht, die weiße Länder angreifen. Wenn Ciri ihr ethnischen Aussehen dagegen von elfischer Seite hat, dann dreht sich deren Story nun nicht mehr um Spezizismus sondern ganz Realweltkuchen Rassismus, seien es nun Asiaten oder Schwarze oder irgendetwas anderes. Natürlich kann man sich auch entscheiden, dass halt andere Ethnien ganz normal durchmischt sind, was aber wiederum an der Glaubwürdigkeit kratzt, weil das hier keine egalitäre, durchmischt Gesellschaft ist. Und wenn man sich sagt, dass Ciri einfach nur für sich Schwarz ist, ist sie wirklich nur noch ein reiner Token zum Selbstzweck.

Und ja, ein schwarzer Bond ist für mich auch kein Problem. Es ist eben ein Unterschied wenn das Äußere nur ihn selbst betrifft und ob es etabliert ist, dass dieser und auch seine Geschichte ständig die Erscheinung wechselt (wie eben auch der/die Doktor in Doctor Who).

@Conquistador
Das mit der Lust find ich schade. Bei mir war es genau umgekehrt. Die Bahn hatte heute Verspätung, bin in den Buchladen und hab mir Der letzte Wunsch von Sapkowski besorgt. Die ersten Seiten lasen sich klasse. Lass dir die Lust an diesem großartigen Universum nicht nehmen :)

EDIT:
Neuen Gerüchten zu folge sucht man derzeit nach einem polnischen Mädchen für die Rolle der Ciri: https://www.reddit.com/r/witcher/comments/9f2cs9/megathread_updated_information_regarding_the/
 
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Ist Ciris Vater Schwarz ist Nilfgaard schwarz und da Nilfgaard die nördlichen Königreiche angreift, haben wir hier eine ziemlich unappetitliche Story die sich auf ein Mal um Schwarze dreht, die weiße Länder angreifen. Wenn Ciri ihr ethnischen Aussehen dagegen von elfischer Seite hat, dann dreht sich deren Story

Vielleicht ist auch ihre Mutter Schwarz und die restlichen Elfen ethnisch gemischt oder Götter schwere Not Nilfgaard ist ethnisch divers :zuck: Warum läuft bei dir so was gleich auf einen Rassenkrieg raus?

Natürlich kann man sich auch entscheiden, dass halt andere Ethnien ganz normal durchmischt sind,

Wo wäre dabei das Problem?

was aber wiederum an der Glaubwürdigkeit kratzt, weil das hier keine egalitäre, durchmischt Gesellschaft ist.

Gerade Nilfgard ist eigentlich auch in den Büchern und Spielen ziemlich zusammengeworfen. Elfenblut, Zuwanderer, eroberte Völker aus sehr anderen Kulturgruppen etc.

Und ja, ein schwarzer Bond ist für mich auch kein Problem. Es ist eben ein Unterschied wenn das Äußere nur ihn selbst betrifft und ob es etabliert ist, dass dieser und auch seine Geschichte ständig die Erscheinung wechselt (

He wenn wir rein puritanistisch darauf rumreiten wollen - Du wirst sicher keinen Schwarzen Commander in der britischen Marine aus dem zweiten Weltkrieg finden. ;)
 
Ich sehe das aber so und man sieht es zB auch an Star Wars: Storytelling insbesondere in Amerika was Filme angeht beschränkt sich nicht mehr nur noch auf die Fiktion! Ähnlich wie in der Renaissance, wo erstmals vermehrt der Macher eines Werkes am Werk gebunden ist (allen voran Michelangelo, Raphael und Dürer), spielt es also auch heute, jedoch mit einem viel größeren sozial-politischen Impact eine Rolle, wer am Werk beteiligt ist. Und das schon ist wiederum eine Aussage. Daran sollte man sich gewöhnen zumal wir es eh aus der postmodernen kennen, dass die fiktive Welt allein doch recht eindimensional wirkt. Historischer Kontext ist ebenso wichtig wie künstlerisch-ästhetischer Kontext und heute umso mehr der aktuelle sozialpolitische Kontext. Und da wir in der Zeit der Dicersity und des Feminismus sind, kann, muss und sollte dies mMn auch mit einfließen.
GL hat ja schließlich auch das alte Patriarch durch Hippy Vorstellungen bloßgestellt. Und dies geschieht heute umso radikaler. Leider leben wir auch hin einer entweder/oder Zeit, was bedeutet, das die Macher und Filmindustrie sich positionieren muss. Soll man den hegemonialen weißen Mann die Hauptrollen überlassen und (als zweiter Schritt) den weißen die Hauptrollen überlassen oder lässt man es universell? Das macht vielleicht ein Riesen Fass auf, aber ich denke trotzdem, dass man Serien/Filme usw. heute und aktuell nicht mehr auf den bloßen fiktiven Inhalt reduzieren kann.

Vielleicht ist auch ihre Mutter Schwarz und die restlichen Elfen ethnisch gemischt oder Götter schwere Not Nilfgaard ist ethnisch divers :zuck: Warum läuft bei dir so was gleich auf einen Rassenkrieg raus?



Wo wäre dabei das Problem?



Gerade Nilfgard ist eigentlich auch in den Büchern und Spielen ziemlich zusammengeworfen. Elfenblut, Zuwanderer, eroberte Völker aus sehr anderen Kulturgruppen etc.



He wenn wir rein puritanistisch darauf rumreiten wollen - Du wirst sicher keinen Schwarzen Commander in der britischen Marine aus dem zweiten Weltkrieg finden. ;)
Auch wenn ich generell eher deiner Meinung bis aber: gab es nicht gerade bei Witcher 3 im Spiel unter den Nilfgardern einen rothaarigen in einem Sidequest, was als sehr außergewöhnlich gegolten hatte. Sind die Elfen wirklich so durchmischt?

Außerdem soll Ciri ja nicht-weiß sein. Von daher sind noch andere Ethnien im Rennen. Aber wer weiß, vielleicht rührt in der Serie ihre außergewöhnliche Begabung ja grade daher, dass sie ein Mischling ist ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch wenn ich generell eher deiner Meinung bis aber: gab es nicht gerade bei Witcher 3 im Spiel unter den Nilfgardern einen rothaarigen in einem Sidequest, was als sehr außergewöhnlich gegolten hatte. Sind die Elfen wirklich so durchmischt?

Die Serie orientiert sich sowieso nicht am Spiel, sondern an den Büchern. Da auch Sapkowski daran beteiligt ist, darf man wohl davon ausgehen, dass der Einfluss der Spiele nicht überhand nimmt.
 
Die Serie orientiert sich sowieso nicht am Spiel, sondern an den Büchern. Da auch Sapkowski daran beteiligt ist, darf man wohl davon ausgehen, dass der Einfluss der Spiele nicht überhand nimmt.
Hm, das glaube ich nicht so ganz. Schliesslich gibt es eine riesige Fanbase, was die Spiele angeht und diese will auch einen gewissen Service. Auch wenn der Autor der Bücher dabei ist muss dass nicht bedeuten, dass alles für ihn rund läuft und man alles tut, was er sagt. Ich denke, es werden Kompromisse geschlossen an allen Ecken und Kanten.
 
Ich schon, denn unter anderen Bedingungen hätte sich Sapkowski dem Projekt wahrscheinlich kein grünes Licht gegeben. Der Mann hat in der Vergangenheit immer wieder sehr deutlich geäußert, was er von den Spielen hält.
Okay, mag sein, dass du da den richtigen Riecher hast. Ist es denn so, dass er der jenige ist, der dem Projekt zustimmen muss und nicht beispielsweise der Verlag? Weisst du oder jemand anderes, wie genau die Rechtslage in so einem oder speziell in diesem Fall ist? Wäre die Serie denn auch von Interesse, wenn es die Spele nicht gegeben hätte?
 
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