Obi-Wan Kenobi Chapter 5

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

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  • Umfrageteilnehmer
    42
So gerade die neue Folge gesehen.

Es wird halt immer deutlicher das Geschehnisse und Aktionen nur funktionieren und geschehen weil alle Charaktere in der Folge wissen was im Drehbuch steht.

- Prequel Rückblicke
- Vaders macht in voller Aktion
- Obwohl ich little Leia mag ist es gut das der Fokus mehr auf auf Vader und Obi-Wan liegt wie es von Anfang an sein sollte
- ein kleiner K2-S0 Moment

- der look ist wieder recht Fanfilmig
- Stormtrooper sind hier wirklich komplett unfähig und treffen wahrhaftig nur auf ein/zwei Meter Entfernung
- Reva ist immer noch nicht Tot
- Reva's motivation und plan ist einfach nur dämlich
- Wieder ein "warum lässt Vader die entkommen" moment
- allgemein ist Vader irgendwie inkonsequent geschrieben
- der Großinquisitor lebt also noch und somit ist es bestätigt das es einfach grottige practical effects sind
- die Zerstörung eines Droiden ist in der Serie bis jetzt das Emotionalste
- Obi-Wan ist schuld an allen Ereignissen

Reva's "Verrat war von Anfang an bestätigt durch die Charakter Poster also keine Überraschung.

Reva wird Luke Entführen wollen um ihn zu einer Waffe gegen Vader Auszubilden. Und Obi-Wan wird dazu gezwungen sein sie zu töten.

Von Vader und den Inquisitoren werden wir höchstwahrscheinlich nicht's mehr sehen und hören. Höchstens die letzte Szene wird eine Art Matchcut zwischen Obi-Wan und Vader sein.

Am Ende reicht es nur für eine 4/10 das negative überwiegt das positive einfach zu stark. Was auch bisher das Fazit für die gesamte Serie ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Etwas besser als Folge 4 auf jeden Fall …
- Die erste Szene des Flashbacks zwischen Anakin und Obi-Wan. Da wirkten sie noch wie Freunde. (Danach ging es steil bergab.)

- Bin froh, dass kein De-aging für die Ewan McGregor und Hayden Christensen verwendet worden ist.

- Den Fake-Jedi wieder zu sehen war nett.

- Optisch sah die Folge generell besser aus als die zwei Folgen zuvor. Höchstens beim Hintergrund der Flashbackszenen war es mir zu offensichtlich, dass hier vor Greenscreens gearbeitet wurde anstatt mit Stage Craft.

- Dass Obi-Wan schon so stark vertraut, gefällt mir. (Auch wenn ich keine Zehnjährige solche komplexen, technische Arbeiten überlassen würde, wofür ein erfahrener Techniker laut eigener Aussage Stunden braucht. Obi-Wan muss ja nicht gleich davon aussgehen, dass Vader seinen Kindern gleich alle seine aussergewöhnllichen Fähigkeiten vererbt hat.)

- Tala‘s Motivation wird erklärt. Auch wenn es zu Teilen an der Musik lag, hat mir die Figur in der kurzen Zeit sehr gefallen, was ich besonders bei Tala‘s Todesszene gemerkt habe.

- Obi-Wans Kampfszenen gefielen mir in diese Folge immer besser.

- Mir gefiel Obi-Wan‘s Plan sich gefangen nehmen zu lassen, um Reva in Versuchung zu führen, ihr Attentat auf Vader jetzt schon durchzuführen. (Auch wenn es von Kenobi schon etwas weit hergeholt war, dass der Verrat an Vader tatsächlich Reva‘s Motivation ist.)

- Der Kampf von Vader und Reva gefiel mir. Reva fährt alle ihre Gadgets aus. (Dass man die Inquisitorenschwerter halbieren kann, kannte man bisher nur aus Bücher und Comics. Gefällt mir, dass es in Live Action übernommen worden ist. Nahm an, dass wir dass erst beim Kampf Ahsoka gegen den sechsten Bruder in „Tales of the Jedi“ sehen werden.)

- Als Reva Grossinquisitorin wurde, war mir klar, dass sie früher oder später ein Gegner von Vader sein wird. Dass es in der Folge bezüglich Motivation, Hintergrundgeschichte und Loyalität gleich so ausartet, war zu viel auf einmal. Das hätte man im Verlauf der Serie besser aufbauen sollen.

- Ab der zweiten Flashbacksszene hatte ich einfach die PT-Version von Anakin vor Augen. Mir gefällt diese Darstellung der Figur einfach überhaupt gar nicht. Schon in dieser Trainingsszene müsste Kenobi klar sein, dass Anakin irgendwann komplett durchdreht.

- Das Herunterfallen des Hologramms war mir persönlich zu konstruiert um das weiteren Verlauf der Handlung für Folge sechs in eine bestimmte Richtung zu lenken.

- Dass Reva doch ein Jüngling war, macht für mich einfach keinen Sinn im Kontext zu Folge 2, dass sie aus der Gosse käme. (Was jetzt in Folge 5 sogar nochmals angesprochen worden ist.):

Mein Problem mit Reva’s Hintergrundgeschichte:

Wenn Reva als Jüngling auf der Strasse gelandet und dann erst gefunden worden ist … Wäre das Verheimlichen ihrer Identität als ehemaliger Jüngling gegenüber den Inquisitoren für sie doch ein unnötiger Nachteil. Die anderen Inquisitoren ziehen ja gerade deswegen eine Grenze zwischen ihnen und Reva, weil sie aus der Gosse kommt.

Wenn Reva ein Jüngling ist, hätte das ihrem Status innerhalb der restlichen Inquisitoren enorm gut getan, da sie eigentlich den selben Hintergrund hat.

Das Verheimlichen ihrer Identität als ehemaliger Jedi-Jüngling würde im Gesamtkontext demzufolge überhaupt gar keinen Sinn machen. Erst Recht nicht über zehn Jahre lang, wo Reva schon wusste, warum die anderen Inquisitoren sie ausgrenzen.

- Die Säuberung im Jedi-Tempel wirkt jetzt etwas schlampig, wenn man bedenkt, dass Reva sich einfach tod gestellt hat. (Hätte Anakin dass nicht spüren müssen? Dafür wird Vader jetzt in Folge 5 als absolut allwissend dargestellt, da ihm nun sofort klar war, welchen Jüngling er in die Reihen der Inquisitoren aufgenommen hat.)

- Warum wird zuerst mehrmals versucht das Tor aufzuballern, wenn man doch nur ein paar konkrete Hiebe mit dem Lichtschwert benötigt, um das Tor zu öffnen?

- Vader wird mir beim Runterholen des Raumschiffes viel zu mächtig dargestellt. Erinnerte mich schon an die Eröffnungsszene aus „The Force Unleashed 1“. (Dass Vader mir seit Folge 3 sowieso schon viel zu schnell laufen kann, ist dann nur die Spitze des Eisbergs.)

- Warum wird es als Überraschung verkauft, dass der Grossinquisitor noch lebt? Zum Einen ist es für die „Rebels“-Schauer sowieso klar gewesen, dass der Mann nicht stirbt. Und für die reinen Live Action-Zuschauer gab es zu wenig Anzeichen (Eine knappe Erwähnung in Folge 4), die darauf hätten schliessen können.

Vor allem: Wie lange hätte diese Scharade, wer denn nun wirklich Grossinquisitor ist nach Vader eigentlich anhalten sollen? War Vader klar, dass Reva ihn genau bei dieser Mission verraten würde und hat deshalb den echten Grossinquisitor bei sich? Kann nicht sein, da Reva ja während der Mission durch Kenobi spontan davon überzeugt worden ist, ihre Rache jetzt nehme zu wollen.

- Warum lässt Vader Reva leben? Sie hat keinen Zweck für ihn und ausser einem erneuten Attentatsversuch kann Vader auch nicht wirklich viel mehr von Reva erwarten … Weshalb es mich auch stutzig macht, warum alles jetzt so aufgezogen wird, als ob Luke durch Reva in Gefahr wäre. Reva wollte sowieso nicht langfristig unter Vader dienen. Hier kommt eigentlich nur noch ein Redemption-Arc für Reva in Frage …

- Ich habe im Vorfeld einen Leak gelesen, der bis zu einem gewissen Grad, dass Ende geschildert hat. Dass Reva nach Tatooine geht, war ebenfalls Bestandteil. Hier wird wieder mal versucht Spannung für etwas zu erzeugen, wodurch aufgrund der OT wissen, was der Ausgang sein muss. Ja, die Serie wirkt nach wie vor wie ein TCW-Arc.

- Reva hätte echt einen besseren Moment abpassen können als dann, wenn Vader gerade zu Hochform aufgelaufen ist. (Oder war der Gedanke Vader niederzustrecken, während er geblendet von seinem Hass ist? Bitte um Aufklärung.)

Gebe der Folge …
7 von 10 Punkten

(Die Folge hatte defintiv seine Momente. Aber die Serie leidet halt extrem unter Szenen, die, wenn man weiter darüber nachdenkt, im Gesamtkontext sowohl in der Serie selbst als auch in der Gesamtkontinuität rein logisch nicht wirklich Sinn ergeben.)
 
Reva wird Luke Entführen wollen um ihn zu einer Waffe gegen Vader Auszubilden. Und Obi-Wan wird dazu gezwungen sein sie zu töten.

Oh! Die Idee hattet ich nicht. Wäre einfach von einem Redemption-Arc für Reva ausgegangen.

Das Problem bei beiden Szenarien: Egal was passiert, es muss in der letzten Folge der Status Quo für alles, was chronologisch nach der „Kenobi“-Serie im neuen Kanon spielt aufrecht erhalten werden. Und damit wirkt das Ganze halt schon im Vorhinein etwas … underwhelming. Ist halt wieder das Problem von Vorgeschichten mit bekannten Figuren, wo halt alles bis zu einem gewissen Grad berechenbar ist.

Edit: Entschuldigung für Doppelpost!
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum haben sie in dieser Folge eigentlich Bail Organa komplett das Gehirn amputiert?

Er schickt eine WhatsApp an Obi Wan obwohl FUNKSTILLE ausgemacht wurde!!!
Obwohl er nicht weiß, ob Obi Wan noch am Leben ist, oder wer diese Botschaft sehen wird?!!

Und in dieser Videobotschaft enthüllt er auch noch die komplette Verbindung zwischen, Ihm, Obi Wan, Owen, Luke und Tatooine.

Was zur Hölle?!



Ansonsten wars die erste Folge, die mich nicht komplett abgefucked hat. Waren ein paar schöne Vader Szenen dabei und auch den Kampf in dem Flashback zwischen Obi und Anakin fand ich schön.

Zwar konnte wieder mal ein Raumschiff direkt vor Vaders Augen flüchten (ist das mittlerweile eigentlich ein running Gag?) aber zumindest sah man ihn mal wieder in full Action wie mächtig der Typ ist, wenn er es denn mal zeigen darf.

Ansonsten fand ich Revas Plan halt genau das was er ist... Ein Plan eines zornigen Kindes.
 
Oh! Die Idee hattet ich nicht. Wäre einfach von einem Redemption-Arc für Reva ausgegangen.

Ist für mich zumindest das offensichtlichste da sie ja offensichtlich mehrere Jahre geholfen hat für ihre Rache dutzende, hunderte oder sogar tausende potentielle verbündete und auch eine Vielzahl von anderen Jedi zu töten. Ein redemption arc ist da einfach das was ich als unglaubwürdig ansehen würde und schlechtes inkonsequentes writing implizieren würde.

Außerdem benötigt es nicht die x-te redemption einfach nur langweilig und repetitiv wie so ziemlich alles bei Disney Wars aktuell.
 
Folge 5 ist IMO die bis dato beste Folge der Serie. Eeeendlich dreht sie sich nicht um KleinLeia und so, sondern um Anakin / Vader und Obi Wan.

Ganz ohne Kritikpunkte geht es abder trotzdem nicht. So sind die Rückblenden zu Anakins Ausbildung zwar wunderschöne Nostalgie, aber Hayden erscheint viel zu alt. Dazu ist Anakin hier viel zu crazy und hätte Obi Wan klar sein müssen, dass mit seinem Padawan etwas nicht stimmt.

Die Offenbarung, dass die Dritte Schwester der Padawan aus der Order 66 Rückblende ist, gefällt mir sehr, allerdings führt dies auch zu Logik Buggs. Wenn Vader sie erkannt hat, warum hat er sie dann zur Grossinquisitorin gemacht? Wie lange wollte er das Spiel mit dem in Wahrheit überlebt habenden Inquisitor mit ihr spielen (hat die Schwester ja nur wegen Kenobi jetzt schon Vader attackiert)? Warum lässt man sie am Ende am Leben? Nur für nen 2ten Attentatsversuch?

Am blödesten verhält sich aber Bail Organa, dass er trotz vereinbarter Funkstille Kenobi kontaktiert und alles dabei ausplaudert.

Ansonsten, wie gesagt, ne geile Folge voller Fan Service und mit etwas Gänsehaut. So hab ich mir die Serie erhofft, anstelle von "Die Abenteuer der jungen Leia":

8 von 10 Punkten!
 
Ich muss einen raschen Schnellschuss loswerden.

Dass Reva eigentlich ein Jüngling aus der Auftaktszene der ersten Folge ist, war abzusehen und ich habe bereits die ganze Serie insgeheim darauf gehofft, dass sie eigentlich nur an Vader heran will. Sich vielleicht sogar mit Obi-Wan verbündet. Habe mich irre gefreut, dass es nun auch so war! Und besser gelöst als ich es so grob in meiner Vorstellung zusammengeschustert hatte.

Yay! Obi-Wan und Anakin im Flashback. Trotz uuuaaaahhhh.... PT-Optik und -Frisur :o fand ich's toll. Bloß weil was vielen Fans nicht gefällt (und ich zähle mich zu denen), muss man es ja nicht canceln. Dazu stehen und es zusammenführen ist viel besser! Zumal ich es echt doof gefunden hätte, wenn Hayden Christensen nur groß angekündigt worden wäre, um dann ein unkenntliches Verbrennungsopfer zu spielen.

Gute Auflösung des befürchteten Schüler-Meister-Dilemmas.

Evil-Lola!

Krass - der Großinquisitor ist tatsächlich der Großinquisitor.

Vermutlich später mehr von mir. Derzeit freu ich mich einfach über die gelungenen Szenen! :inlove:
 
Endlich kann ich hier auch mal etwas positives sagen. Die Folge hat mir sehr gut gefallen, es wurden mMn zwei von drei Plotholes gestopft, vielleicht sogar alle.

1. Der Großinquisitor ist gar nicht tot - es war nur eine Falle. Allerdings hätte ich gerne gewusst, wieso niemand stirbt, wenn man ein Lichtschwert in die Brust bekommt. (Reva ebenfalls nicht)
2. Reva wusste dass Vader Anakin ist, weil sie ihn kannte. Das hatte mich ziemlich gestört, jetzt ist für mich auch halbwegs ok, dass Obi Wan nicht wusste dass Anakin noch lebt.
Das dritte Plothole ist immer noch das Schüler/Meister - sie müssen sich also nochmal gegenüber stehen. Oder hab ich das was nicht kapiert?

Was man sich allerdings bei der Aktion von Bail Organa dachte, erschließt sich mir nicht. Dumm und Dümmer lässt grüßen.
 
Die Flashbacks fand ich ganz gut, aber dass Bail sämtliche essentiellen Informationen als TikTok-Video an Obi Wan schickt war geradezu lächerlich. Hätte gleich noch Yodas Versteck auf Dagobah hinzufügen können und wer alles so an der Planung der Rebellion beteiligt ist… wirklich erbärmlichstes Storytelling.

Und dass Vader die Verräterin am Leben lässt - hat er wohl auch das Drehbuch vorher gelesen…
 
1. Der Großinquisitor ist gar nicht tot - es war nur eine Falle. Allerdings hätte ich gerne gewusst, wieso niemand stirbt, wenn man ein Lichtschwert in die Brust bekommt. (Reva ebenfalls nicht)

Mein erster Gedanke war auch: warum genau musste Qui Gon in Episode I sterben? Von einem Lichtschwert durchbohrt zu werden ist ja allem Anschein nach nicht (mehr) tödlich, sondern nur noch ein etwas größeres Aua.^^
Andererseits kann man es natürlich ähnlich erklären wie bei Schussverletzungen: je nachdem, welches Organ verletzt /durchbohrt wird, stehen die Überlebenschancen eben besser oder schlechter.

Das dritte Plothole ist immer noch das Schüler/Meister - sie müssen sich also nochmal gegenüber stehen. Oder hab ich das was nicht kapiert?

Ich weiß nicht, ob da noch eine explizitere Erklärung kommt, aber ich hab es so verstanden, als diente die Rückblende unter anderem dazu, Vader seine Fehler vor Augen zu führen, die er (schon) als Padawan begangen hat und offensichtlich immer noch nicht ganz überwinden konnte. Dazu auch Obi-Wans Kommentar: "Until you overcome it, a Padawan you will still be". Dann der Kameraschwenk auf Vaders Gesicht (...äh Helm), in das sich jede Menge Wut und Frustration hineintrepretieren lässt, die er in diesem Moment der Erkenntnis ("immer noch von seinem ehemaligen Meister vorgeführt zu werden wie ein Padawan") gefühlt haben muss.

Ich bin jedenfalls auch sehr angetan von der Folge und hab speziell die Auftritte Vaders sehr genossen, der hier sehr eindrucksvoll in Szene gesetzt wurde. Insgesamt war es einfach SW-Feeling pur für mich und ich freu mich schon jetzt auf den Rewatch :kaw:
 
Zuletzt bearbeitet:
"A surprise to be sure, but a welcome one"

Endlich, ENDLICH !!

Mit Abstand die beste Folge. Auch wenn der Plot natürlich irgendwo vorhersehbar war. Aber die Umsetzung war diesmal ,bis auf ein paar, wieder mal, eher dämliche Momente im Script, wirklich gut. Ansonsten gibt es für mich kaum was zu meckern. Im Vergleich zu dem eher dürftigen Niveau der vorherigen Folgen, war das insgesamt endlich ein Stück davon, was man sich für die ganze Staffel gewünscht hätte. Endlich fokussiert man sich mehr auf die Figuren, die wir sehen wollen.
 
Die ganze Sache mit Bail Organa stört mich noch nicht einmal da ja nach der ganzen Aktion in der Inquisitoren Festung das gesamte Imperium wissen dürfte das die Organas als Feinde des Imperiums einzustufen sind.

Obi-Wan hätte Leia nach Episode 2 einfach wieder nach Alderan bringen müssen anstatt sie überall mit hin zu schleifen.
 
Die ganze Sache mit Bail Organa stört mich noch nicht einmal da ja nach der ganzen Aktion in der Inquisitoren Festung das gesamte Imperium wissen dürfte das die Organas als Feinde des Imperiums einzustufen sind.

Obi-Wan hätte Leia nach Episode 2 einfach wieder nach Alderan bringen müssen anstatt sie überall mit hin zu schleifen.

naja, aber dass Bail sogar Ort und Namen von Luke’s Versteck erwähnt, ist wirklich Banane. Ich gehe davon aus, Obi Wan hätte auch kapiert worum es geht, wenn er es etwas… naja kryptischer ausgedrückt hätte, statt mit Adresse und Hausnummer und Familienstammbaum… musste halt der Story dienen…
 
naja, aber dass Bail sogar Ort und Namen von Luke’s Versteck erwähnt, ist wirklich Banane. Ich gehe davon aus, Obi Wan hätte auch kapiert worum es geht, wenn er es etwas… naja kryptischer ausgedrückt hätte, statt mit Adresse und Hausnummer und Familienstammbaum… musste halt der Story dienen…

Mich hat's auch verwundert. Andererseits können Verzweiflung und Sorge durchaus zu unüberlegten Handlungen führen. Als Senator darf ihm prinzipiell sicher umsichtigeres Handeln zugetraut werden als hier gezeigt wurde, für mich bewegt es sich aber noch im Rahmen des Akzeptablen bzw Glaubwürdigen. Immerhin befindet er sich emotional in einem absoulten Ausnahmezustand (Tocher weg und nicht wissen, ob sie überhaupt noch lebt).
 
naja, aber dass Bail sogar Ort und Namen von Luke’s Versteck erwähnt, ist wirklich Banane.

Das Einzige, was da im Kontext wirklich noch gefehlt ist, wenn Bail ausgeplaudert hätte, dass Luke und Leia die Kinder von Anakin sind …

Obwohl ich darauf wetten würde, dass Reva das in der nächsten Folge ohnehin rausfindet. Wobei Kenobi Reva dann vermutlich sogar töten will, sobald er herausfindet, dass Reva hinter Luke her ist. War schliesslich bei Maul in „Rebels“ auch so. Und Maul wusste nur knapp, dass Obi-Wan überhaupt Jemanden auf Tatooine schützt. Maul wusste nicht mal wen genau Obi-Wan schützt.

Obi-Wan hätte Leia nach Episode 2 einfach wieder nach Alderan bringen müssen anstatt sie überall mit hin zu schleifen.

Das ging nicht, weil Kenobi das Schiff nicht steuern konnte, womit Leia und er am Ende von Folge 2 geflohen sind. Und kurz darauf wurde Leia auch schon wieder entführt.

Gute Auflösung des befürchteten Schüler-Meister-Dilemmas.

Ist mir im Nachhinein auch aufgefallen. Frage mich, ob es dann in der letzten Folge noch einen Kampf zwischen Vader und Kenobi gibt, wenn der Satz: „When I left you I was but the learner. Now I am the master.“, sowieso schon aufgelöst worden ist. Wird wohl kaum Zeit da sein, wenn noch die Sache mit Reva und Luke zu klären ist …

Ausser Vader kommt auch nach Tatooine, was ich nicht hoffe.
 
Dass Reva in der nächsten Folge stirbt, ist mMn unausweichlich.

Ja. Genauso wie es unausweichlich war, dass Ahsoka und Ezra während der OT-Zeit nicht mehr am Leben sind. Aber siehe da … Die Beiden sind putz munter. Theoretisch kann man auch Reva durch irgendeine Begründung durch die gesamte Saga peitschen.

Tatsächlich hätte Reva als Figur ohne Loyalität eine solide Ausgangslage für spätere Werke. Ich würde mich jetzt dem nicht verschliessen, wenn Reva überleben würde.
 
Das ging nicht, weil Kenobi das Schiff nicht steuern konnte, womit Leia und er am Ende von Folge 2 geflohen sind. Und kurz darauf wurde Leia auch schon wieder entführt.

Die sind doch mit Absicht mit dem Transport Schiff zu dem Minenplaneten geflogen um den hinweisen von dem Fake Jedi nachzugehen.

So wie er von Tatooine zum Cyberpunk Planeten gekommen ist hätte er auch zurück fliegen können.

Leia ist bloß mitgekommen weil der plot es diktiert hat auch wenn es nicht nötig gewesen wäre.

Theoretisch kann man auch Reva durch irgendeine Begründung durch die gesamte Saga peitschen.

Reva hat bestimmt einen Sinneswandel und wird Anführerin des Pfades. So wie jeder imperiale Protagonist des Disney Kanons.
 
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