Offene Fragen bezügl. Sidious Plänen und so...

Aden Darklander

Jedi Knight
Mir sind beim genaueren Anschauen von AOTC ein paar Ungereimtheiten aufgefallen. Vielleicht kann mir das jemand plausibel machen:

1.) Beziehung Fett/Dooku: Als Jango von Obi-Wan darauf angesprochen wird, ob er Sifo-Dyas kennt, meint dieser nur, dass er von einem Mann namens Tyranus angeheuert wurde.
Soweit so gut. Nur: weiss er einfach nur nicht, dass Tyranus = Dooku ist (es gibt ja sowas wie Nachrichten), weil später fungiert er ja als Leibwächter von "Dooku" (und Dooku wird auch als Dooku angesprochen) oder verheimlicht er es Obi-Wan? Was würde das aber bringen?

2.) Dooku/Gunray: Dooku erzählt Obi-Wan noch gross und breit, dass Gunray sich von Sidious betrogen gefühlt hat und sich an den Count wandte. Also geht man davon aus, dass Dooku vorgibt, allein zu arbeiten bzw. nichts mit Sidious zu tun zu haben. In der Szene im Tactical Room der Separatisten (als die Klone angreifen) aber sagt er dann, und das in Hörreichweite von Gunray, das sein Meister dies nicht ungestraft lassen würde????

3.) Klonkrieger: Wie war eigentlich der ursprüngliche Plan, die Klonkrieger der Republik zu präsentieren? Die ganze Sache war ja eher nur ein Zufall. Wenn Obi-Wan nicht so gute Informanten gehabt hätte oder im Asteroidengürtel etwas schlechter geflogen wäre, wie hätte der Senat und die Jedi dann je von Kamino und der Armee erfahren???

Im übrigen war die Sache in TPM genau die gleiche: der Plan von Sidious hätte eigentlich nie aufgehen dürfen. Wenn die beiden Jedi nicht gewesen wären, wäre alles wahrscheinlich anders gelaufen. Und er hatte noch ausdrücklich befohlen, die beiden Jedi zu töten. Also wie hätte TPM verlaufen sollen, wenn Qui-Gon und Obi-Wan nicht aufgetaucht wären?
 
1) Dooku wird da rausgehalten. Er hat kein Interesse, als Stifter der Klonarmee bekannt zu werden, sonst würde ja Sidious' ganzer Plan schiefgehen (berechtigte Vermutungen und Nachforschungen der Jedi).
2) Dooku spielt mit Obi-Wan. Er möchte ihn zur dunklen Seite rüberbringen. Der Kommentar lässt wohl drauf schliessen, das die Neimodianer immer noch Sidious unterstehen. Er hat dann die Rolle Mauls angenommen, und unterstützt die Separatisten direkt.
3) Vielleicht ein paar Angriffe der Separatisten, Verkündung des Notstands, die Kaminoaner kontaktieren den Kanzler -> dieser nimmt in der verzweifelten Situation die Klonarmee an (wieder so ein tolles Palpi-Move ;)).

That's it :).
 
1) Das es die Person Namens Tyrannus gibt ist ein Gehemniss. Es ist der "Sith"-Name des Sith-Schülers. Dieser ist der Welt recht unbekannt. Obi gegenüber muss er sehr vorsichtig sein er weiß was Jedi können (Gedanken,Gefühle lesen manipulieren). Also sagt er nur Wahrheiten und lügt nicht.

2) Gunray ist zu dieser Zeit nicht mehr Anwesend. Auserdem denke ich das ist irgend wie mer für die Zuseher als für die Handlung.

3) Sidious hatte sich noch eine andere alternative die Klonarmee erscheinen zu lasse.
Die Blokade von Naboo ist nur eines von vielen Ereignissen die Sidious plant/umsetzt. Es ist nur Wichtig Unruhe zu schüren. Wenn die Handelsföderation gesiegt hätte währe die Macht des Senates weiter geschrumpft.
 
1) Natürlich weiß Jango von der Identität von Tyranus und Dooku. Das ist ja der Clou an der ganzen Sache.
Nur über Jango Fett, der gleichzeitig als Genspender für die Klonarmee und als Kopfgeldjäger für die Separatisten arbeitet, können Sidious und Dooku der Republik die von ihnen illegal in Auftrag gegebene Klonarmee aus dem Hut zaubern.
Die Senatsresulution befaßte sich ja mit der Entscheidung ob eine Armee gebildet werden sollte. Hätte er sich dafür entschieden (ohne Klone und Palpis Sondervollmachten) hätte das Jahre gedauert, auch wenn man sich für kaminoanische Klone entschieden hätte. Die Separatisten hätten gewonnen bzw. wären Dookus ursprünglichem 'Plan' (den er bei der von Obi-Wan belauschten Konferenz heuchelt) gefolgt und hätten die Republik erpreßt.
Krieg wollte von den Handelsgilden und Technokraten eigentlich niemand.

Aber um zu Jango zurückzukommen:

Offensichtlich hat der den Auftrag Amidala zu töten, weil Nute Gunray das will. Nicht so offensichtlich ist, daß Sidious selbige aus dem Weg haben will, damit sich a) niemand gegen eine Armee ausspricht und b) er seine Sondervollmachten bekommt.
Von Jangos Klonauftrag weiß aber Gunray nichts, also ist klar, daß Sidious und Tyranus ausgerechnet diesen Kopfgeldjäger für den Amidala-Auftrag ausgesucht haben.

Und alle Alarmglocken müssen schrillen, wenn Palpatine vorschlägt, daß Jedi (und dann auch noch ausgerechnet Obi-Wan) auf Padmé aufpassen.

Das ist ein offensichtlicher Plan, die Jedi die Klonarmee entdecken zu lassen. Jango hatte mit Sicherheit den Auftrag von Kamino ausgerechnet nach Geonosis zu reisen und sich verfolgen zu lassen. Ebenso muß er die Order gehabt haben, Tyranus zu erwähnen, damit die Jedi selbst glauben, sie hätten wirklich nichts mit den Klonen zu tun. Dooku darf da natürlich nicht involviert werden. Sonst würden die Jedi ja fragen, wieso er die Klonarmee nicht selbst einkassiert.

Das letzte Indiz hierfür ist nun die Tatsache, daß Obi-Wan anscheinend unbemerkt auf Geonosis landen und die konferenz belauschen kann. Ihm sogar Zeit genug gelassen wird die Republik zu informieren um ihn dann melodramatisch während der Übertragung festzunehmen.

Es geht in Episode II nicht um Vertuschung, sondern um die genau abgestimmte (und meisterhaft inszenierte) Informationsfreigabe durch die Sith.

Den Rest beantworte ich später ;-).
 
Fett/Dooku:

Irgendetwas mußte Fett zu Obi-Wan ja sagen. Er konnte wohl schlecht sagen, daß Dooku als Seperatisten-Führer eine Armee für die Republik in Auftrag gibt. Und hätte Fett gelogen, dann hätte das der Jedi Obi-Wan wahrscheinlich gespürt.

Also behauptet er von einem Mann namens Tyrannus (nicht DARTH Tyrannus) angeheuert worden zu sein - was der Wahrheit entspricht, aber Obi-Wan nicht weiterhilft, daß dieser nicht weiß, daß es sich dabei um Dooku handelt.

Sidious/Gunray:

Dooku spricht nur mit Obi-Wan, als er erwähnt sich gegen Sidious zu stellen. Nirgends wird behauptet, daß es sich um ein ehrliches Angebot handelt - und selbst wenn, dann wäre das kein Widerspruch, da Dooku später immer noch behaupten könnte, sich Sidious nur angeschlossen hat, um ihn zu enttarnen und aufzuhalten.

Klon-Krieger:

Die Seperatisten greifen an/machen ihren Erpressungs-Versuch. Der Senat billigt die Aufstellung einer Armee. Palpatine zaubert eine aus dem Hut (vielleicht weil die Kaminoaner die Schlußrechnung präsentieren) und gibt das Lob an die Jedi weiter, ist doch einer ihrer Meister so vorausschauend gewesen 10 Jahre vor der Krise eine Armee zu bestellen.

Auf der anderen Seite kann er damit das Mißtrauen gegen die Jedi schüren - wofür die wohl eine Armee brauchen, wenn die Krise nicht entstanden wäre?

Außerdem könnte beabsichtigt gewesen sein, die Natur der Armee als Armee von Klonen geheimzuhalten - die Klone wären dann einfach die ersten Soldaten der neuen Armee gewesen.
 
Wahrscheinlicher Orginal-Plan für TPM:

Die Föderation besetzt Naboo und inhaftiert Amidala - Maul schleicht sich mit Hilfe seines tarnbaren Schiffes auf den Planeten und ermordet die Königin, wofür die Handelsföderation verantwortlich gemacht wird - Palpatine nutzt den Aufruhr über die Ermordung einer jungen, unschuldigen Frau um Valorum als Kanzler abzulösen und eine "energische", daß heißt militärische Lösung durchzusetzen -

a) bei dieser kommen die Neimodianer, die die einzigen sind, die die Verbindung (Cui bono) zwischen Sidious und Palpatine herstellen können ums Leben und Palpatine ist Kanzler.

b) es kommt zu einem langwierigen Krieg mit der Föderation und ihrer Armee, den Palpatine nutzt um die Republik in das Imperium zu transformieren und die Jedi zu dezimieren. Nach zehn Jahren wird dann die Klon-Armee aus dem Hut gezaubert, die endlich das Blatt zugunsten der Republik wendet und den Krieg siegreich zu Ende bringt.
 
Interessant! Dann will ich es auch mal versuchen... :)

Aden Darklander schrieb:
1.) Beziehung Fett/Dooku: Als Jango von Obi-Wan darauf angesprochen wird, ob er Sifo-Dyas kennt, meint dieser nur, dass er von einem Mann namens Tyranus angeheuert wurde.
Soweit so gut. Nur: weiss er einfach nur nicht, dass Tyranus = Dooku ist (es gibt ja sowas wie Nachrichten), weil später fungiert er ja als Leibwächter von "Dooku" (und Dooku wird auch als Dooku angesprochen) oder verheimlicht er es Obi-Wan? Was würde das aber bringen?
Er verheimlicht es Obi-Wan. Da die Klone im Auftrag der Republik angefertigt werden, kann er Obi-Wan schlecht erzählen, dass Dooku dahintersteckt. Denn Dooku will Kenobi ja später noch vorgaukeln, er wäre der "Gute" und dass die Republik unter dem Einfluss der Sith steht. Dass Jango von einem Sith, Tyranus, für die Armee der Republik angeheuert wurde und diese Armee später gegen Dookus Leute kämpft untermauert die Darstellung, dass Dooku nicht der Sith-Bösewicht ist. Das ist nachher natürlich mehr oder minder vergebens, als Obi-Wan und Anakin den guten Count im Hangar stellen und er sich enthüllen muss. Dass er aber auf der Seite der Sith von innen heraus die Republik zu Fall bringt können sie trotzdem noch nicht ahnen.

2.) Dooku/Gunray: Dooku erzählt Obi-Wan noch gross und breit, dass Gunray sich von Sidious betrogen gefühlt hat und sich an den Count wandte. Also geht man davon aus, dass Dooku vorgibt, allein zu arbeiten bzw. nichts mit Sidious zu tun zu haben. In der Szene im Tactical Room der Separatisten (als die Klone angreifen) aber sagt er dann, und das in Hörreichweite von Gunray, das sein Meister dies nicht ungestraft lassen würde????
Wahrscheinlich hat er den Neimodianern versäumt zu erzählen, dass er auch zu den Sith-Lords gehört und ihnen auch enthüllt, dass die Republik - also ihre Gegner - nun unter Darth Sidious' Einfluss stehen. Ein Grund mehr für die Neimodianer, sich von der Republik zu lösen, da ihnen sonst ihr alter Chef gehörig auf's Dach steigen könnte. Vermutlich hat er ihnen zwar gesagt, dass er einem Meister dient, dass aber dieser Meister zugleich der Führer des feindlichen Staates und ihr alter Unglücksbringer ist hat er sicherheitshalber für sich gehalten. Wahrscheinlich wäre es ihm sonst schwerer gefallen, sie für seine Sache zu gewinnen, oder? ;)

3.) Klonkrieger: Wie war eigentlich der ursprüngliche Plan, die Klonkrieger der Republik zu präsentieren? Die ganze Sache war ja eher nur ein Zufall. Wenn Obi-Wan nicht so gute Informanten gehabt hätte oder im Asteroidengürtel etwas schlechter geflogen wäre, wie hätte der Senat und die Jedi dann je von Kamino und der Armee erfahren???
Ich schätze mal, dass tatsächlich alles eingefädelt war. Schließlich hätte Jango Zam ja auch unauffälliger töten und abhauen können, oder? Ein Blasterschuss in den Kopf; zehn Minuten in der Dunkelheit stillsitzen, bis die beiden Jedi fort sind und sie hätten keine Chance gehabt Jango je wieder zu finden.
Vrmtl. hat Palpatine auch damit gerechnet, dass Jango Obi-Wan nicht würde ausschalten können. Aber er hätte sicher auch andere Reservepläne für den Auftritt seiner Armee gehabt. Wie FTeik es schon sehr gut auf den Punkt brachte: die Armee herbeizaubern und zugleich Misstrauen gegen die Jedi schüren...

Im übrigen war die Sache in TPM genau die gleiche: der Plan von Sidious hätte eigentlich nie aufgehen dürfen. Wenn die beiden Jedi nicht gewesen wären, wäre alles wahrscheinlich anders gelaufen. Und er hatte noch ausdrücklich befohlen, die beiden Jedi zu töten. Also wie hätte TPM verlaufen sollen, wenn Qui-Gon und Obi-Wan nicht aufgetaucht wären?
Jo, darüber rätsle ich e.g. bis heute noch. Vielleicht hätte er als Senator das Problem persönlich dem Senat vorgetragen? Er hätte sicher soviel Erfolg gehabt wie Amidala selbst. Und er hätte sagen können, ein letzter Hilferuf der Königin habe ihn über diese missliche Lage informiert und zwei Minuten nach der Sitzung setzt er sich als Sidious mit den Neimodianern in Verbindung und befiehlt, die Königin hinrichten zu lassen, damit sie nicht mehr dementieren kann, den Senator benachrichtigt zu haben... Palpatine war nicht dumm, er hatte sicher was Perfektes geplant. Immerhin hat er die Sache noch so hingedreht, dass seine Rechnung selbst dann noch aufging, als er wegen dem Eingreifen der Jedi auf die Komplikationen eingehen und sich was Neues einfallen lassen musste. Unsere gute alte Hakennase, die hat doch immer die besten Ideen ;)
 
Er hätte Valorum wegen seiner "Unfähigkeit", diesen Konflikt zu lösen auch so aus seiner Position verdrängen können. Unterschätze da Palpatine und seine Anhänger nicht...
 
Jango ging eigentlich kein Risiko ein.

Überlegt doch mal, wieviel Glück Obi-Wan hatte jemanden zu finden, der den Pfeil als von Kamino identifizieren konnte. Und das Yoda ihn darauf stößt, daß der Planet immer noch da ist, auch wenn er in keiner Karte verzeichnet ist.
 
Nachtrag zu 1):

Nicht vergessen werden darf auch die Tatsache, daß Jango ausgerechnet einen Pfeil von Kamino benutzte, um Zam zu töten. Das schreit ja geradezu danach, zu vermuten, daß die Jedi Kamino jetzt finden sollen.

Die größte Schwachstelle dieses Sith-Masterplanes war Jango Fett. Er hätte alles zum Wanken bringen können. Doch ist es weiterhin interessant zu fragen, ob die Jedi Jango als Klonspender und Jango als Kopfgeldjäger für die Separatisten schlicht für einen Zufall halten.
Doch selbst wenn nicht, ist das Ermittlungspotential dürftig. Tyranus kennt niemand und Sifo-Dyas ist tot.

2) Wir wissen nicht, ob sich Gunray von Sidious tatsächlich im Stich gelassen fühlte. Seine Verfahren vor dem Obersten Gericht hat er anscheinend weitgehend unbeschadet überstanden.
Viel wichtiger ist, ob und wie viel Gunray über seine offensichtlichen Sith-Verbindungen gegenüber dem Rat der Jedi eingeräumt hat.
Oder haben die ihn gar nicht über Sidious befragt?

Doch selbst wenn zwischen Sidious und Gunray nichts mehr laufen würde, heißt das noch nicht, daß das für Dooku auch gilt.
Über seine Sith-Verbindung weiß Gunray offenbar nicht Bescheid, denn er geht tatsächlich vorher.
Und Dookus 'Meister' muß ja nicht zwangsläufig Darth Sidious sein.

Die Behauptung Dookus gegenüber Obi-Wan dürfte schon allein deshalb gelogen sein, weil Dooku gar nicht erst von Gunray auf die Sith bzw. Darth Sidious aufmerksam gemacht werden mußte. Er war ja schon längst selbst einer und ja, er
.

3) Einen ursprünglichen Plan dürfte's nicht gegeben haben. Wenn man die Ereignisse in AOTC betrachtet, dann geht dieses Mal für die Sith alles gut. Das sagt Sidious ja auch: 'Alles läuft genau nach Plan.'
Was geschehen ist, war so geplant bzw. Palpatine hat's so vorausgesehen.
Obi-Wan war nie wirklich in Gefahr. Zumindest nicht bis Geonosis.

4) Palpatine wußte, daß Valorum die zwei Jedi schicken würde. Das sagt er ja auch, bevor die Hologrammverbindung nach Naboo gekappt wird.
Trotzdem sind die Jedi ein Problem (die Königin unterschreibt ja bekanntlich den Vertrag nicht). Deshalb sollen sie ja auch ausgeschaltet werden.

Von der These, daß Maul Amidala ermorden sollte, halte ich eigentlich nicht viel. Vor allem deshalb, weil Sidious Maul in ihrem Privatgespräch auf Coruscant dezidiert sagt, daß er sie nach Naboo bringen soll, damit sie den Vertrag unterschreibt.
Ich denke eher, daß Palpatine beabsichtigte, diesen 'sogenannten Vertrag' (dessen Text vielleicht Sidious aufgesetzt hat), vor dem Senat zu zerreissen. Was sind denn das für Methoden. Mit 'ner Armee landen und die Leute zwingen, irgendwelche Verträge zu unterschreiben. Der Auftritt hätte Valorum, wenn er - wie geplant - nicht eingeschritten wäre, das Amt gekostet. Palpatine wäre als einziger Anwalt seines geknechteten Volkes zum Kanzler gewählt worden und hätte - als besorgter Ex-Senator von Naboo - die Jedi in größerer Zahl nach Naboo geschickt.

Ohne Gungans und Anakin wäre die Sache nicht so gut für die Republik ausgegangen. Zumindest hätte Naboo Verheerungen erlitten, Gunray & Co. hätten sich absetzen und Maul ordentlich Jedi schlachten können.
Im Laufe dieser Schlacht wäre Padmé sicher 'irgendwie' ums Leben gekommen.

Fazit: Der Zustand, indem sich die Republik eigentlich erst zehn Jahre nach Naboo befindet, wäre bedeutend früher eingetreten. Die Aufrüstung hätte besser inszeniert werden können und weniger Gegner gehabt.
Maul hätte u. U. einen Dooku ähnlichen Part in der zu gründenden CIS spielen können.
 
Nachtrag zu TPM:

Palpatine hätte mit Sicherheit Valorum selbst lieber aus dem Amt gejagt. Zwar mit geheucheltem Bedauern, aber nichtsdestotrotz lieber selbst.
Schließlich brauchte Amidala ja eine 'Behandlung durch Argumente' (die man immer wieder gerne hört, ich weiß), aber es hätte ja sein können, daß sie trotz Valorums Ablehnung ihres Antrags, kein Mißtrauensvotum stellt.

Plan A (Palpi macht's selbst) wäre sicherer gewesen.

Plan B war zwar auch erfolgreich, hat aber 'der Pazifisten-Tante' fast genauso viel politisches Kapital gebracht wie Palpatine. Das war nicht so toll.

Schließlich scheint am Ende von TPM wirklich alles in Ordnung zu sein. Das wäre mit Plan A nicht passiert.

Palpatine hatte auch sicher gehofft, daß mit Padmés Rückreise Plan A wieder aufgenommen werden könnte (man achte auf die aufgehende Sonne in seinem Gesicht, wenn er von ihren Plänen hört), aber leider haben Maul & die Neimoidianer versagt.
Sei's drum, das war der einzige Rückschlag in den Prequels ;-).

@ Kaat:

Nach dem Dooku-Eintrag in der offiziellen Datenbank, wissen die Jedi auch nach Geonosis nichts von Dookus Sith-Sein:

'Dooku escaped, with the Jedi aware of his succumbing to the dark side, but yet still unaware of his Sith allegiance.'

Das heißt, sie wissen definitiv von seinem Übertritt auf die Dunkle Seite, halten ihn aber nicht für einen Sith.
 
Jo. Hab' ich ja auch geschrieben? ;)

Übrigens! Frage der Woche: ließ Sidious die Klone vor oder nach der Naboo-Krise in Auftrag geben? Und warum? Sprich: welche Rolle spielte eine Klonarmee bereits damals für seine ursprünglichen Pläne?
 
Nachtrag zu 1): Nicht vergessen werden darf auch die Tatsache, daß Jango ausgerechnet einen Pfeil von Kamino benutzte, um Zam zu töten. Das schreit ja geradezu danach, zu vermuten, daß die Jedi Kamino jetzt finden sollen.

Tatsächlich?

Die Jedi finden einen vergifteten Pfeil. Den legen sie ihren Analyse-Droiden vor, aber diese können ihn NICHT identifizieren. Doch zufälligerweise hat Obi-Wan einen alten, etwas halbseidenen Freund (Dexter), der in der Lage ist den Pfeil als von Kamino kommend zu identifizieren.

Nun können die Jedi nach einem Planeten suchen. Sie schauen in ihre Datenbank und, hoppla, kein Planet zu finden. Dabei waren sie sich (vielleicht sogar zu recht) sicher, daß etwas, daß nicht in ihren Datenbanken ist auch nicht existiert. Erst Yoda und ein angehender Padawan lösen das Rätsel.

Wenn es also einen Plan gegeben hätte, daß Jango die Jedi nach Kamino lockt, dann hätten die Sith Dexter einplanen müssen und sich auch nicht die Mühe gemacht Kamino von den Karten zu entfernen - weist doch gerade die Manipulation der Archive darauf hin, daß Unbekannte die schmutzigen Finger tiefer in den Eingeweiden der Jedi haben, als diesen lieb sein kann.


Die größte Schwachstelle dieses Sith-Masterplanes war Jango Fett. Er hätte alles zum Wanken bringen können.

Gerade dieses Argument spricht dafür, daß die Auffindung Kaminos KEIN Plan der Sith war. Jedenfalls wird das lose Ende Jango Fett im Arena-Kampf gekappt.


Doch ist es weiterhin interessant zu fragen, ob die Jedi Jango als Klonspender und Jango als Kopfgeldjäger für die Separatisten schlicht für einen Zufall halten.

Warum sollten sie? Jango ist ein Söldner. Seine Rolle als Templat für eine Armee und seine Rolle als Auftragsmörder widersprechen sich nicht. Jango hätte sich vielleicht sogar darüber totgelacht, daß er beauftragt wird eine Person zu eliminieren, die sich gegen "seine" Armee ausgesprochen hätte - und das von den Leuten, gegen die diese Armee schlußendlich eingesetzt worden wäre.

Interessant wäre es gewesen zu sehen, was passiert wäre, wenn Jango überlebt hätte - "Hey, diese Klone die wir gerade getötet haben sehen dem Leibwächter unseres furchtlosen Anführers aber verdammt ähnlich."


Wir wissen nicht, ob sich Gunray von Sidious tatsächlich im Stich gelassen fühlte. Seine Verfahren vor dem Obersten Gericht hat er anscheinend weitgehend unbeschadet überstanden. Viel wichtiger ist, ob und wie viel Gunray über seine offensichtlichen Sith-Verbindungen gegenüber dem Rat der Jedi eingeräumt hat. Oder haben die ihn gar nicht über Sidious befragt?

So wie es aussieht hat man Gunray überhaupt nicht befragt -. was eine gewaltige Schludrigkeit der Jedi ist. Es sei denn, man erhoffte sich von Gunray´s Aussage nicht zuviel und wollte keinen Staub, der die Ermittlungen gestört hätte, aufwirbeln.


3) Einen ursprünglichen Plan dürfte's nicht gegeben haben. Wenn man die Ereignisse in AOTC betrachtet, dann geht dieses Mal für die Sith alles gut. Das sagt Sidious ja auch: 'Alles läuft genau nach Plan.'

Jetzt widersprichst du dir aber. Zum einen behauptest du, daß die Sith überhaupt keinen Plan haben und dann zitierst du AOTC, wo alles genau nach Plan geht.

Dabei zeigt sich die Meisterschaft der Sith darin, daß sie mit ihrem Plan (fast) alle möglichen Situationen abgedeckt haben und selbst bei Änderungen die Dinge zu ihren Gunsten drehen können.

Was geschehen ist, war so geplant bzw. Palpatine hat's so vorausgesehen.

Haben die Sith jetzt einen Plan oder haben sie keinen?


Obi-Wan war nie wirklich in Gefahr.

Oh, ich weiß nicht. Es wäre Palpatine vielleicht ganz recht, wenn die einzige andere Bezugsperson seiner zukünftigen rechten Hand ins Gras beißt.


4) Palpatine wußte, daß Valorum die zwei Jedi schicken würde. Das sagt er ja auch, bevor die Hologrammverbindung nach Naboo gekappt wird.

Ja, aber da hat er schon von Nute Gunray davon erfahren und nicht über seine Kanäle als Senator. Wenn er das Überleben der Jedi eingeplant hätte und - stell dir vor - die Handelsföderation hätte Erfolg mit ihrem Anschlag gehabt.


Von der These, daß Maul Amidala ermorden sollte, halte ich eigentlich nicht viel. Vor allem deshalb, weil Sidious Maul in ihrem Privatgespräch auf Coruscant dezidiert sagt, daß er sie nach Naboo bringen soll, damit sie den Vertrag unterschreibt.

Aber nur, weil Amidala sich in der Hand der Handelsföderation befinden muß, damit sein (ursprünglicher) Plan funktioniert. Für Palpatine spielt es keine Rolle, ob ein Vertrag zustande kommt oder nicht. Und Qui-Gonn "spürt" ja, daß Amidala getötet werden soll.
 
Ich denke, daß der Kaminodart genau das war was er erreichte. Ein Lockmittel.
Jango hätte jede x-beliebige Tötungsmethode nehmen können, die es gibt, aber er schießt ausgerechnet so ein Wegweiser zu den Jedi. Wie offensichtlich kann man jemanden mit der Nase drauf stoßen?
Daß die Daten aus dem Jedi-Tempel gelöscht waren ist meiner Meinung nicht dazu da um die Herkunft des Darts zu verschleiern, sondern, daß kein Jedi vorher zufällig auf die Klonarmee stößt, bevor es die Sith das wollen. Jango gibt das Startzeichen. Ab jetzt dürfen sie es wissen. Und der Hinweis hat gereicht. Auch wenn die Analyse im Tempel fehl schlägt heißt das nicht, daß die Jedi es nicht doch heraus finden können.
(Ich habe mich eh schon immer gefragt ob im Jeditempel der einzige Analyseraum auf ganz Coruscant ist. Ich mein: Hey, das ist der Zentralplanet, die werden doch wohl mehr Datenbanken haben als sonst ein Planet in der Galaxie.)
Die Sith haben den Zeitpunkt bestimmt, um die Jedi auf den Weg zu bringen, nachdem alles bereit war, beide Seiten gegeneinander aufzubringen. Das sagt für mich auch ganz klar der Spruch von Dooku gegenüber seinem Meister: Alles wie geplant, der Krieg hat begonnen (oder so ähnlich). Die Einzelheiten sind vielleicht nicht genau so verlaufen wie sie es wollten aber das Ziel wurde dennoch erreicht.
 
Druid schrieb:
Ich denke, daß der Kaminodart genau das war was er erreichte. Ein Lockmittel.
Jango hätte jede x-beliebige Tötungsmethode nehmen können, die es gibt, aber er schießt ausgerechnet so ein Wegweiser zu den Jedi. Wie offensichtlich kann man jemanden mit der Nase drauf stoßen?
Daß die Daten aus dem Jedi-Tempel gelöscht waren ist meiner Meinung nicht dazu da um die Herkunft des Darts zu verschleiern, sondern, daß kein Jedi vorher zufällig auf die Klonarmee stößt, bevor es die Sith das wollen. Jango gibt das Startzeichen. Ab jetzt dürfen sie es wissen.

Genauso und nicht anders habe ich es auch immer gesehen... der ganze Plan ist durchdachter als viele denken und das einzige, was Sidious wirklich nicht so in den Filmen geplant hatte wie es ablief war auf Naboo (Maul's Tod zum Beispiel).

Man kann das ganze mit einem Hinterhalt vergleichen, indem die Armee erst in einem Waldstück gesammelt werden muß und alle feindlichen Späher geschickt in die falsche Richtung geschickt werden. Erst wenn alle Truppen an ihrem Platz stehen kann man einen eigenen Mann "ganz zufällig" ins gegnerische Lager stolpern lassen, damit der Eindruck eines Fehlers entsteht und die Feinde ohne Bedenken und sogar mit absoluter Gewißheit auf Überraschung und Sieg zuschlagen werden.
Und diese Situation nutzt man dann aus ;)

Genauso wurde diese Geschichte von Sidious, Dooku und ihren Handlangern eingefädelt und den Jedi als einzigartige Abfolge von Zufällen präsentiert. Weil diese Spur werden sie auf jedenfall verfolgen :D
 
Warum sollten sie? Jango ist ein Söldner. Seine Rolle als Templat für eine Armee und seine Rolle als Auftragsmörder widersprechen sich nicht. Jango hätte sich vielleicht sogar darüber totgelacht, daß er beauftragt wird eine Person zu eliminieren, die sich gegen "seine" Armee ausgesprochen hätte - und das von den Leuten, gegen die diese Armee schlußendlich eingesetzt worden wäre.
Übrigens! Frage der Woche: ließ Sidious die Klone vor oder nach der Naboo-Krise in Auftrag geben? Und warum? Sprich: welche Rolle spielte eine Klonarmee bereits damals für seine ursprünglichen Pläne?

Hm, keine Ahnung. Das läßt sich aber auch (noch) nicht exakt bestimmen. Kommt drauf an ob die 'Sifo-Dyas-Affäre' vor oder nach Naboo war.

Ich bin aber dafür, daß das nach der Kanzlerwahl war. Aber ich bin auch ein Sicherheitsfanatiker. Wäre der Plan in die Hose gegangen, würden da irgendwelche Klone geschaffen, die vielleicht zu früh oder zu spät fertig sind. Das war so schon ein riskantes Spiel. Er mußte ja zehn Jahre Kanzler bleiben, was ja eigentlich nicht die Regel ist...

Die Jedi finden einen vergifteten Pfeil. Den legen sie ihren Analyse-Droiden vor, aber diese können ihn NICHT identifizieren. Doch zufälligerweise hat Obi-Wan einen alten, etwas halbseidenen Freund (Dexter), der in der Lage ist den Pfeil als von Kamino kommend zu identifizieren.

Da stimme ich vollkommen mit Minza überein. Zu leicht dürfte es den Jedi ja auch nicht gemacht werden. Sonst ist ja noch verdächtiger, als es so schon ist.

Das Rätsel, das Dexter lösen kann, bestünde aber auf jeden Fall nicht, wenn mit einem Blaster gearbeitet worden wäre.

Dexter haben die Sith aber nicht eingeplant, denke ich. Gut, Palpatine könnte alles detailliert vorausgesehen haben, aber wenn dem nicht so ist, dann hat er sich eben auf ihre Raffinesse und Kombinationsgabe verlassen.

Gerade dieses Argument spricht dafür, daß die Auffindung Kaminos KEIN Plan der Sith war. Jedenfalls wird das lose Ende Jango Fett im Arena-Kampf gekappt.

Jawohl! Und wieder zeigt sich die Brillianz der Sith, die exakt den Nicht-Jedi für den Klonauftrag ausgewählt haben, den selbst der große Mace Windu nicht einfach festnehmen und befragen kann.
Er muß umgebracht werden. So kann man die Feinde die Fäden kappen lassen, die zurück nach Hause führen ;-).

Na ja, aber das ist doch seltsam. Und spricht dafür, daß Jango ein Instrument war, die Jedi Kamino & Geonosis finden zu lassen.

Jetzt widersprichst du dir aber. Zum einen behauptest du, daß die Sith überhaupt keinen Plan haben und dann zitierst du AOTC, wo alles genau nach Plan geht.

Ich sprach davon, daß sie keinen ursprünglichen Plan hatten. Das heißt keinen Plan A wie in TPM, der mit Padmés Coruscanttrip zu B modifiziert wurde. In AOTC ist alles perfekt nach dem einen Plan gelaufen.
Sogar den Nachtisch gab's. Der Sith-auf-Abruf Anakin verstrickt sich in seine persönlichen Gefühle zu Mutter & Geliebter. Tja, Onkel Palpi wußte schon, warum ausgerechnet 'der alte Freund Meister Kenobi' den Kram machen sollte ;-).

Oh, ich weiß nicht. Es wäre Palpatine vielleicht ganz recht, wenn die einzige andere Bezugsperson seiner zukünftigen rechten Hand ins Gras beißt.

Auf Geonosis wäre das schon toll gewesen. Vorher (d. h. durch Jango auf Kamino) wäre das schlecht gewesen.
Aber da's Dooku in persona versucht, ist schon wahrscheinlich.

Und Qui-Gonn "spürt" ja, daß Amidala getötet werden soll.

Hm, er spricht doch vom 'vernichten wollen'. Das ist so vage, das es alles mögliche heißen kann. Außerdem ist's nur ein Gefühl und könnte sich auf die diabolische Sith-Präsenz hinter der Aktion beziehen.
Und letztlich wäre sie ja wohl auch gestorben. Aber meiner Ansicht erst in dem von Palpatine vom Zaun gebrochenen 'Feldzug zur Rettung meines friedliebenden Heimatplaneten'.

Aber um einen weitere Schwachstelle im Klon-Masterplan aufzuzeigen:

Wenn es Dooku war, der als Sifo-Dyas - der zu diesem Zeitpunkt bereits tot gewesen sein wird - die Armee bestellt hat, dann muß es eine vernünftige Erklärung geben, weshalb die Kaminoaner im Chef der CIS zehn Jahre später nicht ihren Auftraggeber erkennen.
Schließlich ist Dooku doch eher unverwechselbar und im Laufe der Klonkriege dürfte er eine der prominentesten Gestalten in der GFFA werden ;-).
 
Darth Calgmoth schrieb:
Wenn es Dooku war, der als Sifo-Dyas - der zu diesem Zeitpunkt bereits tot gewesen sein wird - die Armee bestellt hat, dann muß es eine vernünftige Erklärung geben, weshalb die Kaminoaner im Chef der CIS zehn Jahre später nicht ihren Auftraggeber erkennen.
Schließlich ist Dooku doch eher unverwechselbar und im Laufe der Klonkriege dürfte er eine der prominentesten Gestalten in der GFFA werden ;-).


Dooku könnte sich verschleiern.


Ausserdem haben die Kaminoaner keinen direkten Kontakt zu Dooku (oder im EU?) und ob die Kaminoaner NAchrichten gucken (in AOTC heißt, sie leben abgeschieden)
 
Tut mir leid, aber das ist schon zu perfekt. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Wenn Obi-Wan Jango schon auf Kamino dingfest gemacht hätte, dann wäre der ganze Plan, den einige hier den Sith unterstellen zum Teufel gewesen.

Meiner Ansicht nach sollten die Seperatisten ihre Forderungen und Kampfmittel enthüllen, in der Republik bricht Panik aus und Palpatine bekommt seine Vollmachten und seine Armee ohne besondere Rücksicht auf die Friedenspartei und Padme nehmen zu müssen.

Alles ganz ohne einen Dummen wie Jar-Jar finden zu müssen, der eine Rede hält.
 
Es ist eigentlich egal ob Obi-Wan Jango oder andersrum ausgeschaltet hätte, Hauptsache die Jedi wissen von der Armee. Die Sith hätten dann schon irgendwie die Separatisten dazu gebracht irgendwas anzugreifen und da die Jedi eine Armee haben kann die Republik sie gleich einsetzen, nachdem irgendwer den Antrag dazu stellt (so war es eben JarJar, hätte aber jeder x-beliebige sein können). Palpatine ist aus dem Schneider, da er zwar eine Armee haben will, diese aber weder bestellt hat noch grundlos einsetzen würde. Und falls Fragen über die schnelle Einsatzbereitschaft auftauchen kann er das den Jedi in die Schuhe schieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte, wir werden den Plan sowieso - wenn überhaupt - erst nach Episode 3 zur Gänze nachvollziehen können. Schon alleine wegen der ganzen Sifo-Dyas Geschichte. Wäre imo also sehr nett, wenn in E3 wie in E6 eine Art Aufklärungs-Szene für die ganz Langsamen enthalten wäre: "It was I who let the Jedi aware of the threat of the separatists... " :confused:
 
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