Positives Denken...

Casta

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Moin Ihrs :)

Mich würde mal interessieren, wie Ihr zum positives Denken steht. Macht es viele Situationen wirklich einfacher, oder ist es nur eine Frage, wie man sich auf Situationen einstellt? Ich meine, es gibt Situationen, in denen kann man noch so versuchen, positiv zu denken und es bringt leider nichts...

Habt Ihr vielleicht besondere Methoden, positiv zu denken, oder aus einer negativen Situation eine gute zu machen?

Ich freue mich auf Eure Antworten.

Liebe Grüße, Casta
 
Also, wie man schon sicher gemerkt hat, ich denke oft ziemlich negativ, woher ich das habe, weiss ich auch nicht...
Ich versuch mich immer mit dem Sprichwort Jeder Vorteil hat seine Nachteile und jeder Nachteil hat seine Vorteile zu trösten, aber das geht meistens daneben... Doch manchmal gelingt es mir sogar... Aber nur manchmal... Und Sehr oft garnicht, wie gestern beim Spam-Thread, da ich ja ein halber Ex-Spammer bin...

Öhm, kanns sein, dass ich grade unzusamenhändendes zeugs zusammengeschrieben habe?
 
N´gokugh!!.... ich sage mir immer ism ir scheiss egal was jetzt passiert ich machs einfach (klappt meistens nich) oder ich denke einfach gar nix!
 
Ich wills mal so sagen, ich bin eigentlich mehr Optimist und mag aber pssimistische Kommentare und Vorhersagen abzugeben.

Beispiel: Wir gehen wandern und ich sage ständig wir verlaufen uns und es wird schlechtes Wetter. Und wir verlaufen uns tatsächlich und es regnet. Dann kann ich den ganzen Sieg genießen und allen unter die Nase reiben, "Ätsch, wenn Ihr doch auf mich gehört hättet..."

Das ist dann etwas was mir tierischen Spaß bereitet. Ansonsten weiß ich nicht so recht ich sehe vieles lieber etwas schwärzer als es dann ist und freue mich drüber wenn es besser wird als ich es anfangs hatte, oder aber ich vertraue auf mein Glück und sage es kommen wieder bessere Zeiten. Außerdem wenn ich finde es geht mir mies, dann überleg ich mir, dass es 80% der Menschen eigentlich noch schlimmer geht als mir und somit meine Situation ja gar nicht so übel sein kann.
 
So gehst mir auch @ DarkHunter...ich bin auch ein Mensch, die ganz groß darin ist, sich vor Prüfungen oder bestimmten Ereignissen verrückt zu machen, um dann später wieder festzustellen, dass es Gott sei Dank nicht so schlimm war, wie ichs mir vorgestellt hatte. Aber ruhiger an so eine Sache ranzugehen, liegt nicht in meiner Natur, obwohl mir aufgefallen ist, dass ich vor meiner letzten mündlichen Prüfung sehr ruhig war und es sehr gut geklappt hat. Vielleicht ein erster Schritt in die richtige Richtung :)

Casta
 
Also bei einer Klassenarbeit denke ich automatisch mehr Positiv wie Negativ.Beim Fußball bin ich immer ziemlich Nervös.Besonders beim 11m schiesen da rede ich mir immer ein das ich nicht treff,und melde mich erst gar nicht zum schiesen.Aber im Allgemeinen denke ich nur Positiv.
 
Also ich stelle mir immer das schlimmste vor was in der jeweiligen Situation passieren könnte (zb. bei Klassenarbeiten etc..), und dann kann es ja eingetlich nur noch besser kommen ;)
 
Eigentlich versuch ich immer recht positiv zu denken. Des weiteren glaube ich auch, dass wenn man überweigend negativ/positiv denkt, dass sich auf einen selber auswirkt bzw. psychisch auch eine Rolle spielt.
 
Jaa, ich versuche immer positiv eingestellt zu sein. Man sollte versuchen aus jeder Situation das beste zu machen und jedem etwas gutes abzugewinnen. So lässts sichs aushalten.
Dabei bin ich vor Klassenarbeiten auch immer recht nervös, obwohl ich mir immer einrede, dass ich doch genug gelernt hab.
Bringt aber trotzdem nichts. Das Nervössein gehört eben zu Klassenarbeiten dazu.
Man sollte aber nach wie vor kritisch und realistisch bleiben und auch versuchen das schlechte zu realisieren und nicht so naiv sein und in jedem Mensche nur das gute sehen.
 
Mein Lebensmotto ist sowieso "Es gibt Schlimmeres!" und solange ich mir noch selber den Hintern abwischen kann ist alles in Ordnung!
Ich versuch mich auch erst garnet in was reinzusteigern! Den Fehler machen viele Leute...die denken solange alles ist furchtbar , bis auch wirklich alles furchtbar ist und dann baden sie richtig in Mitleid für sich selbst!!!
Außerdem liebe ich die Vorfreude.....meistens sind Sachen auf die man sich riesig gefreut hat...dann doch garnet so doll....aber in Solchen Situationen denk ich mir einfach....Juchu...wenigstens hab ich die Vorfreude gehabt....
Pessimisten haben in solchen Fällen nichts......Vorfreude hatten sie keine, weil sie dachen alles scheiße.....und wenns dann soweit ist, ist es dann wirklich scheiße....na ja....ihr wisst was ich sagen möchte..... :)

Gruß
Daala
 
Also ich denke Bei Prüfungen und So Sehr Sehr Sehr Sehr negativ.
Und setze mich dann total unter druck. Aber das hat dann Seinen Vorteil den Unter Druck arbeite ich viel Bessern und hab bessere Ergebnisse. Und auserdem wenn mann Negativ über die Prüfung denkt freut mann sich nacher viel mehr über das positive ergebnis.
 
also, an Klassenarbeiten oder so geh ich meistens immer mit dem Vorsatz : "Ich wette, ich werde nen totalen Black Out haben" ran. Das is eigentlich der absolute Fehler, wenn du dir keinen Stress machst, und gar nicht drüber nachdenkst ob das was wird oder nicht, dann kommt es meistens am besten. Öhm ja, ich bin aber trotz alledem immer noch sehr optimistisch und versuche immer das Beste aus jeder Situation rauszuholen.
 
Also ich bin totaler Optimist..gehe an alle Sachen ersma positiv ran, glaub daran, dass alles klappt und an das Gute im Menschen. Was natürlich den Nachteil hat, dass man ziemlich oft enttäuscht wird. Aber ich kann auch aus jeder missratenen Situation irgendwie was Positives gewinnen...auch wenn ichs mir eben ausdenken muss *gg*
Aber wie Casta am Anfang schon sagte, gibt es Situationen, in denen man einfach nicht mehr positiv denken kann. Aber so etwas wirklich schlimmes ist mir gott sei dank noch nicht oder nicht oft passiert.
Ich denk mir meistens..mein Humor ist das letzte was ich verliere und das hilft auch meistens

:)
 
Bei mir ist es eher gemischt. Manchmal denke ich ziemlich negativ, aber wenn es dann wirklich hart kommt, denke ich immer: Solange mich das nicht umbringt, geht es irgendwie immer weiter. Damit überlebt man sogar einen Zahnarzb besuch ;)

Gruß
Searat
 
also ich bin 100% optimist. z.B. bei klassenarbeiten, habe ich keine schwierigkeiten. ich sage mir immer, ich bin der checker und ich schaff das....man kann alles schaffen, muss es sich bloß zutrauen!! denkt daran.
 
Original geschrieben von Searat71
Bei mir ist es eher gemischt. Manchmal denke ich ziemlich negativ, aber wenn es dann wirklich hart kommt, denke ich immer: Solange mich das nicht umbringt, geht es irgendwie immer weiter.

Bei mir ist das ebenfalls so ... denk ich vorher negativ - kann ich mich über einen positiveren Ausgang freuen ;)

Und kommt was Negatives auf mich zu ... versuch ich mich mit positiven Gedanken wie: ... es wird schon nicht so schlimm werden ... oder ... es gibt schlimmeres aufzumuntern ... und meistens hilft das auch.

Am wichtigsten find ich ist ... wenn man aus ner miesen Situation durch positives Denken wieder raus kommt, bzw. irgendwas schönes oder witziges findet, daß dich wieder aufheitert. *schulterzuckt* einen "Wie denk ich positiv Tip" weiß ich aber nicht ... ich versuch halt einfach was Positives zu finden.
 
Ich bin ein von Grund auf fröhlicher Mensch. Ich lache sehr, sehr gerne (und viel) und bin auch sehr gerne glücklich. Das Leben ist zu kurz um traurig zu sein.
Daher rührt es auch, dass ich Vollblutoptimistin bin *g*.
:D
Negative Gedanken sorgen nur dafür, dass man sich schlechter fühlt und gewisse Sachen auch gar nicht mehr mit der richtigen Kraft anpacken kann. Man ist unmotiviert, glaubt, dass eh nichts draus wird und gibt sich von vornherein keine Mühe mehr. Aber genau das ist der falsche Weg.
Ich weiß, dass ich so ziemlich alles schaffen kann, wenn ich nur wirklich WILL und etwas hinein investiere. Also gehe ich positiv an die Sache ran, damit ich mir nicht von Anfang an alles vermiese.
Und wenn es doch nicht klappt ...- es gibt wahrscheinlich schlimmeres und man kann es oftmals nocheinmal versuchen. Die Welt dreht sich weiter, die Sonne geht jeden Tag von Neuem auf. Every day is another chance.

*ches*
 
Bei Prüfungen, die bald gehäuft auf mich zukommen werden (Abi-Punkte-sammeln), schreib ich einfach drauf los und denk mir nichts dabei. Das Resultat unterscheidet sich eh oft genug drastisch von der eigenen Einschätzung. Der größte Mist ist der Optimist :D
 
nun ich bin ein geborener Optimist und das halte ich für sehr wichtig. Mein Gott es ist nicht die Welt wenn man mal ne Arbeit versaut, für mich sind das keine Probleme sondern Kleinigkeiten. Wenn man von einer Sache die einen sehr belastet Abstand gewinnt, sei es nur ein WE sieht die Welt meist schon wieder viel besser aus.
Man darf sich einfach nicht hängenlassen und Selbstmitleid ist für mich das Allerletzte. Das letzte was stirbt ist die Hoffnung, so sollte es jedenfalls sein.
Selbst wenn dich das Schicksal noch so hart trifft, wenn man positiv denkt, und daraus Stärke zieht ist das sehr wertvoll.
 
Mmmh, positiv denken ...

Also ich denk mir immer das Alles was ich erreichen will auch in meiner Hand liegt. Ich weiß das ich Alles erreichen kann wenn ich nur will und ich erreiche auch Alles was ich will ...

Und wenn mir doch mal was Schlechtes passiert, zum Beispiel in der Liebe, dann seh ich in dem schlechten auch immer das Gute und blicke stets nach vorne ...
 
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