Ria Okasa

RiaOkasa

Zivilist
Name: Ria Okasa
Spezies: Twi’lek
Alter: 20 Standardjahre
Organisation: Imperium – Imperiale Verwaltung
Rang: Legatin
Heimatwelt: Ryloth

Charakter: Ria ist eigentlich nicht die Art von Charakter, den man in der Politik erwarten würde. Sie ist schüchtern, still und eigentlich nicht gerade redefreudig. Die junge Frau ist überdurchschnittlich intelligent. Zu ihrem eher zurückhaltenden Wesen passt , dass sie sehr vorsichtig ist, was die Auswahl ihrer Freunde betrifft, auch ist sie zu Fremden oft unterkühlt und taut nur langsam auf.

Aussehen: Die Körpergröße der Twi’Lek von 182,5 Zentimetern und ihr vergleichsweise geringes Gewicht verleiht der jungen Dame ein dünnes Äußerliches. Die beiden auffälligsten körperlichen Merkmale wären wohl ihre beiden Lekku und ihre blaue Haut.

Hintergrundstory: Ria wuchs als Tochter eines bekannten imperialen Politikers auf Ryloth auf. Ihr Vater, Rokon Okasa, hatte immer hohe Erwartungen an seine Tochter, schon bevor sie überhaupt geboren wurde, hatte er ihren Werdegang schon genauestens geplant: Sie sollte auf die beste Schule Ryloths gehen, diese nur mit den besten Noten abschließen und dann, wie ihr Vater, in die Politik gehen, und, wie er, über Leichen gehen um ihre Ziele durchzusetzen. Aber es kam anders. Ria war nie das tapfere, ehrgeizige Mädchen, das ihr Vater sich gewünscht hätte. Sie war schüchtern, leise und zurückhaltend und hielt nichts von den Methoden ihres Vaters, der zwar nach außen hin ein aufrichtiger Mann, privat jedoch alles andere als ehrenvoll war. Während der Ehe mit Rias Mutter hatte er zahlreiche Affären mit jüngeren Twi’lek, von denen einige noch nicht ganz volljährig waren, außerdem pflegte er es jeden Abend Alkohol zu trinken, und wenn er das tat wurde er aggressiv. Dann kam es regelmäßig vor, dass er seine Fraun und Tochter schlug. Als das Mädchen 17 Jahre alt war ereignete sich wieder ein solcher Anfall, aber dieses Mal nahm es kein gutes Ende. Rokon Okasa verprügelte seine Ehefrau so lange, bis sie starb. Ria hatte das Ganze nicht mit ansehen müssen, sie war zu diesem Zeitpunkt schon ausgezogen und lebte allein, dennoch verletzte sie der frühe Tod ihrer Mutter natürlich sehr. Offiziel starb sie während eines Angriffes durch von der Republik angeheuerte Söldner, der Politiker erzählte niemandem die Wahrheit, auch seiner Tochter nicht. Nach dem Tod ihrer Mutter beugte sich Ria dem Willen ihres übermächtigen Vaters und begann ihre Karriere in der Politik.
 
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