Santino Dodonna

Name: Dodonna, Santino

Alter: 24

Rasse: Mensch

Größe: 182cm

Heimatplanet: Malastare

Zugehörigkeit: Sith

Augenfarbe: braun

Haare: tief braun, kurz



Biographie: Santino Dodonna, stammt aus einer reichen Familie, die bereits vor Jahrzehnten ihren Reichtum mit Podrennen und einer eigenen Arena auf Malastare gründeten.
Santino´s Vater war ein grob wirkender, rundlicher Mann, dessen derbes Puttensgesicht seinen Geschäftspartnern von vornherein erklärte, was die Folge eines Vertragsbruch sein würde.
Die Kunst der Überredung und die Kaltblütigkeit, die Arko Dodonna an den Tag legte, färbte stark auf seinen Sohn ab.
Als Beführworter des Imperiums und der dunklen Seite der Macht, legte Arko sehr viel Wert darauf, dass "Sonny" sich mit deren Geschichte beschäftigte.
Arko´s Einstellung gegenüber seinem einzigen Sohn, änderte sich schlagartig, als bekannt wurde, dass Sonny ein Machtsensitiver war.
Der Eifer Arko´s, der Sonny unbedingt nach Bastion schicken wollte, war für viele kaum nachvollziehbar.
Nunmehr ist es kein Geheimnis, dass der Vater selbst gern ein Sith geworden wäre.
Santino brachte keinen Widerspruch ein, als sein Vater mit dem Flugticket nach Bastion vor ihm stand.
Der junge Mann nahm sein Schicksal an. Er selbst schien seine Begabung schon viel früher erkannt zu haben, doch schien er nicht zu wollen, dass sein Vater davon Wind bekam.
Sonny hatte eine harte und lieblose Jugend. Seine Mutter starb sehr Zeitig durch die Hand seines Vaters, der sie unter der Wirkung diverser kursierender Drogen auf Coruscant, in einem Wahn niederschlug.
Sonny selbst schaute dem Szenario emotionslos zu und nahm den Tod seiner Mutter ziemlich gleichgültig zur Kenntnis.
Seit her vermutete man, dass der Junge körperlich top fit, doch ohne Herz geboren worden war.
Seine anfängliche Gleichgültigkeit, wandelte sich in seiner Schulzeit schlagartig in Skrupellosigkeit um. Er beschimpfte seine Mitschüler und verwüstete in Konfliktsituationen oftmals den Klassenraum.
Sonny verließ die Schule nach dem Tod des Direktors, aus eigenem Willen.
Das Ableben des Schulleiters war bis heute ein Mysterium, da weder Brennstoff noch sonstige entflammbare Dinge im Büro gefunden worden, der Direktor selbst, jedoch komplett verbrannt war.

Sein barsches Auftreten sorgte dafür, dass er schon bald das Sagen in seinem Viertel der Stadt hatte. Er hatte viele untergebene kleine Schläger, die ihm jedoch eher aus Angst dienten.

Die Akademie auf Bastion würde für ihn ein Neuanfang sein.
Seine eigentlichen Orientierungen sind lediglich Macht, Macht, Macht und die Ausübung von Macht.
 
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