[Serie] Fringe - Grenzfälle des FBI

Dorsk

Gründer von "Graue Banthas vom PSW e.V."
Teammitglied
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Cast:

* Anna Torv: Olivia Dunham
* John Noble: Dr. Walter Bishop
* Joshua Jackson: Peter Bishop
* Lance Reddick: Phillip Broyles
* Kirk Acevedo: Charlie Francis
* Blair Brown: Nina Sharp
* Jasika Nicole: Astrid Farnsworth
* Mark Valley: John Scott
* Michael Cerveris: Beobachter


Handlung:

Nach der Landung eines Fluges aus Hamburg in Boston sind die gesamte Crew und alle Passagiere tot. FBI-Agentin Olivia Dunham wird mit der Untersuchung der mysteriösen Todesfälle beauftragt. Nachdem ihr Partner John Scott beinahe ums Leben kommt, stößt sie auf den geistesgestörten Dr. Bishop, der seit fast 20 Jahren in einer geschlossenen Psychiatrie lebt. Nur durch seinen äußerst intelligenten Sohn Peter gelingt es ihr, den brillianten Wissenschaftler zu erreichen und ihn für ihre Nachforschungen zu gewinnen. Das Trio wird Broyles unterstellt, der für das Heimatschutzministerium arbeitet, und sucht von da an nach den Verantwortlichen für das „Schema", das eine Sammlung seltsamer Vorkommnisse wie das Verschwinden und Wiederauftauchen verschiedener Personen beinhaltet. Auch die optischen Täuschungen, etwa der Handabdruck mit sechs Fingern oder das Blatt mit dem Dreieck, spielen hierbei eine Rolle.

Resumé:

Fringe ist eine Serie von "Lost"-Produzent J. J. Abrams. Ich habe die Pilotfolge gesehen und die Serie macht Lust auf mehr. Man darf diese aber nicht mit den "X-Files" vergleichen, da es hier doch eher wissenschaftlicher zugeht. Die Darsteller sind nicht schlecht vor allem Anna Torv ist doch recht gut ausseh .. ähhm ja lassen wir das. Ich bin gespannt auf die weiteren Folgen.

Ich gebe für den Pilot-Film 8 von 10 verrückten Wissenschaftlern.
 
Gefällt mir auch. Nur befürchte ich, dass es das Gleiche wird wie bei Lost. Ständig das selbe und relevantes passiert nur alle paar Jahre.
 
Ich habe mir die ersten Folgen angesehen und muß sagen, daß die Idee durchaus witzig umgesetzt war... nur hat mir Anna Torv als Olivia Dunham so garnicht zugesagt und ich fand den Charakter wirklich langweilig, monoton und recht unsympatisch. Desshalb habe ich dann auch aufgehört, die Serie weiter zu verfolgen.
 
Ich weiß nicht... mich konnte die Serie nicht wirklich fesseln.. hab zum Schluss lieber nebenher gezeichnet.
Aber naja... so einige Serien waren vom Pilotfilm her nciht so dolle... ich geb der Serie noch ein bischen Zeit sich zu entwickeln... vllt wird die gesamte Geschichte mit dem "Schema" noch ganz spannend :-)
 
Ein willkommener Grund um sich vor dem Bio-Lernen zu drücken. :kaw: Und da ich demnächst noch zwei ABI-Prüfungen habe, werde ich wohl die Seire weiterhin dafür benutzen. :p
 
Die Serie hat mich angenehm überrascht, vor allem John Noble (-> Denethor in HdR) als Dr. Walter Bishop fand ich gut. Hat nicht so stark an Akte X erinnert, wie ich gedacht hatte. Dafür erinnerte mich die Musik von Michael Giacchino in ein paar Szenen stark an LOST. Werde ich mir jedenfalls weiterhin ansehen.
 
Die Serie muss erst noch beweisen, dass sie mehr ist als nur ein Abklatsch von "X-Files". Die erste Folge fand ich nichts desto ganz solide.
Vor allem hat mich gefreut, mal wieder was von John Noble zu sehen.
 
Hab mir die Sendung aus Protest über die perverse Werbekampagne nicht angeschaut. Dabei geht es gar nicht darum, wie offensichtlich die News gefaked waren oder nicht. Ich finde es einfach extrem fragwürdig seriöse Sendungen wie "Newstime" (zumindest will sie sich ja als "seriöse Sendung" verstehen) für so etwas zu missbrauchen.
Ich fand allgemein schon die Ausstrahlungszeiten der nicht ganz jugendfreien Werbespots mehr als zweifelhaft. Mir könnte das eigentlich egal sein, aber wenn ich sehe wie meine kleine Schwester Sonntag Abend vor dem Fernseher sitzt und den Kinderfilm "Hui Buh!" guckt und zwischendurch Werbeeinblendungen bzw. Werbung von dieser Serie kommt, dann frag ich mich echt: "Muss das jetzt sein?"

Ich bin ja normalerweise ein großer Freund von viralem Marketing und so, war auch sehr von dem originellen "Cloverfield"-Rummel angetan. Aber irgendwo muss man einfach auch Grenzen ziehen und der Missbrauch von "seriösen" Medien zu reinen Marketing-Zwecken ist imho bedenklich. Gerade das in der Woche zu bringen, in der der Amoklauf die Bevölkerung geschockt hat, finde ich geschmacklos.
 
Der Pilotfilm war ganz nett, aber nichts besonderes. Aber wenn ich bei jeder Serie wo ich den Pilotfilm nicht so dolle fand aufgehört hätte zu schauen, könnte ich meine Fernsehserienabende an einer Hand abzählen^^
 
Ah endlich nen Thread dazu :)

Also ich war sehr positiv überrascht. Bei den Vorschauen dachte ich immer "was kommt da denn für ein Käse", aber dann wurde ich dazu überredet mitr die Pilotfolge anzusehen und ich war begeistert. Schon so kleine Nebensächlichkeiten wie, dass Schriftzüge (der Ort) nicht einfach eingeblendet werden, sondern in die Szene eingebaut werden.
John Noble hat auch sehr überzeugt als Psycho-Doktor. Ich war lange nicht sicher was ich von ihn halten soll (und bin es eigentlich noch immer nicht). Die Story an sich ist auch recht pasabel, mit Humor ab und an der mir gefällt.

ich freue mich auch mehr: 9 von10 mysteriösen Leichen
 
So, dann grab ich den Thread mal wieder aus ;)



Also, ich weiß nicht was manche von euch gegen Fringe haben. Ich finde, dass Fringe bis jetzt die mit Abstand beste Serie ist, die ich je gesehen habe(bis auf Simpsons, ect. aber das wird für mich langsam langweilig). Auf die Idee mit den versteckten Rätsel in den Bildern muss man erst einmal kommen. Als Musikgymnasiast muss ich nebenbei auch auf die gute Titelmelodie aufemerksam machen, dass die anderen Melodien von Lost kopiert sind kann ich nicht Beurteilen(ich kenne Lost nicht). Aber auch der Rest der Serie ist toll, die Witze zwischendurch, die Schriften, ect.


Ich habe seit einigem begonnen die Serie mitzuverfolgen. Leider habe ich erst bei Folge 4 begonnen, aber zuvor bereits einen Ausschnitt aus der Pilotfolge gesehen. Am besten gefällt mir Folge 7, wegen den Lichtern^^


Weil ich ich es nicht abwarten konnte, bis die Folge bei uns erscheint, habe ich mir im Englischen schon Folge 16 "the Transformation" angeschaut. Da kann mir keiner mehr behaupten, Fringe wäre dumm.


Fazit: Geniale Serie, sehenswert. 10/10 Punkten
 
Bis jetzt finde ich die Serie solide. Herausragend finde ich sie bis jetzt nicht, aber sie ist gut. Auch wenn es in erster Linie John Noble ist, der Schwung in die Serie bringt. Aber die Geschichten sind durchaus gut, die Besetzung gefällt mir auch. Werde ich auf jeden Fall weiterhin verfolgen.

Geschaffen wurde die Serie ja von J.J. Abrams und den Star Trek/Transformers Autoren Alex Kurtzman und Roberto Orci, was wieder einmal beweist, daß sie alle mit ihren Kinoprojekten nicht an das gleiche Niveau herankommen.
 
Unglaublich was sie mit Charlie gemacht haben.
Sie haben ihn jetzt wirklich sterben lassen um ihn von einem Formwandler ersetzen zu lassen?
Ich kanns nur wiederholen.....UNGLAUBLICH!
Und es gibt kein zurück!

Trotzdem bin ich sehr gespannt, wie sie den Plot weiterspinnen!
 
Viel unglaublicher ist, wie hier gekürzt wurde. Olivia ruft Peter zu sich, plötzlich liegen beide ohne ersichtlichen Grund im Keller, der Mutantenbengel gräbt sich durch die Erde und wird vom Polizeiwagen erschlagen.

:stocklol:

Wieviel hat hier gefehlt, 20 Sekunden? Schnittberichte.com sollte die Frage in Kürze beantworten können.

Da fühlt man sich an die 80er Jahre erinnert, als Filme auf amateurhafte Art massiv verstümmelt wurden. Pro7 kürzt die härteren Szenen bei Fringe und anderen Serien öfters, aber selten dermaßen besch*****.
 
Wieviel hat hier gefehlt, 20 Sekunden? Schnittberichte.com sollte die Frage in Kürze beantworten können.
Die Nachtwiederholung, die gerade lief, tut's auch. ;) Es war tatsächlich fast eine ganze Minute geschnitten:



Schöne Szene ... :D
 
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