Stavro Dryska

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Stavro Dryska

Gast
Personalarchive des Galaktischen Imperiums
Akten des Administratum Regionatum
Akte [Dryska, Stavro] 89-9-15-36
Bearbeitungsnr.: MD-AA-C04-13JU-14530
Verzeichnisnr.: AR0611027.36

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Staatszugehörigkeit:
Galaktisches Imperium
Status: aktiv
Rang:
Gouverneur
Abteilung:
Administratum Regionatum - System Abridon [Koradin Sektor], KOMENOR

Name:
Dryska, Stavro
Herkunft: Capital City, Voltare
Standort:
Abridon
Familienstand:
verheiratet Serena Dryska [née Tophervin]
Spezies: Mensch
Alter: 41 Standardjahre
Geschlecht: männlich
Körpergröße: 183cm
Statur: sehnig, dennoch nicht unsportlich
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: honigbraun
Besondere körperliche Merkmale: trägt entgegen der imperialen Mode einen Vollbart

Sprachkenntnisse:

  • Galactic Basic Standard
  • High Galactic

Ausbildungen/Qualifikationen:

  • Schulung durch die KOMENOR SAGroup in SAGEducation
  • imperiale Armeedienst-Grundausbildung (zwecks Vita-Aufbesserung für politische Karriere)Abschluss Politikstudium mit summa cum laude auf der Imperialen Universität zu Thené; Margnar III
  • imperiale Fortbildung "Steuer & Rechte" durch die Coalition for Improvements von KOMENOR
  • imperiale Fortbildung "Medienkommunikation" durch die Coalition for Progress von KOMENOR
  • imperiale Sonderlehrgang "Geschichtswesen des Galaktischen Imperiums" durch die Coalition for Progress von KOMENOR
Charaktergutachten (Zusammenfassung): Nach außen hin wirkt Gouverneur Dryska ordentlich, anständig und sittsam, manche nennen ihn sogar einen ehrbaren Mann mit guten Intentionen für seine Herrschaftssubjekte. Stavro Dryska möchte diese Fassade aufrechterhalten und seine Umgebung im Glauben lassen, er sei ein gütiger, gerechter Mann. Entgegen imperialer Praxis sprach der Gouverneur in seiner Zeit als Legat in seinem Distrikt sogar Begnadigungen aus und verschonte Subjekte, welche gegen das Gesetz verstoßen hatten. KOMENOR wählte ihn daher als das humane Gesicht der Neuen Ordnung und förderte seine Karriere. Diese Fassade sollte allerdings nicht über seine rücksichtslose Ader hinwegtäuschen. Dryska machte dabei nicht einmal vor seiner eigenen Frau halt, als diese

Generell glaubt Stavro Dryska, dass das Galaktische Imperium eine Meritokratie sein sollte und die Neue Ordnung ihrem Namen gerecht werden muss: Die alte Ordnung der Aristokraten muss verschwinden und ein politisches System etablieren, dass allen Personen unterhalb des imperialen Thrones offensteht. Adlige, sowohl monetärer als auch biologischer Natur, sind ihm daher ein Gräuel. Nur durch harte Arbeit und Fleiß könne man die Spitze erreichen. Befunde des Imperial Intelligence haben allerdings zutage gefördert, dass Dryska nicht davor zurückschreckte unlautere Mittel einzusetzen um seine eigene Position zu fördern. In seinen Augen war dies eine „Kurskorrektur des Kosmos“, um einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Personen zu erhalten, die es lediglich durch die Gnade der Geburt unter dem richtigen Nachnamen in ihre Positionen geschafft haben. Sith sind für den überzeugten Anhänger der Neuen Ordnung ein zweischneidiges Schwert: Einerseits erreichen auch sie ihre Ziele durch große Entbehrungen und Training, andererseits steht die Gabe der Macht nicht jedem zur Verfügung. Es liegen Abhörprotokolle vor, die nahelegen, dass er sich über diese Gruppe innerhalb des Imperiums sowohl positiv wie negativ geäußert hat, jedoch nie schlecht über den Imperator.


Bürokratischer Lebenslauf (Zusammenfassung):
Auf Voltare in eine Familie der gehobenen Unterschicht geboren, war Stavro Dryska kein Kind, dass mit einem Goldlöffel im Mund aufgewachsen ist. Obwohl die wirtschaftliche Kaufkraft der Eltern je nach Auftragslage prekär war, versuchten sie stets ihr Bestes um ihren Sohn ein schönes Leben zu ermöglichen. In jungen Jahren wurde er in die SAGroup rekrutiert um dort, aufgrund fehlender finanzieller Rückendeckung aus seinem Elternhaus,
Die Erziehung der Kinder wird im imperialen System bereits von früh auf gelenkt und in, für die Führung genehme, Richtungen gelenkt. Bereits die Jüngsten werden in die von KOMENOR finanzierten und geführten Sub-Adult-Gruppen (kurz SAGruppen oder SAG) aufgenommen.Wenn die Funktionäre der KOMENOR über die Erziehung der imperialen Jugend sprechen, tauchen nicht nur zufällig Begriffe wie „hineinhämmern“, „hineinbrennen“ oder „heranzüchten“. Die Jugend ist in den Augen der KOMENOR lediglich das „gegebene Menschenmaterial“ was nur darauf wartet benutzt zu werden. Das Idealbild des imperialen Heranwachsenden ist demnach der widerspruchslos Gehorchende. Ohne Umschweife erklärt die KOMENOR in ihren Förderprogrammen, was von einem heranwachsenden, imperialen Bürger erwartet wird: „Er/Sie soll lernen zu schweigen, nicht nur wenn er mit Recht bestraft wird, sondern er/sie soll auch lernen, wenn nötig, Unrecht schweigend zu ertragen.“

Dabei ist die KOMENOR nicht nur im Auftrag des Imperators bestrebt den imperialen Jugendlichen zu indoktrinieren, sondern auch für diese Jugendliche für das Militär zu begeistern. Daher steht in aller erster Linie die Ausbildung und Definierung der Körper, erst danach die Ausbildung der geistigen Fähigkeiten. Bei diesen wird besonderen Wert auf die Förderung der Willens -und Entschlusskraft sowie der Verantwortungsfreudigkeit. Während KOMENOR die Jungen bereits in jungen Jahren zu Soldaten und perfekten Kriegern ausbilden will, werden die Mädchen regelt zu Geburtenmaschinen reduziert. Obwohl vor allem die imperiale Flotte einen Zuwachs des Frauenanteils vermerken konnte, werden in den Schulen noch immer Mädchen dazu erzogen früh zu heiraten und Kinder zu bekommen. Ihre Schulbildung wird zwar nicht behindert, jedoch alles andere als gefördert. Hier zählt „der Stärkere setzt sich durch.“

Die staatliche Schule schloss er mit guten Noten ab, auch wenn sein Vater nie wirklich mit seinen Ergebnissen zufrieden war. Die Argumente seines Sohnes, dass er doch besonders ausgeprägte rhetorische Fähigkeiten besäße, interessierte seinen Vater nicht. Er wollte nicht, dass sein Sohn einst ein Politiker werde. Sie würden doch eh nichts bewegen, und würden die Steuern der Bürger der Galaktischen Republik verschwenden. „Die Zeit sei reif für jemanden, der alles ändern würde, der alles reformieren würde“. Diese Worte seines Vaters würden ihn noch lange in Erinnerung bleiben.

Er unterstand dem Moff des Koradine Sektors, dem Gouverneur von Isde Naha und kümmerte sich um den Planeten sowie dessen Sorgen. Zu dieser Zeit wurde er bald für seine politischen Reden berühmt. Er verbesserte die Infrastruktur und baute den ihm zugeschriebenen Sektor auf dem Planeten industriell auf Anweisung des Moffs um, zum Ärger des Gouverneurs, der in Isde Naha eher einen Agrarplaneten sah. Bald stieg der ambitionierte Jungpolitiker vom Legaten zum Leutnant-Gouverneur auf und sollte das Alltagsgeschäft auf Isde Naha leiten. In dieser Zeit fiel auch der Aufstand der Gruppierung “Schwert von Isde Naha” auf, den er blutig niederschlagen ließ. Als die Bodenstreitkräfte der Armee in Bedrängnis kamen, forderte Dryska einige Gefallen ein und erwarb die Chance Teilstreitkräfte KOMENORs einzusetzen um die Truppen auf Isde Naha zu unterstützen. Für KOMENOR war dies ein wichtiges Signal, sodass sein Verbindungsoffizier zähneknirschend einwilligte. Nach der Niederschlagung des Aufstandes wurde Stavro Dryska mit 41 Jahren sein erster eigener Planet zugeschrieben. Abridon, ein gerade erst eroberter Planet, war aufgrund seiner Werften durchaus lukrativ und interessant, gleichzeitig aber durch die aufgebrachte Bevölkerung, die erbittert Widerstand leistete ein potenzielles Karrieregrab. Doch Dryska sah darin ein Katapult für seine Ambitionen. Die Besonderheit lag hierbei am Machtvakuum. Der Koradine Sektor war quasi nonexistent seitdem die Neue Republik im Corellian Run dem Imperium eine bittere Niederlage zugefügt hatte. Planeten waren seit Jahren vom Imperium losgelöst. Moff des Yarith Sektor sollte daher den sich noch im Aufbau befindlichen Koradine Sektor mitverwalten. Für Stevro Dryska der Ausgangspunkt für seine bisher größte Herausforderung.
 
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|| LEGAT VALERIAN PHOCAS, RESSORTLEITUNG „INNERE SICHERHEIT“
Einst als persönlicher Sekretär und Assistent des Gouverneur dienend, verdiente sich der Legat von Obra-Skai schnell einen Ruf als emsiger und pflichtbewusster Diener der imperialen Verwaltung auf Abridon. Im Zuge der Niederwerfung des Aufstandes ernannte man Valerian Phocas zum Ressortleiter "Innere Sicherheit" und war somit mit der Koordinierung zwischen der Abridon Security Force und dem imperialen Armee sowie der imperialen Verteidigungsflotte des Planeten beauftragt.
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|| MARSCHALL HALCIFER ASBYTE, OBERBEFEHLSHABER DER ABRIDON SECURITY DIVISION

Marschall Asbyte hingegen hatte einen paramilitärischen Hintergrund in den berühmt berüchtigten Espos Einheiten. Aufgrund seiner Härte im Umgang mit Gefangenen, hatte ihn der Korporationssektor auf Urlaub mit unbestimmter Rückkehr geschickt, sodass dieser im Galaktischen Imperium, genauer gesagt auf Abridon, sein neues Zuhause finden sollte. Seine harschen Methoden, die ihn am liebsten eine Politik der verbrannten Erde fahren lassen würde, steht diametral zu dem Ansatz des Gouverneurs, sodass beide über die Art und Weise wie der Aufstand niederzuringen ist aneinander geraten.
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|| CHIEF CONSTABLE OLEANDER ZHETT, DIREKTOR DER ABRIDON CONSTABULARY

Im Outer Rim aufgewachsen, hatte Oleander Zhett auf seiner Heimatwelt Chalcedon gelernt was es bedeutete keine Ordnung zu erleben. Umso stärker wurde sein Wunsch nach einem ordnenden Geist, nachdem das Galaktische Imperium den Planeten in sein Herrschaftsgebiet einverleibt hatte und der damals der Adoleszenz entsprungene Zhett eine Karriere bei den Imperial Sector Rangers begann. Seine aufrichtige, der Neuen Ordnung verschriebene Arbeitsweise machte ihn für die Planer der neuen Sicherheitsstreitkräfte zu einem viablen Kandidaten, sodass Oleander Zhett auf Abridon die Leitung der polizeilichen Streitkräfte des Planeten übernahm.
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|| SERENA DRYSKA, RESSORTLEITUNG „IMPERIALE MISSION“
Die ambitionierte Frau aus dem Hause Tophervin suchte schon lange nach einem Weg ihren politischen Ambitionen Luft zu verschaffen. Obwohl Frauen im Galaktischen Imperium ein Weg des "cursus honorum" der Verwaltung nicht verwehrt wird, war es Serena von ihrem reichen Elternhaus aus verboten worden, diesen Weg einzuschlagen, da dies als unter ihrer Würde empfunden wurde. Als finalen Racheakt gegen ihre Familie heiratete sie den mittellosen aber ambitionierten Imperialen Stavro Dryska, um dessen politischer Karriere finanziell unter die Arme zu greifen. Im Gegenzug verlangte sie einen Posten innerhalb seiner Regierung, um ihren Ambitionen das Tableau zu offerieren, dass sie sich stets gewünscht hatte.

In der imperialen Mission fand Serena Dryska dieses Tableau: Eine Einrichtung, die nicht nur die Werte der Neuen Ordnung der Bevölkerung von Abridon schmackhaft macht, sondern sich auch um die Armen und Bedürftigen, insbesondere jener die durch den Aufstand des NWA, leiden. Unter den wachsamen Augen KOMENORs agiert die imperiale Mission semiautonom und verspricht ein Projekt zu werden, dass über Abridon hinaus Anklang finden könnte.


 
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Die Hauptaufgabe der planetaren Sicherheitskräfte ist es den Frieden und die Ordnung, welche das Galaktische Imperium mit ihrem Dogma der „Neuen Ordnung“ als Sicherheitsversprechen ihren Bürgern garantiert, aufrecht zu erhalten. Sie sind Auxiliareinheiten, welche die Truppen der imperialen Armee und das Sturmtruppen Corps unterstützen sollen, um die meist proportional zur Bevölkerung gemessene kleine Garnison zu entlasten.
Die planetaren Sicherheitskräfte Abridons gliedern sich in drei Teilstreitkräfte:

  • Die Abridon Phalanx
  • Die Abridon Security Division
  • Die Abridon Constabulary

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Besondere Personengruppen werden traditionell im Galaktischen Imperium von einer gewissen Anzahl Leibwächter, die gemeinhin auch als Leibgarde bezeichnet wird, geschützt. Die Phalanx Abridons ist das Schutzorgan des Gouverneurs von Abridon. Diese persönliche Sicherheitstruppe des Gouverneurs übernimmt den Personenschutz der Familie des Gouverneurs. Aussichtsreiche Kandidaten werden an den imperialen Akademien abgeworben, doch auch so mancher renommierte Freelancer fand seinen Weg in die Reihen der Phalanx.

Ausrüstung
Entgegen des imperialen Usus tragen die Gardisten der Phalanx Garde keine Energiepiken, sondern lehnen sich in ihrer Tradition an die alte Senatsgarde an, indem sie auf MK II Paladin Blastergewehre zurückgreifen und ein Bayonet aufgesetzt haben. Zusätzlich tragen die Gardisten der Phalanx mit Chromium verzierte SE-14r Repetierblaster. Die Rüstung der Leibgardisten ähnelt jener der Soldaten des Sturmtruppen Corps, allerdings tragen sie zusätzlich einen Armorweave Umhang sowie die Standardausrüstung eines Sturmtrupplers.

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Die Abridon Security Division ist konzeptionell dem Sicherheitsapparat des Korporationssektors nachempfunden und dient in erster Linie als militärischer Zweig der planetaren Sicherheitskräfte.
Ihre Aufgabe besteht darin den Frieden auf Abridon zu sichern, akut ist dabei die Abwehr jeglicher Störaktionen durch den Nationalen Widerstand Abridons zu nennen. Rekrutiert wird das Personal des ASD aus Sektorrangern, dem Ruhestand entliehen wollenden Mitgliedern des Imperialen Sicherheitsbüros, Skip Tracern und anderen Individuen, die ihre professionelle Selbstständigkeit zugunsten eines festen, sicheren Einkommens aufgeben wollen.


Ausrüstung
Visuell orientiert sich die Standardausrüstung der ASD an den Einheiten der Milvayne Authority, behält aber eine distinguierte imperiale Note bei um die Zugehörigkeit auch optisch wiederzugeben. Eine Blastweste sorgt für einen gesteigerten Schuss gegen konventionelle Direkttreffer. Eine zusätzliche Fütterung der Kleidung durch Plastoidpads soll die Energiedispersion von Blasterschüssen gewährleisten. Unter der Rüstung tragen die Soldaten des ASD einen Körperhandschuh.
Die Primärwaffe dieser Einheit ist der DXR6 schwere Blasterkarabiner, allerdings zwingen Engpässe bei der Beschaffung dieser Waffe die Einheiten auch gelegentlich dazu auf andere Wafffen wie das EE-4 oder EE-3 Blasterkarabinergewehr. Manche Einheiten des ASD operieren auch mit dem E-10 Blastergewehr, da dessen Verfügbarkeit durch die Verwendung in der imperialen Armee erleichtert wird. Zusätzlich führt jeder Soldat des ASD standardmäßig eine DH-23 Blasterpistole mit sich.

Die Feldeinsätze der Abridon Security Division werden meist als Auxiliareinheiten parallel zur imperialen Armee unterstützend durchgeführt. Dementsprechend kann die ASD allein aus Kostengründen nicht auf das neuste militärische Equipment des Galaktischen Imperiums zurückgreifen, sondern muss mit älteren Modellen vorlieb nehmen. Aufgrund des flachen Geländes auf Abridon bietet sich der Einsatz von TX-225 GAV Panzern an, aber auch Läufer wie der AT-DP, AT-AR, AT-TE, oder AT-DT gehören zum Repertoire des ASD. Schnelle Truppenverlegungen werden aufgrund des günstigen Terrains auch gerne mit dem imperialen Truppentransporter getätigt.
Aus der Luft werden Soldaten mit den klassischen LAAT oder LAAT/le unterstützt. Aufgrund seines begrenzten Handlungsspielraums, wurde das ASD auch einiger TIE Striker Staffeln habhaft.


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Im Geiste der so genannten „Espos“ steht die Abridon Constabulary. Diese, nach den Normen und Vorschriften des IBKE agierenden Gesetzeshüter, gelten in Abridon als brutale Exekutive des Gesetzes. Ihre Aufgabe ist es die Gesetze und Dekrete des Galaktischen Imperiums auf Abridon durchzusetzen, die zivile Ordnung aufrecht zu erhalten und damit diesen Aufgabenbereich dem imperialen Militär abzunehmen. Ähnlich wie anderen polizeilichen Kräften in regionaler Hand stehen auch der AC die imperiale Gesuchtenliste sowie die imperiale Verbrecherkartei zur Verfügung.

Ausrüstung
Die Defensivausrüstung der Konstabler ist in ihren Schutzmöglichkeiten in etwa mit der Riot Rüstung von Creshaldyne Industries vergleichbar. Visuell an den Helmen der Sturmtruppen angelehnt, soll optisch die Nähe zum Galaktischen Imperium präsentiert werden und gleichzeitig ein ähnliches Gefahrenpotenzial suggeriert werden. Schulterplatten mit dem Abzeichen der AC sollen zudem weiteren Schutz offerieren.
Den Kriminalbeamten stehen diverse Waffen zur Verfügung, um das Gewaltmonopol des Staates auch auf den Straßen von Abridons Städten durchzusetzen. Jeder Beamte führt eine SE-14C Blasterpistole standartmäßig mit sich. Zusätzlich tragen die Konstabler des AC R-88 Suppressor Riot Blastergewehre, um im Falle eines Aufstandes oder anderer Gefahrensituationen auch nichttödliche Gewalt anwenden zu können. Auch stumpfe Schlagwaffen wie der Merr-Sonn Schockstab und Schutzschilde kommen je nach Einsatzlage infrage.

In urbanen Gebieten greifen die Konstabler auf C-PH Patrouillenspeeder zurück, während bei Kontrollflügen auf das altbewährte LAAT/le zurückgegriffen wird. Auch der AT-RCT Läufer erfreut sich großer Beliebtheit bei den Kriminalbeamten. Auch eine gewisse Anzahl an LAVr QH-7 Chariots befinden sich im Besitz der Abridon Constabulary. Taktische Spezialeinheiten der AC können zudem auf gepanzerte Patrouillenspeeder zurückgreifen.
Um die Konstabler nummerisch zu vergrößern und die abgedeckte Fläche auszubreiten, greift die Abridon Constabulary auf HX1-1 Immobilizer Polizeidroiden und DRK-1 Sondendroiden zurück, welche entweder mit menschlicher Verstärkung oder alleine durch die Straßen patrouillieren. KX Sicherheitsdroiden werden vor allem in so genannten „No-Go-Gebieten“ und in der besonders unruhigen, von Aufständen gebeutelten Stadt Sayan eingesetzt.
 
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