Stellar Demeter Kosh

Nach erfolgreichem Schulabschluss trat Stellar ins Militär von Leritor ein. Zu der Zeit hatte dieser Planet einen internen Disput. Dabei waren die Fronten klar verteilt, die einheimischen Ureinwohner welche sich in den Höhlennetzwerken der Berge von Leritor niedergelassen haben beanspruchten die Mienen von Leritor für sich, was dazu führte dass der Handel stark zurückging und Hunderte von Menschen ihre Arbeit verloren haben. Da man zur damaligen Zeit die Geschöpfe als primitiv betrachtete scheute man nicht davor zurück dies offenkundig zu signalisieren. Die Menschen provozierten die Einheimischen. Der Disput wurde zum Krieg und es war wichtig dass jeder kampfähige Mann und jede kampffähige Frau sich rüstete. Da Stellar’s Vater ein Veteran und der damalige Senator von Leritor war – war es eine Art Anstandssache dass Stellar ebenso die Schule des Militärs besuchte. Ihre akademsichen Träume rückten also nach hinten. Sie erreichte einen ausgezeichneten Abschluss – zeigte vor allem beim Schwert- und Nahkampf großes Können. Der Krieg war noch nicht vorbei nach ihrer Ausbildung und sie begann in diesem mitzukämpfen. der Krieg dauerte insgesamt 5 Jahre, in diesen Jahren wurde Stellar eine gute Strategin und war dem „Erhaltungs-Korp“ zugeteilt. Der Krieg endete mit dem Mienen-Abkommen welches besagt dass die Mienen genutzt werden dürften – zum Abbau der Menschen und zum leben der Nicht-Menschen. Nach dem Krieg nahm sie sich die nötige freie Zeit um sich zu überlegen was sie denn nun eigentlich wollte, und sie legte daraufhin die Militär’s Karriere auf Eis und begann zu studieren. Sie studierte Politikwissenschaften und Historie an der kaiserlichen Nordakademie, und danach studierte sie an der königlichen Südakademie Rechtswissenschaften. Sie steckte ihre gesamte Leidenschaft in die Studien. Sie ging nach ihrer Ausbildung an die gräfische Ostakademie um dort als Professorin zu unterrichten. Recht schnell wurde sie in den Rat der Akademien eingeschleust und erhielt dort einen Sitz. Nach wenigen Jahren starb ihr Vater an einer schweren und langen Krankheit und es war nur klar dass Stellar diesen Posten übernehmen wollte – Leritor war eine einzige Freunderlwirtschaft.
Mit 40 also begann sie ihre Karriere außerhalb von Leritor. Sie blieb bis heute unverheiratet und spendet ihre gesamte Zeit der Arbeit als Senatorin.
Nun ist sie 54 und fühlt sich sogar noch motivierter als wie vor 14 Jahren.