<Sternjägerkorps des Imperiums> TI-1635

T

TI-1635

Gast
.fraktionszugehörigkeit: Galaktisches Imperium
.status: aktiv
derzeitiger rang: Flight Officer [genauer: Pilot Officer] des Imperialen Militärs
.ressort: Streitkräfte des Sternenjägerkorps

.name: Solomon Typho
.namilienstand: ledig; kinderlos

.heimatwelt: Terminus, Kallea-Sektor, Outer Rim
.spezies: Mensch
.rasse: Mensch
.alter: 25 Imperiale Standardjahre
.geschlecht: männlich
.körpergröße: 1,72 Imperiale Standardmeter
.körpergewicht: 65 Kilogramm
.statur: drahtig, fast muskulös
.haarfarbe: schwarz; militärisch kurz gehalten
.augenfarbe: grüngrau
.bekannte körperliche merkmale: Immunitätsprogrammierung

.sprachkenntnisse:
  • Galactic Basic Standard, altcorellianischer Akzent [vollendet]
  • High Galactic [rudimentär]
militärischer werdegang:
.bekannte fähigkeiten:
  • Fliegerisches Geschick; gängige TIE-Modelle [kompetent]
  • Bordschützenfähigkeit; gängige TIE-Modelle [erfahren]
  • Waffennutzung; geläufige Blasterpistolen der Streitkräfte [geübt]
  • Taktisches Entscheidungsvermögen; Kampfeinsatz [kompetent]
.bekannte eigenarten:
  • durastählerne Willenskraft
  • überzogene Heldenverehrung
  • juvenile Annahme der eigenen Unverwundbarkeit
  • morbige Geltungssucht
  • naiver Glaube in die Richtigkeit imperialer Expansion
  • stringente Protokolltreue [gilt als 'Musterknabe']
.interessen:
.modelle samt flugstunden:
.lebenslauf [.stichpunktartig]:
  • Abschluß der Grundausbildung navale Streitkräfte
  • Übernahme im Range eines Chief Warrant Officer zur Akademie für Jung-Imperiale auf Lothal [Zeit im Dienst hier: 2 Jahre]
  • Beförderung zum Cadet, sowie Versetzung zur Vensenor Flug-Akademie auf Arkanis [Zeit im Dienst hier: 2 Jahre]
  • Versetzung zur Trainings-Rotte auf Venator-Klasse Sternzerstörer 'Vensenor' [Zeit im Dienst hier: 1 Jahr]
  • Beförderung zum Flight Officer/Officer Pilot; Aufnahme des aktiven Militärdienstes beim Sternjägerkorps
  • Versetzung zur 734th Imperial TIE/ln-Squadron 'Spike Squadron' [Zeit im Dienst hier: 1 Jahr]
  • nach verlustbedingter Auflösung der Einheit Versetzung zur 426th TIE/IN-Interceptor-Squadron 'Aces of Spade' [Zeit im Dienst hier: 1 Jahr]
  • im Zuge einer anstehenden Prototypen-Testreihe von Flight Lieutenant Kyra Maarana Tey vom aktiven Frontdienst abgezogen
 
.geschichtlicher abriss
Geboren auf der Outer-Rim-Welt Terminus, beschritt Solomon Typho schon früh einen Weg imperialer Militärkarriere. Auch an den Ausläufern des Einflusses imperialer Tugenden gab es Niederlassungen der KOMENOR mit deren zahlreichen Tochter-Institutionen. Diese die Kindheit wie Jugend begleitenden Verbände sorgten parallel zur schulischen Bildung für eine entsprechende, propagandanahe Erziehung. Dadurch wurde eine starke Bindung an das Galaktische Imperium geschaffen, wie auch eine ideologische Prägung herbeigeführt. Im Zuge dieser klassisch-absolutistischen Indoktrinierung wurde er früh auf militärische Tauglichkeit getestet, im Zuge dessen eine Eignung als Pilot für Raumjäger festgestellt wurde. Nach Heranführung an dieses Ressorts auf planetaren Basen der dortigen Systemverteidigung wurde zudem die Weiterbildung für TIE-Modelle empfohlen. Hierfür war eine Versetzung auf imperiale Schulungszentren notwendig.


Der Ausbildung auf der Lothal-Akademie, die Solomon durchaus zufriedenstellend überstand, folgten spezialisierteres Training auf Flugschule, wie auch Feldtraining auf einem Trägerschiff.

Im Zuge dieser gesamtumfänglichen Ausbildung der navalen Streitkräfte qualifizierte sich Solomon Typho insofern, als dass er zu den 10 Prozent der Auserwählten gehörte, denen eine weitere Fortbildung an den Kontrollen von Jagd- und Abfangmaschinen der TIE-Modelle gewährt wurde. Die Folgezeiten bestanden in erster Linie auf weiterer ideologische Konditionierung, sowie extremer physischer Leistungsverbesserung.

Zusätzlich wurde, wie üblich beim Sternjägerkorps, dafür gesorgt dass sich Solomon Typho - derweil in TI-1635 umbenannt - in einem Zustand permanenter Unsicherheit befand, wie auch seine emotionale Stabilität unterminiert wurde. Beides geschah, da man der Auffassung war, so aufmerksamere, reaktionsschnellere Piloten zu schaffen. Dies führte aber zu Schwierigkeiten bei persönlichen Bindungen, ein Preis, den die Vorgesetzten aber nur allzu gern bereit waren zu zahlen.

TI-1635 erzielte in den Übungseinheiten im Trainings-Simulator durchwegs befriedigende bis gute Ergebnisse, konnte sich nach einiger Zeit sogar eine gesonderte Auszeichnung erarbeiten, die zur Erhöhung seines Ansehens beitrug.


Mit Versetzung und Weiterbildung auf dem Trägerschiff 'Vensenor' erreichte die Pilotwerdung ihren Zenit, sorgte in der Folge auch für endlose Flugstunden auf verschiedenen TIE-Modellen. Hier wurde den Ausbildern schnell klar, dass TI-1635 keinswegs zum Bomber-Piloten taugte. Seine hervorragenden Reflexe in Kombination mit überdurchschnittlichen Fähigkeiten an den Geschützen der Raumjäger prädestinierten ihn für einen Platz im Cockpit eines Abfangjägers. Auf selbigen erreichte er die besten Simulationswerte, wie auch hervorragende Testergebnisse.

Nach erfolgreichem Abschluss der fliegerischen Qualifikation erfolgte die Beförderung zum Flight Officer/Officer Pilot mit sofortiger Dienstaufnahme in den Reihen des Sternjägerkorps. Doch der anfängliche Dienst bestand vorrangig aus Systemschutz und Routine-Kontrollen. Ein zähes, wenig spektakuläres und noch weniger adrenalingeschwängertes Dasein. Das änderte sich erst bei einem Zwischenfall mit selbstmörderisch agierenden Piraten, die für die beinahe vollständige Zerstörung vom TIE-Wing führte, in der auch TI-1635 seinen Dienst versah.

Der Aufreibung dieser Einheit folgte eine Versetzung von TI-1635 zu den 'Aces of Spade', die sich sodann sofort an die Verfolgung der aggressiven Piratenbanden machten. Die Zersetzung der feindlichen Einheiten galt als oberste Prämisse und wurde gemäß der Befehle ordnungsgemäß abgeschlossen - laut den vorliegenden, einsehbaren Missionsakten.

Nach nur einjähriger Dienstzeit bei den Pik-Assen, erhielt TI-1635 eine Einladung durch einen ihm unbekannten weiblichen Flight Lieutenant, welcher ihm die Teilnahme an einer Erprobung neuen Jägermaterials unterbreitete. Diese Aussicht auf geschichtsträchtige Beihilfe zur neuen Superiorität des Sternjägerkorps konnte der begeisterte Pilot nicht ausschlagen ...
 
Zurück
Oben