The Mandalorian Season 1- Chapter 7

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  • Umfrageteilnehmer
    37
Das 7 Chapter hat mir sehr gefallen, diesmal gab es auch den roten Faden...
Viele Dialoge und gute Story
das Kapitel war spannend und es ist ein Zweiteiler (Chapter 7 und Chapter 8 = Finale der Staffel).
Mit 34,5 Minuten war die Länge ok (schon gewöhnt an die kurzen Folgen).
Schade nur dass Kuiil stirbt.

für mich 8/10 Punkten
 
Ich fand die Folge auch gut. So ein bisschen störte mich die Naivität der Figuren.

Mando hat keinen Grund, dem Kopf der Kopfgeldjäger-Gilde zu trauen, fliegt dann trotzdem zu ihm weil er "keine andere Wahl" habe. Wirklich? Fand ich eher schwach. Wie "überraschend" dann auch, dass dieser Mando dann doch verraten wollte. Ich könnte wetten, dass er es sich bis zum Ende der nächsten Folge dann noch mal anders überlegt.
Auch Mandos Freundin, die Ex-Elitesoldatin fällt in diese Kategorie. "Ich kämpfe nicht gegen Warlords.". "Er ist vom Imperium". "Ach so, ok, dann bin ich dabei". Najaaa...

Was mich gefreut hat:
- endlich sehen wir Giancarlo Espositos Rolle. Und der Typ kommt jetzt schon Badass rüber. Interessant, wie TIE-Fighter im neuen Canon landen. Bitte, bitte, lasst diese Figur nicht sofort sterben

- IG-11 ist wieder repariert. Und lasst ihn bitte jetzt mal heile! Ich hätte ihn gern als permanenten Team-Member

- die Action hat auch gepasst. Schön, auch wieder die Deathtroopers aus Rogue One zu sehen.

Was mich traurig macht
- Kuiil ist schon wieder tot. War bisher das sympathischste Gesicht einer Serie, die bisher noch nicht viele sympathische Figuren hat. Naja, Nick Nolte ist wohl zu teuer gewesen für mehr als eine Staffel?
Ich geb mal eine 08/10
 
Tolle Folge, kann man nicht anders sagen. Die Fäden der ersten Episoden führen, wie erhofft, zusammen und sorgen endlich für Spannung. Jetzt hab ich auch richtig Lust auf das Finale.

Die Motiavtion Mandos kann ich schon nachvollziehen. Entweder er läuft noch lange Zeit davon, oder er klärt die Angelegenheit. Beide Optionen können halt schief gehen und tragen Risiken mit sich.
 
Es hat gedauert aber endlich eine Folge wo wirklich mal was relativ ereignisreiches passiert. Die Schreibe finde ich immer noch bestenfalls durchschnittlich aber wenn so alle Folgen von Staffel 2 werden wird ich mit der Serie gut leben können. : )
 
@THX1138 Seh ich genau so. Jetzt wirds spannend...und es gibt nur noch ne Folge:roll: Moff Gideon scheint ne interessante Figur zu sein. Kann es sein, das der Tie-Fighter, eine Art Tie-Shuttle ist?
 
Einerseits ist der Zeitpunkt für diese Folge maximal doof. Man ist von Episode 9 erschöpft (egal ob zum Guten oder zum Schlechten) und soll jetzt noch irgendwie dem Handlungsbogen der Serie folgen. Andererseits ist die Folge quasi eine Versöhnungsfolge, denn zum einen bereitet sie ein paar Dinge von Episode 9 ganz gut vor bzw. stellt auch bzgl. der Machtfähigkeiten etwas ziemlich deutlich klar und zeigt zudem all jenen, die da bestimmten Folgen und Elementen unbedacht den "Filler"-Stempel aufgedrückt haben, quasi schon ein wenig den Mittelfinger.
 
Hat mir recht gut gefallen die Folge. Ich denke ich habe mit der Serie meinen Frieden gemacht und sehe sie langsam ähnlich wie Rogue One.
Viel Nostalgie, aber der "Look" stimmt für mich weitestgehend und das ist nun mal mein Zugang zu fiktiven Welten. Bin halt eher der visuelle Typ :)

Ich gebe der Folge 6 von 10 Trandoshaner mit komischen Helmen
 
Na ja, der geht IMO schon auch noch etwas tiefer, denn so wie ich das sehe, macht man sich ja auch gleichzeitig zumindest mal die Mühe, zu erklären, warum das jetzt auch nicht alle können.

Wer hat denn jetzt genau diese Fähigkeit, die man ja recht schnell als Umkehrung des Sith-Tricks (anderen Lebensenergie entziehen, um sich selbst zu stärken) identifizieren kann, gezeigt? Eigentlich nur Kylo, Rey und unser kleiner, grüner Freund hier. Das sind alles aber eben gerade keine Jedi, sondern Figuren, die durchaus auch zeigen, dass sie "Sith"-Tricks draufhaben: Kylo sowieso, Rey mit ihren Blitzen und ihrer Palpatine-Herkunft auch... und der Kleine gibt hier dann bei aller Unschuldigkeit eines 50 Jahre alten Babys den guten alte Würgergriff-Trick zum Besten. Da ich dieses Gefühl, dass es bei der Forcehealing-Geschichte auch darum geht, etwas zu erforschen, von dem die Jedi zwar vielleicht wussten, vor dem sie sich aber auch bewusst gescheut habe, schon nach dem Kinobesuch hatte und Kapitel 7 aber erst danach gesehen habe, konnte man mich bei der Würgergriff-Szene tatsächlich jubeln hören.

Dass das alles sehr implizit bleibt und daher auch noch schnell wieder negiert werden kann, ist klar. Bleibt es aber so, dann bin ich damit mehr als zufrieden.
 
Ich kann mir vorstellen das die Jedi sich ganz bewusst von Forcehealing fern gehalten haben weil das halt auch in die andere Richtung geht. Vielleicht wollten sie so jeder Versuchung zuvorkommen.

Nach der übervollen Hochgeschwindigkeitsepisode 9 freu ich mich schon sehr auf die nächste Folge der ziemlich langsamen Mandalorianserie. : )
 
Ich kann mir vorstellen das die Jedi sich ganz bewusst von Forcehealing fern gehalten haben weil das halt auch in die andere Richtung geht. Vielleicht wollten sie so jeder Versuchung zuvorkommen.

So sehe ich das auch. Das ist halt (Stand jetzt, denn Disney ist noch übler als der FC Bayern) eine eventuelle Büchse der Pandora und darum ist es für mich nur logisch, dass die nur von Leuten geöffnet wird, die a) wirklich die allerletzte Hoffnung der Galaxis darstellen, b) der dunklen Seite nah sind oder c) eben unbedarfte "Babys" sind, die gar nicht so richtig wissen, welche Sau sie damit rauslassen können.
 
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