Toji Murata

Toji

versehrter Kommandant der "Abyss"
Personalarchive des Galaktischen Imperiums
Akten der Imperialen Flotte
Akte [Murata, Toji] 33-9-1-67
Bearbeitungsnr.: MT5574120082
Verzeichnisnr.: FA41693


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Staatszugehörigkeit: Galaktisches Imperium
Status: absolut loyal, keine Verdächtigungen
Rang:
  • Commodore der Imperialen Flotte
Abteilung:
  • „Wanderer“-Flottille
  • III. Kampfgruppe

Name: Toji Murata
Familie: Murata-Clan, derzeit auf Onderon
Familienstand: ledig

Kenji Murata – Vater
Gemäß der Familientradition gehörte auch Kenji Murata zum imperialen Militär. Jedoch war der Imperiale ein Offizier der Imperialen Armee und nicht der Flotte. Bis zu seinem Tod hatte er schon mehrere Schlacht geschlagen und war der Kommandant eines Bataillons, indem er den Rang eines Major begleitete. Nach erfolgreichen Kämpfen im Outer Rim entschied man sich für einen Angriff auf mehrere kleinere Kolonien, welche die erstarkende Rebellenallianz immer mit diversen Rohstoffen versorgten. In dieser Auseinandersetzung trieb man das ganze Bataillon in eine Falle, wo am Ende sämtliche imperialen Soldaten starben.​

Hinoto Murata, geboren Tanaka – Mutter
Als zweite Tochter einer kleinen, Bastioner Kaufmannsfamilie versprach man sie schon im Kindesalter dem zweiten Sohn des größeren Murata-Clan, Kenji Murata. Zwar war ihre Familie eher liberal eingestellt, aber dennoch stand ihr keine größere Karriere als Zukunft bevor. Sie arbeitete meist für ihren Vater im kaufmännischen Unternehmen – in der Buchhaltung hauptsächlich. Nach der Heirat mit Kenji Murata fügte sie sich in den Stand einer Hausfrau und liebender Mutter. Auch nach dessen Tod und der Rückkehr nach Bastion änderte sich letztendlich nicht mehr viel an diesem Stand.​

Informationen zu weiteren Familienmitgliedern

Heimatwelt: Commenor
Spezies: Mensch
Rasse: Commenorianer
Alter: 35 Jahre (mit 27 eingestiegen)
Geschlecht: männlich
Körpergröße: 1,80 Meter
Statur: sportlich
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: rotbraun
Besondere körperliche Merkmale: Durch eine Explosion in unmittelbarer Nähe zog sich der Offizier hochgradige Verbrennungen entlang der rechten Körperhälfte zu. So ist zum Beispiel seine rechte Gesichtshälfte komplett entstellt und wird im Dienst meist durch eine eiserne Maske verdeckt. Des Weiteren neigt der Offizier zum Humpeln, weil das rechte Bein steif ist und sich nur schwer bewegen lässt. Vereinzelt ist sein Körper außerdem noch von alten Narben gezeichnet, die er sich während seiner Zeit an der imperialen Akademie zugezogen haben muss.

Sprachkenntnisse:
  • Galactic Basic Standard (Dialekt: Onderon, mit einem commenorischen Einschlag)
Bildung:
  • gehobener Schulabschluss Mittlerer Klasse (allgemeine Hochschulreife)
  • imperiale Grundausbildung
  • imperiale Offizierslaufbahn – Teilstreitkräfte: Imperiale Flotte
  • Weiterbildung: Sensorik
  • Weiterbildung: Navigation
  • Weiterbildung: Schwerkraftprojektoren
Militärische Laufbahn:
  • Absolvent der Militärakademie zu Prefsbelt IV; Cadet
  • Dritter Sensorikoffizier an Bord LNC „Cruor“; Ensign
  • Zweiter Sensorikoffizier an Bord LNC „Cruor“; Sub Lieutenant
  • Dritter Offizier an Bord LNC „Cruor“; Sub Lieutenant und Lieutenant
  • Navigationsoffizier an Bord 418 „Musashi“; Lieutenant
  • Dritter Offizier an Bord 418 „Musashi“; Lieutenant
  • Zweiter Offizier an Bord 418 „Musashi“; Lieutenant
  • Erster Offizier an Bord 418 „Musashi“; Lieutenant Commander
  • Kommandant an Bord 418 „Musashi“; Commander
  • Kommandant an Bord VSD II „Pandora“; Captain
  • Konvoikommandant an Bord VSD II „Pandora“; Captain
  • Flaggkapitän an Bord VSD II „Pandora“; Captain
  • Eingreifgruppenkommandant an Bord VSD II „Pandora“; Captain
  • Kampfgruppenkommandant an Bord ISD „Abyss“; Commodore
  • Verbandskommandeur an Bord ISD II „Overlord“; Commodore
Trivia:
  • Ehrenmitglied im Holo-Schach-Club der Militärakademie zu Prefsbelt IV (Freshman und Sophomore)
  • Ehrenmitglied im Debattierclub der Militärakademie zu Prefsbelt IV (Junior und Senior)
  • geübter Anwender des Commenori-Aikido
  • geübter Anwender des Commenori-Kenjutsu
Besondere Besitztümer:
  • Militärische Auszeichnungen
    • Bandschnallen
      • Pax Imperii
      • In Fidem
      • Audax Custos
    • Orden
      • Kreuz der Aufopferung Zweiter Klasse
      • Stern von Bastion
  • Ehrenmünzen
    • Militärakademie zu Prefsbelt IV
    • Heimathafen Yaga Minor
    • Heldengedenken zu Rendili
  • Schwert der Murata-Familie
  • Buch „Der Koornacht-Feldzug“ von Raile Jorus Moresby, Admiral a.D.; Erste Auflage
Charaktergutachten (Zusammenfassung):
Der Psychologe attestiert dem Kommandanten eine Wesenänderung seit dem Unfall im Shinbone-System. Mochte er vorher eine Art „Schlitzohr“ gewesen sein und eine gewisse Anziehungskraft auf das andere Geschlecht ausgeübt haben, so plagen ihn vor allem Selbstzweifel. Durch die Erfahrungen, die er bei Corellia und Shinbone als Teil einer anfänglichen Übermacht gesammelt hat, misstraut er nun solchen Situationen, was man als Verlust des taktischen Spitzengefühls bezeichnen kann. Eine Eignung als kommandiernder Offizier besteht dennoch weiterhin. Denn insbesondere das eiserne Pflichtbewusstsein gegenüber Familie und Imperium zeichnen ihn noch immer als einen loyalen Bürger aus. Bloß die militärnachrichtendienstliche Eignung, die vor dem Unfall gegeben war, müsste noch einmal – trotz seiner federführenden Mitwirkung an der Umsetzung der „Subjugator“-Mission – überdacht werden.
Das alte Charaktergutachten:
Der Psychologe attestiert dem Kommandanten einen Charakterzug, der umgangssprachlich als „Schlitzohr“ bezeichnet wird. In diversen Test in der Endphase der akademischen Ausbildung bewies der damalige Kadett taktisches Spitzfingergefühl – selbst in relativ ausweglosen Situationen. Schon durch die familiäre Pflicht, die sein ganze Familie gegenüber dem Galaktischen Imperium verspürt, lassen ihn zu einem loyalen Bürger der Neuen Ordnung werden. In einigen Unterhaltung mit mehreren weiblichen Probanden teilten diese ohne Umschweife mit, dass sie von diesem Offizier äußerst charmant behandelt wurden. Jedoch lehnte der Offizier in einem inoffiziellen Gespräch die Mitgliedschaft beim Flottennachrichtendienst ab.​

Zusätzlicher Vermerk:
Durch die gespaltene Erziehung (die Familie väterlicher auf der einen sowie mütterlicher auf der anderen Seite) hat der Offizier keine klare Position zu den Traditionen seines Volkes. Eine Übernahme imperialer Propaganda – als Ersatz – ist denkbar bis möglich. Im Gegensatz zu anderen Mitgliedern dieser Volksgruppe ist er somit nicht so verblendet und offen für die imperiale Indoktrination.​

Lebenslauf (Zusammenfassung):
In der commenorischen Großstadt Munto, die einen der größten Bezirke besaß, wo Mitglieder von Tojis Volk lebte, wurde Toji Murata in einem zivilen Krankenhaus – als Sohn von Kenji und Hinoto Murata – geboren. Damit ist er ein Teil der Hauptfamilie, die dem Stamm des Murata-Clans bildete. Ebenfalls bestand durch diese Herkunft eine indirekte Verwandtschaft zu Aiden Thiuro – er ist dessen Cousin. Mittlerweile ist der Murata-Clan über viele Planeten – quasi in alle „Himmelsrichtungen“ der Galaxie – verteilt und errang eine gewisse Bekanntheit durch die halbstaatliche Aktiengesellschaft: „Murata Corporation“.

Nach etwa drei Jahren erhielt die Familie hochrangigen Besuch. Han Akaji, ein hochrangiges Mitglied der Hauptfamilie im Akaji-Clan, hatte sich angekündigt. Einige verweilte der Mann, der ebenfalls ein imperialer Offizier und zudem ein enger Freund von Tojis Vater war, im Hause der Muratas. Bis spät in die Nacht unterhielt er sich mit Kenji und Shigeru Murata. Ein paar Mal traf der kleine Toji auf diesen freundlichen Mann, doch dessen Anwesenheit sollte ihm erst viele Jahre später enthüllt werden. Denn in den Gesprächen hatten sich beide Familien darauf geeinigt, dass man ihn mit der ersten Tochter, die Han Akaji von dessen Frau geschenkt bekommen sollte, verheiraten wollte.

Im Alter von sechs Jahren ereilte ihn eine schreckliche Nachricht. Sein Vater war bei einem unbedeutenden Gefecht mit mehreren Rebellen im Outer Rim gefallen. Dieser äußerst tragische Tod führte dazu, dass sich die gesamte Familie aus der commenorische Öffentlichkeit immer mehr zurückzog. Shigeru Murata, das damalige Familienoberhaupt und dazu gleichzeitig Tojis Großvater, ließ sich mit einem Großteil in der Nähe von Iziz nieder, während Hinoto mit ihrem jungen Sohn endgültig nach Bastion, zu ihrer Familie, zog. In dieser neuen Umgebung sollte der Junge seine Trauer bekämpfen – gemeinsam mit der Mutter und deren familiären Umfeld. Da Hinotos Familie ziemlich liberal war, entstand an diesem Punkt bei Toji ein Bruch mit den alten Traditionen.

Insgesamt bot Bastion dem jungen Toji alles, was er brauchte. Eine liebende Mutter, einen netten Cousin, neue Freunde und eine sehr gute Schulbildung. Nach dem Erhalt der Hochschulreife schrieb er sich – gegen den Rat seiner geliebten Mutter – auf der imperialen Flottenakademie auf Prefsbelt IV ein. Für einige Monate versetzte man ihn hin und wieder nach Carida, da diverse Module dort besser gelehrt und getestet werden konnten. Durchschnittlich erzielte er recht gute Noten, weshalb man ihm am Ende der Ausbildung ein Offizierspatent für die Imperiale Flotte überreichte. Schwerpunkt seiner Laufbahn war seitdem die Sensorik und Navigation. Im Outer Rim diente er als erstes auf einer Lancer Fregatte, der „Cruor“. Hier arbeitete er sich vom kleinen Sub-Lieutenant der Nachtwache zum leitenden Lieutenant dieser hoch. Danach versetzte man ihn auf den Abfangkreuzer „Musashi“, der nur wenige Tage zuvor vom Stapel lief.

Unter dem Kommando von Captain Biluur, einem pflichtbewussten Mann von Talfaglio, schaffte Toji dann endlich den großen Sprung von der Nacht- zur Tagwache. Dazu erhielt nach zwei, drei Jahren auch die Beförderung zum Lieutenant Commander. Ab diesem Zeitpunkt tat der junge Flottenoffizier alles dafür, dass er zur rechten Hand Biluurs wird und damit irgendwann die realistische Aussicht auf einen eigenes Kommando erhielt. Durch seine gezielte Arbeit schaffte er diese Beförderung als die „Muasashi“ seinen Dienst im Prefsbeld Sector tat. Nach seiner Beförderung zum Commander erhielt der Abfangkreuzer den Befehl zu den üblichen Wartungsarbeiten. Im Yaga-System schickte dann der amtierende Befehlshaber den Kommandanten in den Ruhestand und ernannte zeitgleich Toji zu dessen Nachfolger. Seit diesem Tag erwartete Toji seine ersten Befehle, die schnell folgen sollten...​
 
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Flaggschiffe, Verbände, Flotte


A) aktuelles Kommando


„Abyss“


„Abyssus abyssum invocat.“
- Leitspruch der „Abyss“-Mannschaft, Übersetzung aus dem High Galactic: „Ein Irrtum zieht einen weiteren nach sich.

Um eine Expeditionsgruppe der renommierten „Imperialen Gesellschaft“ mit all ihrem Gerät sicher in den Chiss-Raum zu bringen, übertrug man das Kommando des Imperial-Sternzerstörers „Abyss“ dem kriegsversehrten Toji Murata. Das aschgraue Schlachtschiff selbst sowie der Großteil seiner Besatzung verfügte schon im Vorfeld dieser Mission über zahlreiche Erfahrungen im Bezug auf die Unbekannten Regionen, weil sie jahrelang ihren Dienst in einer speziellen Einheit getan hatten, die in diesen kaum erschlossenen Areal operierte.

Entwicklung: Kuat Drive Yards
Produktionsstandorte: Kuat, Bilbringi, Fondor, Yaga Minor
Klassifikation: Schlachtschiff (KAP)
Größe: 1.600 Meter
Mannschaft: 37.085
Bodentruppen:
243th Battlegroup der Imperialen Armee samt Kriegsgerät und Garnisonsbasis (5.472 Mann; unter Sollstärke)
200th Regiment des Sturmtruppenkorps samt Kriegsgerät (2.048 Mann)
77th Regiment der Flottensoldaten (2.180 Mann)​
Vorräte: 6 Jahre
Frachtkapazität: 36.000 t
Sublichtgeschwind.: 60 MGLT
Hyperraumantrieb: Klasse 2 (Backup 8)
Rumpfstärke: 2.272 RU
Schildstärke: 4.800 SBD
Bewaffnung:
60 Schwere Turbolaser (20 Front, 20 Backbord, 20 Steuerbord),
6 Schwere Zwillingsturbolaser (Türme),
3 Mittlere Drillingsturbolaser (Türme),
60 Ionenkanonen (20 Front, 15 Backbord, 15 Steuerbord, 10 Heck),
2 Schwere Ionenkanonen (Türme)
10 Traktorstrahler (6 Front, 2 Backbord, 2 Steuerbord)​
Jäger:
870th Group der Imperialen Sternjäger
TIE/ln „Comet“
TIE/ln „Rusty Eagle“
TIE/In „First Strike“
TIE/In „Talon“
Scim „Onyx“
Scim „Leviathan“​
Weitere Schiffe: Fähren, Landungsboote, Truppentransporter


B) ehemalige Kommando


„Musashi“


„Dulce et decorum est pro patria mori“
- Leitspruch der „Musashi“-Mannschaft, Übersetzung aus dem High Galactic: „Süss ist es, fürs Vaterland zu sterben.“

Toji Murata erhielt die Befehlsgewalt über diesen imperialen Abfangkreuzer nach dem plötzlichen Abtritt seines Vorgängers. Nach den ersten Ausbesserungen versetzte man das Schiff nach Bastion, wo der Kommandant auf seinen neuen ersten Offizier traf – Serenety Akaji.

Schon beim Antritt hatte der Abfangkreuzer die besten Tage hinter sich. Trotzdem brauchte man in der ganzen Flotte immer wieder ein Schiff, das ein künstliches Schwerkraftfeld erzeugen konnte, um so Feinde von einer Flucht in den Hyperraum abzuhalten oder eigene Streitkräfter punktgenau aus diesem herauszuziehen. Aus diesem Grund nahm der Kreuzer auch noch an einigen Missionen aktiv teil.


„Pandora“


„Fortis cadere, cedere non potest.“
- Leitspruch der „Pandora“-Mannschaft, Übersetzung aus dem High Galactic: „Der Tapfere mag fallen, aber er weicht nicht zurück.“

In einem Wartungsdock Yaga Minors wartete der rauchgraue Victory II-Klasse Sternzerstörer, ein sehr altes Modell in der gigantischen Imperialen Flotte, auf seinen neuen Kommandanten. Admiral Fuller höchstpersönlich rief Toji Murata nach dessen Ankunft auf das Schiff für ein Gespräch. Im Anschluss an die Unterhaltung wurde der imperiale Offizier befördert und erhielt das Kommando über diese alte Dame.

Die wohl größte Schlacht erlebte der Schlachtkreuzer in der (erfolglosen) Verteidigung von Corellia. Im Gegensatz zu anderen Schiffen schaffte man es sogar bloß wenig lädiert vom Schlachtfeld nach Rendili und konnte so - relativ zeitnah - gemeinsam mit anderen Schiffen der Neunten Gefechtsflotte Byss von den letzten Deserteuren, die sich Janem Menari verschrieben haben, befreien. Bisheriger Todesstoß war das Zusammentreffen mit der legendären „Subjugator“. Es ist nicht klar, ob der Victory-II-Sternzerstörer weiterhin im Dienst bleiben wird.
 
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C) größere Kommandos

1.) Die Zwölfte Kampfgruppe in der Dritten Gefechtsflotte

Einsatz: Sechste Schlacht von Corellia

Die „Pandora“ erhielt, unter dem Kommando von Commodore Tiberius Mard, die Führungsposition der Dritten Kampfgruppe in der Vierten Flottille und stellte damit das letzte Glied in der recht großen Flotte dar, die das Corellia-System bis zum letzten Mann verteidigen sollte. Insgesamt standen die Streitkräfte unter dem Kommando von Admiral Zald Chevron. Nach der Niederlage löste man vorerst die Dritte Gefechtsflotte (und damit auch diese Kampfgruppe) auf.

Sternzerstörer der Victory-II-Klasse „Pandora“
Kommando: Captain Toji Murata, Mensch, männlich
TIE/In 12 Maschinen
TIE/ln 12 Maschinen

Fregatte der Corona-Klasse „Lancea“
Kommando: Commander Galvin Klark, Mensch, männlich
TIE/ad 12 Maschinen
TIE/In 24 Maschinen

Nebulon B-Fregatte „Bonaventure“
Kommando: Commander Sai Boone, Umbaraner, männlich
TIE/In 12 Maschinen
TIE/ln 12 Maschinen

Leichter Kreuzer der Carrack-Klasse „Achilles“
Kommando: Lieutenant Commander Alexa O'Neill, Mensch, weiblich
TIE/ln 04 Maschinen

Corellianisches Kanonenboot „Venatrix“
Kommando: Lieutenant Commander Leseah Sylm, Mensch, weiblich

Eskortträger „Sorrow“
Kommando: Commander Jent Lorax, Mensch, männlich
TIE/ad 12 Maschinen
TIE/D 12 Maschinen
TIE/In 24 Maschinen
TIE/ln 24 Maschinen


2.) Provisorische Eingreifgruppe (militärnachrichtendienstliche Mission)

Einsatz: Die Jagd auf die „Subjugator“

Informationen werden nachgereicht

Sternzerstörer der Victory-II-Klasse „Pandora“
Kommando: Captain Toji Murata, Mensch, männlich
TIE/In 12 Maschinen
TIE/ln 12 Maschinen

Schwerer Kreuzer der Vindicator-Klasse „Valkyrie“
Kommando: Captain Avalosh'ari'nuruodo (Sharin), Chiss, männlich
TIE/In 24 Maschinen

Schwerer Kreuzer der Vindicator-Klasse „Basilisk“
Kommando: Commander Tryam Merel, Mensch, männlich
TIE/In 24 Maschinen

Mittelschwerer Kreuzer der Strike-Klasse „Starcraft“
Kommando: Captain Frey Fogerty, Mensch, männlich
Xm-1 12 Maschinen
TIE/In 24 Maschinen


3.) Dritte Kampfgruppe der „Wanderer“-Flottille


Einsatz: Operationen im Chiss-Raum

Informationen werden nachgereicht


4.) Elfte Kampfgruppe in der Neunten Gefechtsflotte

Einsatz: Schlacht um Fresia

Informationen werden nachgereicht


5.) Kampfverband „Imperial Brigant“

Einsatz:
Operationen im Koornacht-Cluster (hinter feindlichen Linien)

Informationen werden nachgereicht
 
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Schlachten, Auszeichnungen und Beförderungen


A) Schlachten

I) Missionen an Bord der „Musashi“

1.) Vernichtung der „Forces of Hope“
Sieg für das Imperium; Plot: „Das Ende aller Hoffnung“

Das Imperium hatte seinen sonnigen Zenit erreicht. Fast die ganze Galaxie war nach der gewaltigen Eroberung des Bilbringi-Systems unter imperialer Kontrolle. Nun befand sich der ewige Feind, die Neue Republik, in einer politischen sowie militärischen Paralyse. Trotzdem konnte der Friede in der Galaxie noch nicht einkehren, da eine militante Splittergruppe, die „Forces of Hope“, weiterhin im Outer-Rim aktiv war. Mittlerweile hatte man das Belkadan-System als Stützpunkt ausgemacht.

Unter der Führung von Captain Jade Dalmascae wurde ein Verband, genannt „Phase I“, in das System geschickt, um die feindlichen Streitkräfte aus seinem Versteck zu locken. Schon nach kurzer Zeit im System fand der erste Feindkontakt statt. Der Überraschungsmoment war natürlich auf Seiten des Imperiums und so konnte schnell ein Teilsieg nach dem anderen Errungen werden.

Am Ende zog sich die „Musashi“ als Beschützer der ramponierten „Creeping Death“, einem Dreadnaught, zurück. Im Gefecht hatte der Abfangkreuzer nur ein paar Mannschaftsmitglieder, zwei Piloten und wenige Sicherheitskräfte verloren. Außerdem verzeichnete man Schäden am Rumpf sowie Spuren der Überhitzung bei den Gravitationsprojektoren.​

2.) Aufklärung im Friedhof von Delastine
Sieg für die loyale Flottille unter Commodore Alynn Kratas; Plot: „Der Admiral“

Der Sith-Bruderkrieg hatte das Imperium in zwei Teile zerrissen. Zwar versuchte das imperiale Militär in dieser Situation neutral zu bleiben, damit man die Verluste so gering wie möglich zu halten. Doch nach der Ernennung von Nereus Kratas zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte ging das Gerücht um, dass High Admiral Niriz einen Pakt mit dem Sith Janem Menari eingegangen sei. Das Gerücht sollte sich bewahrheiten, denn zu allem Überfluss hatte der populäre Kommandant, der den Beinamen „Schlächter von Bothawui“ trug, seine Flotte vom bothanischen Sektor abgezogen und nach Delastine, einem toten System, versetzt.

Nun lag es an Commodore Alynn Kratas, Nereus Kratas' Schwester, einen Verband zusammen zu stellen, welcher die Gerüchte mit Beweisen untermauern sollte. Schnell hatte die rothaarige Offizierin eine schlagkräftige Flottille aufgebaut und war aufgebrochen. Unter den Schiffen befand sich neben der „Musashi“ noch ein zweiter Abfangkreuzer, die „Vigila“ unter dem Kommando von Captain Mile Toral.

Im System traf man auf eine Patrouille, deren Befehlshaber Admiral Krennell war. Innerhalb weniger Sekunden entstand ein gefährliches Gefecht zwischen beiden Verbänden. Dabei geriet der Kreuzer schnell in den Fokus einer Staffel Raketenboote. Dennoch errungen die loyalen Streitkräfte am Ende einen Sieg, welcher einen hohen Blutzoll gefordert hatte. Fast die komplette Staffel an Tie-Fighter sowie mehrere Mannschaftsmitglieder hatten den Tod gefunden. Außerdem hatten die Raketenboote und der Strike-Kreuzer erhebliche Schäden am Schiff hinterlassen.​

3.) Bastion – Ort der Entscheidung
Sieg für die loyale Flotte unter Grand Admiral Kratas

Das Schicksal wollte nicht Delastine, sondern Bastion als Ort der Entscheidung. Zum Schutz der anwesenden Bevölkerung, des neuen Imperators – Darth Allegious – und der ganzen Thronwelt rief man alle entbehrlichen Streitkräfte zur Unterstützung der loyalen Streitkräfte. Auch die Flottille, die unter dem eisernen Befehl von Commodore Kratas stand, setzte sich nach dem Marschbefehl in Bewegung. Ausschließlich das Pflichtgefühl trieb die wenigen Schiffe in einer Rekordzeit von Delastine nach Bastion an.

Eigentlich war die Schlacht entschieden. Trotzdem fand auch die „Musashi“ eine Aufgabe. Mit den Schwerkraftprojektoren sollte die feindliche Flotte bis zur Kapitulation im System festgehalten werden. Lange musste die Mannschaft dieser Tätigkeit nicht nachgehen, denn der Feind sah ein, dass die Lage aussichtslos für sie war.​


II) Missionen an Bord der „Pandora“

4.) Scharmützel mit Piraten bei Esseles – „Venator leb!“
Erfolg für das Imperium; Plot: „Venator leb!“

Durch den vorgegebenen Treffpunkt mit einem militärisch relevanten Konvoi waren die „Pandora“ und deren Begleitschiffe eher zufällig vor Ort als eine verschlüsselte Nachricht imperialer Kennung sie erreichte. Demnach plane die kriminelle Untergrundorganisation „Black Sun“ den Diebstahl von Technologie, die für Hyperraumantriebe größerer Schiffe genutzt werden würde, und wolle diese durch mehrere Frachter (unter anderem einen YT-1930 „Ghost“) aus dem System bringen. Zu deren Sicherheit halte sich, laut der Nachricht, zudem irgendwo im System eine Gruppe, bestehend aus drei Back Sun-Korvetten, versteckt auf.

Beherzt unterstützten der Victory-II-Sternzerstörer, die corellianische Korvette „Venatrix“ und die ausgesandten Abfangeinheiten der Corona-Fregatte „Lancea“ die lokalen Streitkräfte und stellten sich den Frachtern bedrohlich in den Weg, nachdem die Behörden ihnen anfangs keinen Glauben geschenkt hatten. Dadurch drängten sie die drei Korvetten der Black Sun dazu ihre Anwesenheit zu offenbaren, indem sie offen in die Situation einschritten. Da die kleine Einheit um die „Pandora“ jedoch weitaus stärker war (und sich auf einmal eine ganze Kampfgruppe imperialer Schiffe vom Rand her näherte), konnten die Kriminellen, die zur Hilfe geeilt waren, nicht mehr als Schadensbegrenzung auf der Flucht leisten.

In einem günstigen Moment konnten die Traktorstrahler des altgedienten Sternzerstörers einen der flüchtenden Frachter vor seinem Sprung in den Hyperraum erwischen. Entertruppen der „Pandora“ stürmten gezielt in dessen Innere, nachdem es im Hangar abgesetzt wurde. Ohne irgendein Risiko einzugehen ergab sich der Schmuggler und wurde am Ende Esseles Strafverfolgungsbehörden übergeben, bevor man sich wieder um die Belange kümmerte, die einen eigentlich in das Essesia-System waren.​

5.) Entscheidungsschlacht bei Corellia
Niederlage für das Imperium unter der Führung von Admiral Zald Chevron

Bedingt durch das erfolgreiche Fortschreiten der feindlichen Militäroffensive („Republic Dawn“) zog man notgedrungen die „Pandora“ und deren Begleitschiffe von ihrem eigentlichen Auftrag ab, komplettierte rasch die fehlende Anzahl an Kriegsschiffen bis zur Kampfgruppe und integrierte sie im Anschluss als Zwölfte Kampfgruppe in die Dritte Gefechtsflotte, die allein zur Verteidigung des corellianischen Systems vor Ort war. Dabei wies man ihnen anfangs eine Position nahe Gus Tulon, Corellias Trabant, zu.

Unter der Führung von Commodore Tiberius Mard mischte sich die gesamte Vierte Flottille (und damit auch der Victory-II-Sternzerstörer und dessen Begleitschiffe) erst in die Schlacht ein als die ersten Zweikämpfe zwischen imperialen und neurepublikanischen Einheiten schon ausgebrochen waren. Langsam tastete man sich durch einen gefährlichen Flug durchs gewaltige Minenfeld bis zu der Position vor, wo man zu einer Zangenbewegung ansetzen konnte. Im Zentrum sollte die Elfte Kampfgruppe sein, weil diese einen Imperial-Sternzerstörer als Kommandoschiff hatte, während die Zehnte und Zwölfte die Zangenbewegung ausführten.

In der ersten Phase dieses Manövers ging Mards Plan auf. Schnell konnten sich die Schiffe hinter die feindlichen Einheiten absetzen und so relativ sicher das Feuer eröffnen. Jedoch mischte sich urplötzlich ein gegnerischer Dreadnaught, der augenscheinlich den koordinierten Sprung seiner Einheit verpasst hatte, in das Geschehen ein und konnte unter anderem die „Pandora“ mit einzelnen Salven treffen. Jedoch ließ sich die Kampfgruppe von ihrem Vorhaben nicht abbringen – bis im Rücken zusätzlich noch eine hapanische Flotte auftauchte. Dem ungeahnten Verrat der Hapaner schutzlos ausgeliefert, musste der Sternzerstörer schwere Schäden und hohe Verluste einstecken. Letztendlich blieb ihnen somit nur die Flucht zum Sammelpunkt „Senth“.​

6.) Die Befreiung von Byss
Sieg für die Loyalisten; Plot: „Interne Angelegenheiten“

Informationen werden nachgereicht.​

7.) Die legendäre „Subjugator“
Erfolg für das Imperium; Plot: „Finderlohn“

Informationen werden nachgereicht.​
III) Missionen an Bord der „Abyss“

1.) Ein Außenposten für Sposia
Erfolg für das Imperium; Plot: „Das Familientreffen“

Informationen werden nachgereicht.
2.) Die Schlacht um Fresia
Erfolg für das Imperium; Plot: „Der Drang nach Expansion“

Informationen werden nachgereicht.​

IV) Missionen an Bord der „Overlord“

1.) Der Handelsstörer
Erfolg für das Imperium; Plot: „Hinter feindlichen Linien“

Informationen werden nachgereicht.​


B) Andere Ereignisse von Interesse

1.) Rettungsmission auf Despayre

Ein Verrückter namens Takeshi, der sich selbst als Wiedergeburt einer längst verstorbenen Person sah, entführte fast unbemerkt Serenety Akaji als diese sich auf einem Landgang befand. Durch die Mutter, Sayaka Akaji, und einen „befreundeten“ Sith-Offizier (Darth Slayer) erfuhr Toji erst von der Entführung als er sich selbst im Yaga-System befand, um sein neues Kommando, die „Pandora“, in Empfang zu nehmen.

Gemeinsam mit Darth Slayer konnte nach einigen Recherchen der Aufenthaltsort des unbekannten Entführers im unbewohnten Horuz-System, genauer Despayre, ausfindig gemacht werden. Schnell brachen die „Pandora“ und die „Umbra“, ein Kreuzer der schweren Vindicator-Klasse, nach Ord Biniir auf, um sich dort zu treffen und anschließend zusammen ins Zielsystem zu springen. Vor Ort hielt man als fadenscheinige Erklärung ein Übungsmanöver der Bodeneinheiten ab, während zwei Teams insgeheim zu Serenetys Rettung aufbrachen.

Toji hatte einen Trupp Navy Trooper hinter sich, während Slayer mit Stormtroopern aufwartete. In einer koordinierten Blitzaktion gelang beiden Gruppen das Eindringen in Takeshis Anwesen. Doch der Entführer, der neben bewaffneten Schlägern auch einen abtrünnigen Sith als Gesellschaft hatte, machte es ihnen nicht leicht. Das Finale fand somit zwischen Toji und Takeshi auf der einen Ebene und Darth Slayer und Darth Incubus im Kellergeschoss statt. Beim Schwertkampf, der zwischen Entführer und Retter entflammte, versuchte Serenety (zum Teil noch benommen, zum Teil aus Liebe zu Toji) einzugreifen und warf sich aufopfernd in Takeshis Klinge.

Glücklicher Weise konnte das Opfer dieser Entführung von den Sanitätern vor Ort stabilisiert und später durch das medizinische Personal der „Pandora“ gerettet werden. Jedoch hatte die gesamte Rettungsaktion ein Nachspiel für den Kommandanten, da man die Erklärung, man habe eine Übung durchgeführt, für notdürftig hielt und so eine Verletzung der eigentlichen Befehle sah. Deshalb schickte man zum Konvoidienst nach Esseles.​

2.) Heldengedenken auf Rendili

Nachdem die Niederlage bei Corellia offiziell bestätigt wurde, entschlossen sich die Militärführung und die Regionale Verwaltung für das Abhalten einer Trauerfeier mit Heldengedenk-Charakter auf Rendili. So sollte die angeschlagene Moral der Truppen durch Reden, eine Schweigeminute sowie die Verleihung von Orden wiederhergestellt werden. Des Weiteren wollte das Imperium auf diese Weise seine Standhaftigkeit demonstrieren.

Die persönlichen Höhepunkte für Toji waren zum einen die offizielle Bestätigung von Serenetys Feldbeförderung zum Commander sowie Alexas reguläre Beförderung, die er ebenfalls in seinem abgegebenen Abschlussbericht vorgeschlagen hatte. Daneben traf der Flottenoffizier durch dieses Heldengedenken auf andere Offiziere. Neben Lieutenant Commander Gordon Aaronson, den er eigentlich schon kurz vor der Schlacht um Corellia auf der „Kali“ kennengelernt hatte, machte der Kommandant der „Pandora“ mit Captain Sharin, Commander Mengsk und Lieutenant Commander Carla Bekanntschaft.

Daneben fand sich der Captain unvermutet in einem kleinen Eifersuchtsszenario wieder als er sich auf ein Gespräch mit einer Lieutenant der „Rendili Security Force“ namens Celina Kez (eigentlich Operative Celessa Kenzee) einließ. Zwischen den Zeilen ließ sie deutlich ihr (gespieltes) Interesse an ihm durchscheinen und brachte so insgeheim Serenety auf. Letztendlich führte diese Begegnung zu einem Schatten in Form von Pilot Officer Sakura Mitsumo, Serenetys Cousine.​

3.) Der Triumphzug

Informationen werden nachgereicht.​


C) Auszeichnungen

[Datum nicht mehr bekannt] – Stern von Bastion

Durch die Teilnahme an der Zweiten Schlacht von Bastion erhielt Toji Murata, als Kommandant der „Musashi“, ebenfalls diesen einmaligen Orden. Er zeigt die treue Unterstützung der Loyalistenseite und dient gleichermaßen als Warnung an alle Angehörigen der imperialen Streitkräfte, seine Waffen niemals gegen die eigenen Brüder und Schwestern im Feld zu richten.​

[25.03.2013] – Bandschnalle „In Fidem“

Durch die Teilname an der Sechsten Schlacht um Corellia erhielt Toji Murata – wie viele andere Offiziere, die an dieser Schlacht beziehungsweise den (vergeblichen) Maßnahmen zur Verteidigung des Corellian Run beteiligt waren – diese Bandschnalle. Sie soll ihre Taten würdigen und vor allem die angeschlagene Moral ein bisschen heben.​

[05.08.2014] – Kreuz der Aufopferung (Zweiter Klasse)

Toji Murata verlor seine körperliche Unversehrtheit bei der Eroberung der legendären „Subjugator“ im Shinbone-System. Daraufhin verlieh man ihm diese Auszeichnung, weil er sich während seiner Pflichterfüllung diese Verletzungen zuzog und man diesen „Beitrag“ von offizieller Seite – unterstützt durch ein wenig Fürsprache von höheren Stellen – würdigen wollte. Die Verleihung fand auf Bastion im Anschluss an einen Triumphmarsch zu Ehren von Imperator Allegious' erfolgreichen Friedensbemühungen statt. Iago Kroan verlieh das Kreuz Zweiter Klasse im Beisein von High Admiral Fyrestone, dem Vorsitzenden der Imperialen Flotte.​

[05.08.2014] – Bandschnalle „Audax Custos“

Teilnahme an der Schlacht um Fresia - Informationen werden nachgereicht​

D) Beförderungen

[03.03.2010]
– Beförderung zum Captain

Nach der Schlacht von Bastion erhielt die „Musashi“ den Marschbefehl nach Yaga Minor zur Unterstützung der dortigen Sektorflotte. Natürlich folgte Toji Murata dieser Anweisung. Dabei ließ er seinen ersten Offizier für den Augenblick auf Bastion. Adm. Fuller ernannte ihn nach einem längeren Gespräch zum „Captain“, wobei man ihm das Kommando über die „Pandora“, einem alten Victory II-Klasse Sternzerstörer übertrug.

[05.08.2014] – Beförderung zum Commodore

Nachdem Toji Murata bei der Eroberung der „Subjugator“ seine körperliche Unversehrtheit einbüßte, lud man ihn – gemeinsam mit seinen beiden Kollegen Captain Sharin und Captain Fogerty – nach Bastion zu einem Triumphmarsch ein. Bei dieser Veranstaltung ehrte man nicht nur den Chiss, indem man ihn unter anderem zum Ritter schlug, sondern auch den Commenorer. Iago Kroan, der Herold des Imperators, beförderte ihn im Beisein des Vorsitzenden der Imperialen Flotte, High Admiral Fyrestone, zum Commodore und ehrte ihn des Weiteren noch mit einer Auszeichnung.


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