TOTJ Season 1 - Episode 1: Life and Death

Erstausstrahlung: 26. Oktober 2022

Titel: „Leben und Tod “
Länge: 18 Min. brutto / 16 Min. netto
Regisseur: Nathaniel Villanueva
Drehbuch: Dave Filoni

Optisch war die Folge recht schön, aber schon sehr handlungsarm. Von dem her ganz nett, aber hätte es nicht gebraucht.

5 von 10 Punkten

Puh ganz ehrlich. Hat mir gar nicht gefallen.
Ich kann Ahsoka in Mandalorian schon ganz gut leiden als Realversion. Aber dass Filoni gleich mit einer Origin Story für Ahsoka in die Tales Serie startet, war dann doch etwas zu offensichtlich. Noch dazu kommt dann doch dieses zu dick aufgetragene, naturnahe Volk, aus dem Ahsoka offenbar stammt. Es kam mir irgendwie wieder so vor, als sei Ahsoka die Inkarnation des Guten. Für mich persönlich einfach zu viel Kitsch. Sorry.

Ersteindruck:



Joah, hatte meinen Spass während die Folge lief. Aber hier ist wirklich kein grosses Potenzial für einen Rewatch. War aber ein netter Auftakt in die Serie.

Gebe gut gemeinte …

7 von 10 Punkten!

Auf den Punkt gebracht: Es war alles sehr niedlich. Besonders das Baby.

Awwwh, Baby Ahsoka ist so süß

Ich war ja sehr gespannt darauf, wie sie ihre Machtsensitivität offenbaren wollen und hatte ehrlich gesagt ein klein wenig Sorge, sie würden Ahsoka irgendwas übertrieben Beeindruckendes machen lassen (wie die Raubkatze gegen einen Baum schleudern, oder so ^^).
Die eher intuitive Befriedung des Raubtiers (mit Hilfe der Macht) empfand ich dann aber als sehr schöne Lösung; ebenso die Szene, in der sie auf dem Rücken des Tiers in ihr Dorf zurückkehrt. Und alle sind happy
Jaa, ein klein wenig kitschig ist das schon - aber doch auch ein nettes Kontrastprogramm zum düsteren Andor, in dem viele Protagonisten eine Halbwertszeit von gerade mal zwei Folgen haben

Ich fand den Teil mega süß und zeigte mal das Leben der Togruta. Fand ich toll

Huch, das war ja mal eine Origin Story die sehr früh ansetze.

Aber trotz hohen Niedlichkeitsfaktor (Baby Ahsoka und Kätzchen) kann ich nicht drüber hinweg sehen dass die Prämisse des Folge irgendwie dämlich war. Mit einem Kleinkind auf Jagd in die gefährliche Wildnis gehen und dann auch noch entsetzt tun wenn sich tatsächlich ein Wildtier das Kind schnappt? Ernsthaft? Die Totrugas sind mir ja "Helden".

06/10

Kitschig hin oder her.

Ahsoka ist abseits der OT mein liebster Star Wars-Charakter und ich freue mich über diese kleine aber feine Folge. Die Animation war wieder wunderschön, alleine schon beim ersten Bild des Dorfes in der Nacht mit diesen hübschen Laternen ging mir das Herz auf. (Das einzige, was mir nicht gefällt, sind hier die kleinen Hunde, die das gleiche irgendwie unanatomische Design haben wie die Loth-Katzen.) Ich fand es toll, wie die Familienähnlichkeit mit ihrer Mutter gleichzeitig subtil und deutlich war. Sehr, sehr schön und liebevoll umgesetzt. Was die Geschichte anbelangt, hatte das etwas von einer kleinen phantastischen Erzählung, auch Richtung Fabel gehend. Das finde ich für Ahsoka sehr passend, denn ich finde, ihr musikalisches Thema klingt so: leuchtend, wundervoll, warmherzig. Genau dieses Gefühl hat diese Folge transportiert. Die Macht wurde ähnlich wie in "Rebels" in Gestalt der Natur und der Tiere dargestellt, was ja auch ein sehr schönes Bild ist, das die ursprüngliche Erklärung, was die Macht ist ("ein Energiefeld, das alle lebenden Wesen umgibt und durchdringt..") aufgreift. Ich habe mich sehr über diese Folge gefreut.

Nebenbei finde ich die Serie ganz nett, weil sie kleine Häppchen hat. Für "Andor" habe ich gerade nicht die Zeit, die ich ihm eigentlich widmen möchte, deshalb hab ich das Anschauen unterbrochen. Da kommt mir diese kleine hübsch anzusehende Serie ganz recht.