Wookie Trix
Botschafter
Gude, liebe Leutz
Keine Frage, der Fall Hoyer bewegt die Massen, seit man weiss, dass der DFB-Schiedsrichter nicht der Einzige ist, der sich mit schmutzigen Geschäften am Sport bereichert hat.
Viele weitere Namen sind im Gespräch. Eine Vermutung jagt die Andere. Hinter vorgehaltener Hand werden Namen und Verbindungen herumgereicht. Bewiesen ist aber noch so gut wie nichts. Trotzdem hat die Zeitung mit den vier roten Buchstaben heute auf ihrer Titelseite Bilder und Namen weiterer Verdächtiger publiziert.
Eine Praxis die Gefallen findet?
Ich meine "NEIN" und verwahre mich dagegen, Menschen an den Pranger zu stellen, deren Mitschuld nicht beweiskräftig festgestellt worden ist. Zu gross ist die Gefahr, Menschen zu Unrecht in Verruf zu bringen und sie der Hexenjagd irgendwelcher Spekulanten auszusetzen oder den Mob auf sie anzusetzen.
Auf der anderen Seite hat die Welt ein Recht darauf, zu erfahren, wer da mit wem "angeblich" konspiriert und wer sich eines groben Verbrechens schuldig gemacht hat, wie das in England etwa mit Sexualstraftätern gemacht wird.
Wie denkt ihr darüber?
Sollen in der Zeitung Kopf und Namen potentieller Übeltäter Preis gegeben werden....
... oder sagt ihr euch: "Auch Gauner und Scharlatane haben ein Anrecht auf Privatleben und gehören wenn, dann höchstens von dem Moment an in die Zeitung, wenn ihr Unrecht zweifelsfrei erwiesen ist.
Danke fürs Mitmache!
Gruss, Bea
Keine Frage, der Fall Hoyer bewegt die Massen, seit man weiss, dass der DFB-Schiedsrichter nicht der Einzige ist, der sich mit schmutzigen Geschäften am Sport bereichert hat.
Viele weitere Namen sind im Gespräch. Eine Vermutung jagt die Andere. Hinter vorgehaltener Hand werden Namen und Verbindungen herumgereicht. Bewiesen ist aber noch so gut wie nichts. Trotzdem hat die Zeitung mit den vier roten Buchstaben heute auf ihrer Titelseite Bilder und Namen weiterer Verdächtiger publiziert.
Eine Praxis die Gefallen findet?
Ich meine "NEIN" und verwahre mich dagegen, Menschen an den Pranger zu stellen, deren Mitschuld nicht beweiskräftig festgestellt worden ist. Zu gross ist die Gefahr, Menschen zu Unrecht in Verruf zu bringen und sie der Hexenjagd irgendwelcher Spekulanten auszusetzen oder den Mob auf sie anzusetzen.
Auf der anderen Seite hat die Welt ein Recht darauf, zu erfahren, wer da mit wem "angeblich" konspiriert und wer sich eines groben Verbrechens schuldig gemacht hat, wie das in England etwa mit Sexualstraftätern gemacht wird.
Wie denkt ihr darüber?
Sollen in der Zeitung Kopf und Namen potentieller Übeltäter Preis gegeben werden....
... oder sagt ihr euch: "Auch Gauner und Scharlatane haben ein Anrecht auf Privatleben und gehören wenn, dann höchstens von dem Moment an in die Zeitung, wenn ihr Unrecht zweifelsfrei erwiesen ist.
Danke fürs Mitmache!
Gruss, Bea