Vexa Roon

Vexa Roon

Vindicta Ultima
Name: Vexa Roon
Identität: Wolf
Spezies: Mensch
Profil: Cuy'val Dar
Rang: Söldner
ehemalige Ränge:
-Sergeant [desertiert]
-Söldner [ehemalig]
-Widerstandskämpferin [ehemalig]


Gruppierung: Kriminelle / mehrfach strafrechtlich gesucht
ehemalige Gruppierung:
-ehemalig Armee der Neuen Republik [desertiert]
-Kriminelle [ehemalig]
-Widerstandsgruppe Defender [ehemalig]


Clan: Roon
Geschlecht: feminin
Höhe: 179cm
Gewicht: 78,8kg
Hautfarbe: dunkelbraun, kurz geschoren
Augenfarbe: grün
Alter: 44 Jahre [Mit 39 ins Rollenspiel eingestiegen.]
Herkunft: Althir


Physiologie:
176cm groß, zahlreiche Verbrennungen, unschöne Narben und leicht übergewichtig. Klingt nicht ansprechend was? Aber vermutlich seid ihr auch keine Krieger die das Gesamtkunstwerk schätzen könnten, wenn sie es serviert bekämen. Ich persönlich habe nichts an meinem Körper auszusetzen, anderenfalls hätte ich mir schon längst ein paar Synthhautfetzen kaufen können, um die Narben die meinen Körper zeichnen hinweg zu zaubern. Wobei das definitiv mehr als nur ein paar wären. Aber sie gehören genauso zu mir, wie alles andere. Die unansehnlichen Verbrennungen die meine rechte Körperseite von der Schulter bis zur Taille und meinen ganzen rechten Arm bedecken, die dabei ebenso entstandenen Narben, die an zahlreichen anderen Körperpartien, vor allem den Armen und Händen oder am Oberkörper, vorhandenen Überbleibsel meines langen Lebens ständig irgendwo an der Front, oder im Kampf. Wundersamer Weise hat mein Gesicht dabei nur drei Narben abbekommen. Eine die steil über das rechte Auge verläuft, die andere jene kreuzend über meine Nase bis knapp über den Wangenknochen und die letzte, als wolle sie der zweiten entgegen kommen, vom Hals über den Kiefer nach oben wandernd. Dann wären da noch diverse Nasenbrüche, sodass mein Nasenrücken leicht deformiert ist, was aber nur bei genauerem hinsehen wirklich auffällt. Nichtsdestotrotz das mein Körper ziemlich gebeutelt ist, besteht er aus reiner Muskelmasse. Nicht so, dass ich aussehe wie ein ständiger Gewichtheber und einen der größten Stiernacken diesseits des Hydian Tradeway habe, aber trage ich mal keine Rüstung und renne in alltäglicher Kleidung herum, dann kann man durchaus erkennen – sofern die Kleidung nicht alles bedeckt – was sich da unter der Haut verbirgt. Andererseits zeugen meine Narben auch – wenn ich denn mal keine Rüstung trage – von einem Leben das gewiss nicht einfach war und auch ohne ersichtlich gestählte Figur, ein deutliches Zeugnis ablegen.



Befähigungen:
Wolf ist eine begnadete Schützin und schon seit den frühsten Tagen ihrer Ausbildung zur Kriegerin mit einer Begabung auf diesem Bereich gesegnet. So war es auch kein Wunder das sie später als sie den Streitkräften der Republik beitrat in ihrem Trupp das Scharfschützengewehr als designierte Waffe übernahm. Wolf gewöhnt sich schnell an die unterschiedlichsten Waffentypen und ist, dank den vielen Jahren des Kampfes gut darauf trainiert eventuelle Nachteile wie den Verzug einer Waffe schnell zu bemerken und selbst auszugleichen, ohne großartige technische Modifizierungen vorzunehmen. Auf Grund dessen bevorzugt sie den Kampf auf Distanz eindeutig, ist was Messer und CQC Kämpfe angeht aber ebenfalls einigermaßen erfahren und weiß sich zu wehren.


Lebenslauf:
Vexa wurde auf Althir in ein kleines Dorf, in dem sich mehrere Mandalorianer unterschiedlicher Clans zusammen gefunden hatten, geboren. Es dauerte drei Jahre, bis man damit begann, sie in der Geschichte, den Traditionen und Riten der Mandalorianer zu unterrichten. Bis zu ihrem achten Lebensjahr wurde Vexa von ihrer Mutter unterrichtet. Und das auch schon in grundlegenden Techniken des Kampfes, sowie der Tradition und den Mythen und Geschichten aus alten Tagen.
Da sie einen älteren Bruder hatte, der bereits mit ihrem Vater umherzog, blieb die Ausbildung später auch in der Hand der Mutter. Doch es machte eigentlich keinen Unterschied, ob es nun Mann oder Frau sind die ausbilden, oder ausgebildet werden. Es gibt keinen wirklichen Unterschied in der Kultur der Mandalorianer, zwischen Mann oder Frau, beide sind gleichberechtigt und erhalten dasselbe Maß an Ausbildung und Förderung. Und die weiblichen Mandalorianer waren ebenso gefürchtete Kämpfer wie ihr männliches Gegenstück.

Auf Grund ihrer Vergangenheit und der fast totalen Auslöschung ihrer Bewegung, hatten sie sich auf ihre Welten zurückgezogen und verweilten dort in relativer Ruhe um ihre Gesellschaft wieder erstarken zu lassen. Um an Geld zu kommen, verdingten sich die tapfersten der Mandalorianer, der etwas abseits gelagerten Stämme, als Söldnertruppen die von souveränen Planetenregierungen gerufen werden konnten um Dinge zu regeln, wozu andere nicht in der Lage waren. Niederschlagung von aufkeimenden Widerständen war dabei der häufigste Rekrutierungsgrund. Diese Söldnertruppen bezeichneten sich selbst, den Vorfahren zu ehren als ‚Schocktruppen’. Diese, vor etwa 5000 Jahren existenten Einheiten waren das Rückgrat der mandalorianischen Armee gewesen. Spezialisiert auf den Kampf in kleineren Gruppen oder gar Einzelmissionen, boten sich die Trainingsmethoden für die heutigen Zwecke geradezu an. Und so schlich sich der Name Schocktruppen wieder in die Reihen der Krieger ein.

Vexas Vater war Mitglied der ‚Schocktruppen’ und Anführer, eines kleinen 4 Mann Trupps. Die junge Vexa bewunderte ihren Vater, auch ihren Bruder, sehr und war beeindruckt von den Geschichten, die sie erzählten und von den Planeten die sie bisher schon bereist und gesehen hatten. Nicht zu sprechen von der Ehre, so viele Feinde im Kampf besiegt zu haben. Als sie dann mit 13 Jahren ihren Initiationsritus ablegte, der sie zur Erwachsenen machte, begann sie ihr Training, das die Kriegerin privat begonnen hatte noch zu intensivieren um auch einmal Mitglied der Schocktruppen zu werden. Die Ehre und der Ruhm des Schlachtfeldes lockten sie schon seit Jahren an und als es endlich soweit war, konnte sie es kaum fassen. Mit 15 Jahren, kurz nachdem ihr Vater gestorben war, wurde ihr an der Seite ihres großen Bruders ein Platz in den Reihen der Truppen angeboten, da sie die fähige Tochter eines einstmals überaus fähigen Kämpfers war.

Da Mandalorianer keine Friedhöfe kennen und ihr Vater auf dem Schlachtfeld gestorben war, seine Leiche nicht geborgen werden konnte, hatte ihre Familie lediglich den Helm seiner Rüstung als Andenken, was jedoch vollkommen reichte, da nun auch sein Name fortan im 'Gedenken an die Verstrobenen', was die Mandalorianer bevor sie zu Bett gehen sprechen, vorkam. Auch ein Umstand, den viele andere Kulturen nicht verstehen können. Diese denken jedoch, dass durch dieses Verhalten – ungeachtet des Gedenkens der Verstorbenen – die Toten entehrt werden und sich niemand um sie kümmert. Doch sind diese für die noch Lebenden genauso wichtig wie für diejenigen anderer Kulturen, weswegen sie die verstorbenen Familienmitglieder und Freunde auch jede Nacht bevor sie sich niederlegen aufzählen und sich so immer wieder in Erinnerung rufen.
Und Trauer um den Vater herrschte deswegen, wenn nur gedämpft und spärlich. Die Freude das Vexa nun die Ehre zu teil wurde, im Namen ihres Clans zu kämpfen und Ruhm für ihn zu erlangen, überwog den Verlust ihres Vaters. Und schon bald stand der erste Auftrag an.
Es galt auf einem Planeten, eine marodierende Piratengruppe niederzuschlagen, die mehrere Dutzend Mitglieder hatte und so die planetaren Sicherheitskräfte vollkommen überfordert waren. Somit kratze die Regierung das letzte Geld zusammen und wandte sich an die Mandalorianer, die nur zwei Sternensysteme weiter ansässig waren und fast prompt aufbrachen. Zu diesem Anlass bekam Vexa auch das Erbstück der weiblichen Familienmitglieder überreicht. Die Rüstung, die schon seit Generationen den Frauen überreicht wurde, die bald ihren ersten Einsatz im Kampf erleben würden. Mehr als nur Stolz diese Rüstung nun tragen zu dürfen, legte sie das viele Generationen alte, doch immer noch funktionstüchtige Erbstück an und zog mit den anderen Schocktruppen in den Kampf.

Nur Stunden später hatten sie den Orbit des Planeten erreicht und die ersten Jäger begannen die Kampfhandlungen. Schnell durchbrachen die Sturmtransportschiffe die Linien des Feindes und setzten zum Abstieg an, um ihren Inhalt schnellst möglich gegen den Feind zu schleudern. Vexa und ihre Kameraden waren in Transporter 5 und fielen förmlich von der Rampe in den erst besten Schützengraben. Staub, Erde und stellenweise Schlamm erwartete sie, sowie das Getöse von E-Web Kanonen, die die Piraten aufgestellt hatten. Die Jetpacktruppen hatten sich darum jedoch schnell gekümmert und der Sturm, auf die feindlichen Stellungen begann fast umgehend, als die gefährlichen Kanonen verstummten.
Und dabei wurde klar, welch gefährliche Kämpfer die Mandalorianer waren. Ohne auch nur langsamer zu werden als die Piraten das Feuer eröffneten, stürmten sie weiter und feuerten was ihre Waffen hergaben. Vexa schaffte es auf einer Distanz von 500m ganze 9 Piraten zu erschießen und wusste, das die Ausbeute bei ihren direkten Kameraden nicht gerade geringer ausgefallen war. Und sobald dieser Kampf zu Ende sein würde, könnte ein jeder Kämpfer, egal ob Sohn oder Tochter des Mandalore, zahlreiche ‚Abschüsse’ für sich verbuchen. Die Schlacht, wenn man es so nennen konnte, dauerte lange, aber hauptsächlich nur deswegen, weil sich die Piraten immer wieder zu neuen Verstecken zurückzogen. Vexas Truppe war es schlussendlich vergönnt die letzten Widerständler zu eliminieren und die Sache zu beenden.

Bei ihrer Rückkehr, war ihre Mutter, von den Erzählungen die ihre beiden Kinder nun parat hatten mehr als nur mit Stolz erfüllt. Wer hatte schon derart begabte Kinder?
Sicherlich, unter den Mandalorianern eine nicht gerade besondere Frage, aber ein jeder hatte eine andere Spezialisierung. Der eine – wie Vexa – war gut im schießen, der andere war gut im Nahkampf, andere hatten Talente im Umgang mit Jetpacks, wieder andere waren gute Infiltratoren und so weiter und so fort...

Jahre später war sie ein Mitglied der Armee der Republik und Soldatin im Brückenverbrenner Trupp unter Dassem Ultor, den sie schon einige Zeit kannte und ob seiner teilweise ebenso rauen Natur zu schätzen gelernt hatte. Auch, weil er in ihren Augen ein begnadeter Kämpfer und guter Anführer war.
Den schritt zum Militär hatte sie getätigt da Vexa nicht mehr mit dem Söldnerdasein zufrieden gewesen war und die ‚guten Dienste’ die geleistet worden waren in ihren Augen nicht ausreichten. Sie hat einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und deswegen lag die Entscheidung zur Republik zu gehen nicht allzu weit entfernt.

Durchaus erfolgreich verbrachte sie einige Jahre in den Armen der Republik und bestritt mit den Brückenverbrennern so manche Mission. Konnte aber nicht verhindern das sie sich dennoch auf einem Rückzugskrieg befanden und Planet um Planet hinter ihnen in imperiale Hände fiel. Die Brückenverbrenner, die meist zu Anfang abgesetzt und erst am Ende abgeholt wurden, konnten das volle Ausmaß des Krieges ein jedes Mal mitbekommen. Carratos war eine der Stationen, bei denen es sie besonders hässlich erwischte. Während jener Mission wurden auch zahlreiche Mitglieder des Trupps von imperialer Hand getötet und nach jener Invasion, wurde der Brückenverbrenner Trupp aufgelöst. Samt Nachrückern wurde dann unter Leitung von Vexa der Cortana Squad eingeführt. Allerdings konnte die Kriegerin nicht lange in den Reihen ihrer Soldaten bleiben. Das lose Ende ihrer Vergangenheit kündigte sich an und sie folgte dem Ruf ihrer Brüder und Schwestern, sich an jenen zu rächen, die ihr dereinst die Familie genommen hatten. Eine Episode in ihrem Leben die sie seit je her geheim hielt und letzten Endes der große Anstoß gewesen war, sich von ihren alten Banden zu lösen und der Republik beizutreten.

Überraschender Weise traf sie während jener Aktion auf ihr ehemaliges Squad das von ihrem Noghri Freund, noch aus Brückenverbrenner Zeiten, angeführt wurde. Zusammen erledigten die Mandalorianer und Cortanas das Piratenlager. Vexa die ohne es schön zu reden schlichtweg desertiert war, wollte und konnte sich nicht mehr der Republik anschließen. Nicht weil ihr jene Desertation alles verbaute, sondern weil ihr diese Ereignisse vor Augen geführt hatten, das sie zwar durchaus gefallen am Soldatenleben hatte, es im Endeffekt aber nicht das war, was sich die Kriegerin für sich wünschte. Und so zog sie ab jenem Punkt wieder als Freischaffende durch die Galaxis.

Zeitweise verbrachte sie einige Wochen auf Coruscant und schloss sich einer Widerstandsgruppe an. Doch hatte das nur wenig mehr als eine kurzweilige Beruhigung ihres Gewissens für sich. Es war nicht mehr ihr oberstes Ziel eine bessere Galaxis für jeden zu schaffen. Nachdem die Piraten erledigt waren, die ihre Familie zerstört hatten, kam sich die Mandalorianerin wie ausgebrannt und leer vor. Die Zeit bei den Defendern auf Coruscant erschien ihr zu Anfang wie eine passende Lösung, letztendlich aber wollte sie sich nicht mehr binden. Republik, oder Imperium. Warum sollte es sie kümmern? Die Galaxis verschlang sich gegenseitig im Krieg, mit oder ohne ihr zutun. Und so ließ sie auch die Defender hinter sich und schlug erneut eine Karriere in der Unterwelt der Galaxis ein. So hangelte sie sich von nichtssagendem Auftrag zu Auftrag. Kämpfe, Schießereien, Blut und Tod waren erneut ihr Alltag, doch viel, viel schmutziger als im eigentlichen Krieg. Gebrochen, leer und allein gelassen driftet die ehemals stolze Kriegerin durch den Sündenpfuhl der galaktischen Unterwelt.

 
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:: Behind the Mask ::


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:: Mandalorianische Rüstung ::



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:: Bewaffnung:
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Handgelenkpanzerung potenziell mit je 1 Flammenwerfer nachrüstbar
:: Handgelenkpanzerung potenziell mit je 1 Miniaturraketenwerfer nachrüstbar
:: komplett Vakuum versiegelt mit einer Luftversorgung für ca. 5 Minuten
:: Jetpack, flugfähig für ca. 7 Minuten, bei ausgerüsteten Flammenwerfern zehren selbige vom gleichen Treibstoffvorrat


:: Spezifikationen:

Die schon sehr mitgenommene, jedoch noch immer funktionierende und vor allen Dingen schützende Panzerung befindet sich seit mehreren Generationen im Besitz von Vexas Familie und wurde je her an weibliche Mitglieder der Familie weiter gereicht, alsbald diese Erwachsen wurden und dementsprechend ihr Recht verdient hatten die traditionelle Rüstung zu tragen. Vielleicht ist gerade diese Rüstung daher ein Grund, wieso Vexa ihre Vergangenheit nicht ruhen lassen kann, denn eigentlich hätte mittlerweile ihre Tochter eben diese Rüstung tragen sollen. Die Tochter die ihr vor langer Zeit von Piraten geraubt und soweit es sich aufklären ließ als Sklavin verkauft worden war, nur um in den Fängen irgendeines Verbrechers zu sterben.

Trotz des Alters sind die technischen Bestandteile noch immer gut in Schuss, allerdings wurden selbige auch immer wieder im Laufe der Zeit ausgetauscht und durch State-of-the-Art Module ersetzt. So befindet sich im Helm der Rüstung ein recht leistungsstarkes und zahlreiche Funktionen bietendes Optikmodul, dass es Vexa erlaubt mit Langstreckenwaffen zu koppeln, ohne auf deren Zielfernrohr zurückgreifen zu müssen. Darüber hinaus verfügt sie über eine Kommunikationseinheit die ihr zudem Zugriff auf das Holonet gestattet. Die einzelnen Funktionen werden durch ihre Augen kontrolliert, blinzelt sie auf das entsprechende Icon, oder bewegt ihre Augen in einem einprogrammierten Muster, wird die gewünschte Funktion aktiviert.

Theoretisch wäre es möglich die Rüstung mit zwei Flammenwerfern, oder zwei Raketenwerfern, wahlweise auch jeweils eine dieser Waffen an speziellen Halterungen an den Handgelenken anzubringen, da Vexa sich jedoch schon seit Kindesbeinen an auf den Gebrauch von Fernkampfwaffen spezialisiert hat, hat sie bisher keines dieser Upgrades durchgeführt. Die Rüstung verfügt über ein komplett abzuriegelndes Luftversorgungssystem, dass es dem Träger sogar gestattet im Vakuum zu überleben, allerdings nur mit begrenzten Kapazitäten, da irgendwann keine Luft mehr vorhanden ist, oder es schlicht zu kalt würde. Nicht versiegelt kann der Helm jedoch trotzdem als Luftfilter eingesetzt werden und schützt so vor zahlreichen toxischen Stoffen und oder Halluzinogenen.
 
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:: Ausrüstung ::



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:: Waffe 1: modifizierter E-11 Karabiner
:: Feuermodi: Einzelfeuer(Blaster), Semi-Automatik(Blaster), Automatik(Blaster)

:: Gesamtlänge: 650mm
:: Gesamthöhe: 250mm
:: Gesamtbreite: 72mm
:: Gesamtgewicht (ungeladen): 2950g


:: Erweiterungen:
Die zu Grunde liegende Waffe ist noch immer zu erkennen, allerdings hat sich Wolfs Variante schwer vom eigentlichen Standardmodell entfernt. Die Leistung betreffend hat sie jedoch nichts verändert, sondern einzig auf die Handhabung und das Gewicht der Waffe betreffend hingearbeitet. Ein Energiepack reicht für 800 Schüsse und die Waffe ist am effektivsten auf mittlere und kurze Entfernungen ausgelegt.


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:: Waffe 2: HM-X7 Disruptor
:: Feuermodi: Einzelfeuer(Disruptor)

:: Gesamtlänge: 270mm
:: Gesamthöhe: 112mm
:: Gesamtbreite: 65mm
:: Gesamtgewicht: 807g


:: Erweiterungen:
Das Verbot, mit dem Disruptorwaffen in vielen Teilen der Galaxis belegt wurden, hält Wolf sicherlich nicht davon ab von ihnen gebrauch zu machen. Disruptorwaffen generieren einen, nur auf kurze Distanzen einsetzbaren Energiestrahl, der, ungemein stärker als der einer herkömmlichen Blasterwaffe ist. So stark, das er durch zahlreiche Panzerungen und sogar Schilde dringt und selbst wenn er solche Hindernisse überwunden muss, noch immer dafür sorgt das sich der Körper des getroffenen Opfers Atom für Atom auflöst, weil durch die schiere Menge an destruktiver Energie der Zusammenhalt der Moleküle auseinandergerissen wurde. Wolf kann verstehen wieso eine solche Waffe derart oft verboten wurde, doch lieber sieht sie ihre Gegner in den Lauf eines Disruptors starren, als selbst gegen eine solche Waffe anzutreten.


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:: Waffe 3: Morellian Weapons Conglomerate X-17 Scharfschützengewehr
:: Feuermodi: Einzelfeuer(Slug)

:: Gesamtlänge: 1450mm
:: Gesamthöhe: 310mm
:: Gesamtbreite: 55mm
:: Gesamtgewicht: 5400g


:: Erweiterungen:
Die MWC X-17 ist ein Scharfschützengewehr das im letzten Geschäftsjahr der MWC auf den Markt gebracht wurde. Da die Firma bisher noch eher klein und unbekannt ist, sind deren Waffen auch zu recht erschwinglichen Preisen erhältlich. Spezialisiert auf Projektilwaffen wurde die X-17 als erstes wirklich solides Modell in den Angebotskader aufgenommen. Wolf nahm daran, eine Vergrößerung der Magazinkapazität und eine vollkommene Änderung der Zielfernrohrhalterung vor. Selbiges kann von Wolf komplett entfernt werden und die Waffe dann, je nach Wunsch mit den Systemen ihrer Rüstung verbunden werden, sodass sie wenngleich scheinbar aus der Hüfte schießend, doch dank der Optiken ihres Helmes auf weit entfernte Ziele anlegt. Ein Magazin der X-17 reicht für 15 Schuss.


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:: Waffe 4: Kampfmesser
:: Feuermodi: /

:: Gesamtlänge: 398mm(gesamt), 300mm(Klinge)
:: Gesamtbreite: 50mm
:: Klingenbreite: 0,2mm
:: Gesamtgewicht: 276g


:: Erweiterungen:
Das Kampfmesser ist ein altes Überbleibsel ihrer Herkunft und Familie. Das sie noch während ihrer Kindheit mit ihrem Vater hergestellt hat. Ebenso die Scheide, wenngleich selbige von ihr immer wieder neu angepasst wird, da sie die Stelle, an der sie das Kampfmesser trägt immer wieder verändert.
 
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:: Raumschiff(zerstört) ::



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Daten:

Name: Godzilla
Hersteller: Isle of Beast Corporation
Klasse: Bewaffneter Frachter
Länge: 75m
Höchstgeschwindigkeit (Atmosphäre): 620km/h

Hyperraumantrieb:
3.7
BackUp: 25

Bewaffnung:
  • 1 Quadlaserkanonenturm am Rumpf (schwenkbar)

    [*]2 Laserkanonen (je Backbord und Steuerbord)

Crew:
min.: 1 Pilot
Passagiere: 12
Gefangene: 5 Zellen

Beladung:
149 metrische Tonnen
Vorräte: 4 Monate
 
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