Was sind die emotionalsten Star Wars-Fime?

Welcher SW-Film ist für euch der emotionalste

  • Episode I: Die Dunkle Bedrohung

    Stimmen: 7 26,9%
  • Episode II: Der Angriff der Klonkrieger

    Stimmen: 1 3,8%
  • Episode III: Die Rache der Sith

    Stimmen: 11 42,3%
  • Episode IV: Eine neue Hoffnung

    Stimmen: 1 3,8%
  • Episode V: Das Imperium schlägt zurück

    Stimmen: 8 30,8%
  • Episode VI: Die Rückkehr der Jedi-Ritter

    Stimmen: 14 53,8%
  • Episode VII: Das Erwachen der Macht

    Stimmen: 4 15,4%
  • Episode VIII: Die letzten Jedi

    Stimmen: 1 3,8%
  • Episode IX: Der Aufstieg Skywalkers

    Stimmen: 1 3,8%
  • Rogue One: A Star Wars Story

    Stimmen: 8 30,8%
  • Solo: A Star Wars Story

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    26

Admiral X

Porg of Porgs
Jeder Star Wars-Film hat natürlich seine großen emotionalen Momente. Aber welche der Filme sind eigentlich die emotionalsten? Diese Frage stellt sich mir nun, und ich möchte diesen Thread dazu nutzen, ihr nachzugehen.

Bei dem Begriff Emotionen, der sehr vielschichtig ist, muss man natürlich aufpassen. Freude beispielsweise ist ja auch eine Emotion, und davon dürfte uns SW generell eine Menge bereiten - sonst wären wir ja nicht hier :D Worum es mir aber vor allem geht, sind sentimentale Gefühle, ergreifende und berührende Szenen etc., die man mit den Filmen verbindet. Und hierzu interessieren mich eure Meinungen, welche der bisher elf SW-Filme, einschließlich der beiden Anthology-Filme, sich hierdurch am stärksten auszeichnen.

Ich schreibe bewusst im Plural, weil ich denke, dass es schwierig ist, sich dabei auf nur einen einzigen Film zu beschränken. Deswegen habe ich die Umfrage auch so angelegt, dass man bis zu drei Filme als emotionalste SW-Filme wählen kann, und ich bin gespannt, welches Ergebnis mit der Zeit dabei herauskommen wird :) Um das Ganze zunächst aus meiner Sicht ein wenig einzuleiten: Für mich werden vor allem TPM und TFA vor allem auf der Metaebene - aber nicht nur dort - immer einen hohen emotionalen Stellenwert haben. TPM deswegen, weil es für mich einfach der Film war, mit dem meine Leidenschaft für Star Wars begann, TFA deswegen, weil ich wohl keinen Film je so sehnlich erwartet habe wie diesen - dass ich mich nach der Sichtung dann auch zu denen zählen konnte, die vom Ergebnis begeistert waren, verstärkte den Effekt nur noch. Natürlich haben beide Episoden aber auch inhaltlich sehr emotionale Momente. Anakins Abschied von seiner Mutter auf Tatooine, Qui-Gons Tod und die anschließende Feuerbestattung in TPM, Han Solos Tod sowie die Schlussszene mit Luke in TFA, um ein paar Beispiele zu nennen.

Dann haben wir natürlich auch einen Film wie RO, den ich vom Grundton her als sehr melancholisch empfinde und der uns eine Reihe von neuen Charakteren präsentiert, von denen man einige schnell sympathisch findet, die am Ende aber alle sterben, als sie sich für ihre Mission opfern. Vergessen wollen wir auch nicht ROTS mit dem Bruch zwischen Anakin und Obi-Wan und dem Duell am Ende, welches nicht nur spektakulär inszeniert, sondern eben auch sichtlich emotional aufgeladen ist. Unerwähnt bleiben darf aber auch auf keinen Fall ROTJ, das große Ende der Saga vor der ST, welches es auch noch einmal in sich hat: Yodas Tod, Lukes Konflikt angesichts der bevorstehenden Konfrontation mit Darth Vader, dessen Rückkehr zur hellen Seite, die Schlussszene mit den drei Machtgeistern...

Man sieht, bereits ich tue mich schwer, meine Auswahl einzuschränken, vermutlich könnte ich bei jedem der Filme etwas in dieser Art ausführen. Für die Umfrage werde ich mich wohl für TPM, TFA sowie ROTJ entscheiden.

Ich freue mich über die Teilnahme an der Umfrage :) Natürlich darf jede abgegebene Stimme auch gerne genannt und begründet werden, warum und anhand welcher Szenen oder auch welcher Verbundenheit mit den Filmen an sich die Wahl auf die jeweiligen Filme fiel, sodass man sich auch darüber austauschen kann. Ich bin gespannt!
 
Habe mich für TESB (Vader Offenbarung, die Han Leia Lovestory mit tragischem Ausgang, das hoffnungsvolle Ende), ROTJ (mit Vaders Läuterung und dem grossen Finale wohl der emotionalste SW Film schlechthin) und ROTS (Vaders Fall, Ende der Jedi, Aufstieg des Imperiums, Tod vieler liebgewonnener Charaktere) entschieden.

Platz 4 wäre TPM mit Qui Gons Tod und Anakins Anschied von seiner Mutter.

AotC (die Gaga Lovestory) und ANH (keine Trauer um Obi Wan und Lukes Familie) würde ich als die "emotionslosesten" SW Filme sehen. Die ST ordne ich dahingehend in der Mitte ein.
 
Meine Wahl für Platz 1 fällt auf ROTJ. Der alles entscheidende Endkampf sowie Vaders Läuterung und seine Feuerbestattung. Auch weil das der erste Star Wars-Film für mich war, den ich damals im Kino gesehen habe. Platz 2 wäre TPM. Anakin’s Abschied, der Tod Qui-Gon‘s und seine Feuerbestattung, sowie Obi-Wan‘s Gespräch (Schwur an Qui-Gon) mit Yoda.

Solo‘s Tod war auch sehr emotional. Die Szene wo Anakin und Padmé bei Own Lars eintreffen. Dann das Gespräch in der Heimstätte. Danach als er sich auf die Suche nach seiner Mutter macht und sich von Padmé verabschiedet. Das alles war sehr emotional, meiner Meinung nach.
 
Für mich ist es Episode III. Kampf gegen Palpatine und Anakin gegen Obi Wan. Die Auslöschung des Jedi Ordens und Padme's Tod und die Geburt der Zwillinge. Daher auch mein Lieblingsteil.

Edit: Habe eben erst gesehen, dass man 3 Stimmen abgeben kann. Habe neben Episode III noch Ep V und VI gewählt.


Trotzdem haben auch die anderen Filme ihre Momente.

  • Episode I der Tod von Qui Gon
  • Episode II Shmi's Tod und Angriff auf die Tuskenräuber . Kampf gegen Count Dooku. Unterweisung der Jünglinge.
  • Episode IV Zerstörung von Alderaan
  • Episode V "Ich bin dein Vater" und Hand ab
  • Episode VI Luke wird von Palpatine fast zu Tode gefoltert. Vader rettet seinen Sohn. Helm von Vader wird abgenommen. Vader wird verbrannt
  • Episode VII Rey findet Luke , Han stirbt
  • Episode VIII Luke opfert sich
  • Episode IX Kampf Rey gegen Palpatine und die Gespräche über ihre Verwandtschaft. Leia stirbt

Bei Solo und Rough One ist mir nichts gravierendes an Emotionen in Erinnerung geblieben. Müsste beide Filme aber auch mal wieder anschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsächlich sind es bei mir RO und TFA. RO weil ich wirklich bis zum Schluss mitgefiebert habe und auch bei späteren Reviews trotz besseren Wissens hoffte, das es diesmal klappt. TFA hat einfach unglaubliche Widersehensfreude ausgelöst und das fast erloschene Feuer wieder entfacht.

Bei der PT haben alle ein ähnliches hohes Level, aber TPM noch am meisten. Der Kniefall Padmes, Qui Gons Tod…

Stelle grad fest, dass heutzutage die OT eher so gar keine tiefen Emotionen mehr generiert. Am ehesten noch Yodas Tod.

An TLJ und TROS habe ich leider nur sehr unangenehme Erinnerungen. Das fühlte sich an wie ein Schlag in die Magengrube. Aber immerhin, sehr emotional, wenn auch nicht in der gewünschten Richtung.
 
Der Kniefall Padmes

So sehr ich Episode 1 liebe, aber an der Situation sehe ich wirklich nichts tragisches oder emotionales. Insbesondere weil Sekunden danach wieder alles gut ist :D

Stelle grad fest, dass heutzutage die OT eher so gar keine tiefen Emotionen mehr generiert. Am ehesten noch Yodas Tod.
Interessant, sehe ich komplett anders. Denn:

Ich habe die Episoden III und VI genommen, aus naheliegenden Gründen.
Anakin wird zu Darth Vader und Obi-Wan muss seinen langjährigen Weggefährten brennend in der Lava zurücklassen. Kenobi steht kurz vor dem Zusammenbruch, denn so eine schlimme Entwicklung hätte er sich niemals erträumt und er muss einsehen, dass er wirklich versagt hat, Anakin zu unterrichten. Für mich ist das einer der beiden, wenn nicht der emotionalste Moment aller Filme.

Aber auch das Ende von Episode VI. Luke rettet seinen Vater vor der dunklen Seite. Das, was unmöglich schien, war nun möglich. Vader hatte etliche Konfrontationen in seinem Leben und wer weiß wie viele Leute haben versucht, ihn wieder zum Licht zu bewegen. Luke hat es geschafft. Doch was hat es gebracht? Seinen Tod. Alle feiern auf Endor, aber Luke verbrennt alleine seinen Vater auf einem Scheiterhaufen. Unfassbar traurige Situation.

Für mich also ganz klar.
 
Sehr schöne Idee! :thumbsup:

Ich habe für Episode I, VI und Rogue One gestimmt.

Episode 1 steckt für mich voller emotionaler Momente. Den diesbezüglichen Höhepunkt stellt eindeutig Qui Gons Tod für mich dar, der so liebevoll und gleichzeitig völlig kitschlos inszeniert ist, dass mir bei jedem Rewatch aufs Neue die Tränen kommen. Daneben finde ich aber auch Anakins Abschied von seiner Mutter sehr berührend, die Zusammenarbeit und Versöhnung zweier bis dato verfeindeter Völker, um einen gemeinsamen Feind zu bezwingen, sowie viele kleine Momente dazwischen, die Freundschaft, Liebe und Zusammenhalt zum Ausdruck bringen.

Bei Episode VI werde ich vermutlich nicht allzu weit ausholen müssen, um nachvollziehbar zu machen, was mich hier berührt ^^
Zu beobachten, wie Anakins Vaterliebe die Oberhand gewinnt, um im entscheidenden Moment sowohl zu Lukes, als auch seiner eigenen Rettung zu werden, ist wohl unbestreibar einer der ergreifendsten Momente innerhalb der gesamten Saga. Das wird sich auch niemals abnutzen für mich. :inlove:

Rogue One hat es geschafft, den verzweifelten Kampf gegen eine scheinbare Übermacht in ebenso ungeschönte wie bittersüße Bilder zu packen, die diesen Spin-off zu einem der stärksten SW-Filme überhaupt zu mir machen. Dabei hätte er die emotionale Unterfütterung mit einer Vater-Tochter-Geschichte gar nicht benötigt, um dennoch hochemotional zu sein. K-2SOs Tod, die Zuneigung zwischen Chirrut und Baze, das tieftraurige und dennoch hoffnungsvolle Ende...you name it ^^
 
Für mich ist es "Die Rückkehr der Jedi-Ritter".

Tod von Darth Vader und dessen Feuerbestattung

Han und Leia klären ihr Verhältnis zueinander und Han erfährt, dass sie und Luke Geschwister sind

Der tapfere Einsatz der Ewoks und die Szene, in der C-3PO in der Hütte die bisherige Story erzählt

Es gibt ein klassisches Happy End :)
 
NACHTRAG:

Solo‘s Einfrieren in Karbonit, oder wie es sich nennt. Als Luke zur Heimstätte eilt und Onkel Own’s und Tante Beru’s Leichen findet. Obi-Wan‘s „Kontaktaufnahme“ als Luke durch den Graben des Todesstern fliegt. Und später als Obi-Wan zu ihm spricht: „The Force will be with you, always. Als Rey Luke das Laserschwert überreicht. Luke‘s Hologramm, das sich den Walkern gegenüberstellt; und der anschließende Kampf mit Kylo Ren. Luke‘s Tod auf dem Stein. Als Kylo auf den Resten des Todesstern Solo‘s Machtgeist trifft.

Im Allgemeinen die Altstars (Fisher, Hamill und Ford) in der ST zu sehen.
 
Ich kriege heute noch Gänsehaut, wenn Klein-Ani zu seiner Mutter in gebrochenem Ton "Will I ever see you again?" sagt. Hängt für mich v.a. mit dem gelungenen TPM-Musikvideo zusammen, das auf dem PSX-Spiel enthalten ist.
 
RotJ

Der Kampf Lukes nicht GEGEN, sondern UM seinen Vater ist für mich das emotionalste SW-Thema. Dass er am Ende diesen Kampf um seinen Vater gewinnt, der sich zu Luke bekennt und ihn vor dem Imperator rettet, dadurch selbst gerettet
wird, ist da nur das große Finale.

Meine Lieblingsszene ist aber die Begegnung der beiden auf Endor:

Luke stellt sich Vader, um ihn davon zu überzeugen, mit ihm zu kommen. Er sieht das Gute in seinem Vater und glaubt an ihn. Trotz Helm wirkt Vader auf mich hier sehr beeindruckt von seinem Sohn, der Liebe und nicht den kleinsten Anflug von Furcht zeigt. Sein Abgang mit „Then my Father is truly dead.“ trifft Vader ins Mark und weckt die helle Seite in ihm wieder.
Ich bin nicht nah am Wasser gebaut, aber DA bekomme ich feuchte Augen.......
 
RotJ

Der Kampf Lukes nicht GEGEN, sondern UM seinen Vater ist für mich das emotionalste SW-Thema. Dass er am Ende diesen Kampf um seinen Vater gewinnt, der sich zu Luke bekennt und ihn vor dem Imperator rettet, dadurch selbst gerettet
wird, ist da nur das große Finale.

Meine Lieblingsszene ist aber die Begegnung der beiden auf Endor:

Luke stellt sich Vader, um ihn davon zu überzeugen, mit ihm zu kommen. Er sieht das Gute in seinem Vater und glaubt an ihn. Trotz Helm wirkt Vader auf mich hier sehr beeindruckt von seinem Sohn, der Liebe und nicht den kleinsten Anflug von Furcht zeigt. Sein Abgang mit „Then my Father is truly dead.“ trifft Vader ins Mark und weckt die helle Seite in ihm wieder.
Ich bin nicht nah am Wasser gebaut, aber DA bekomme ich feuchte Augen.......

Die Szene auf Endor füge ich meiner kurzen Liste oben auch noch hinzu. Vaders Bedauern hört man deutlich in seiner (deutschen) Stimme. Den O-Ton müsste ich mir dafür nochmal anhören.
 
Es freut mich, dass die Beteiligung an dem Thread so hoch ist und auch ein bisschen diskutiert wird. Danke an euch alle schon mal für eure interessanten Beiträge und Ausführungen :)

Für mich ist es Episode III. Kampf gegen Palpatine und Anakin gegen Obi Wan. Die Auslöschung des Jedi Ordens und Padme's Tod und die Geburt der Zwillinge. Daher auch mein Lieblingsteil.

Ja, absolut. Gerade die (fast vollständige) Auslöschung des Jedi-Ordens hat es wirklich in sich. Diese Collage an Szenen, in denen einfach ein Jedi nach dem anderen fällt, auch und gerade solche aus dem hohen Rat, das trifft mich jedes Mal wieder. Ganz zu schweigen von der Szene mit Anakin und den Jünglingen...

Stelle grad fest, dass heutzutage die OT eher so gar keine tiefen Emotionen mehr generiert. Am ehesten noch Yodas Tod.

Wirklich nicht? ^^ Obi-Wans Monolog in ANH über die Macht (immer noch einer der schönsten und ergreifendsten SW-Momente für mich), sein letzter Kampf gegen Darth Vader, die Kontaktaufnahme zu Luke via Macht in der Schlacht von Yavin. In TESB die Trainingsszenen mit Luke und Yoda, die Konfrontation zwischen Luke und Vader und die berühmte "Ich bin dein Vater"-Enthüllung. In ROTS Yodas Tod, der emotional aufgeladene Kampf zwischen Luke und Vader, Vaders Opfer und Rückkehr zur hellen Seite, die Abschlussfeier, das Schlussbild mit den Machtgeistern, was die Wiedervereinigung von Yoda, Obi-Wan und Anakin versinnbildlicht. Berührt dich nichts von alledem noch emotional? Wirklich gar nichts? :D

Sehr schöne Idee! :thumbsup:

Dankeschön :)

Rogue One hat es geschafft, den verzweifelten Kampf gegen eine scheinbare Übermacht in ebenso ungeschönte wie bittersüße Bilder zu packen, die diesen Spin-off zu einem der stärksten SW-Filme überhaupt zu mir machen.

Besser hätte man es meiner Ansicht nach nicht formulieren können, der Satz wirkt wie aus einem professionellen Film-Review :)
 
Es freut mich, dass die Beteiligung an dem Thread so hoch ist und auch ein bisschen diskutiert wird. Danke an euch alle schon mal für eure interessanten Beiträge und Ausführungen :)



Ja, absolut. Gerade die (fast vollständige) Auslöschung des Jedi-Ordens hat es wirklich in sich. Diese Collage an Szenen, in denen einfach ein Jedi nach dem anderen fällt, auch und gerade solche aus dem hohen Rat, das trifft mich jedes Mal wieder. Ganz zu schweigen von der Szene mit Anakin und den Jünglingen...



Wirklich nicht? ^^ Obi-Wans Monolog in ANH über die Macht (immer noch einer der schönsten und ergreifendsten SW-Momente für mich), sein letzter Kampf gegen Darth Vader, die Kontaktaufnahme zu Luke via Macht in der Schlacht von Yavin. In TESB die Trainingsszenen mit Luke und Yoda, die Konfrontation zwischen Luke und Vader und die berühmte "Ich bin dein Vater"-Enthüllung. In ROTS Yodas Tod, der emotional aufgeladene Kampf zwischen Luke und Vader, Vaders Opfer und Rückkehr zur hellen Seite, die Abschlussfeier, das Schlussbild mit den Machtgeistern, was die Wiedervereinigung von Yoda, Obi-Wan und Anakin versinnbildlicht. Berührt dich nichts von alledem noch emotional? Wirklich gar nichts? :D



Dankeschön :)



Besser hätte man es meiner Ansicht nach nicht formulieren können, der Satz wirkt wie aus einem professionellen Film-Review :)
Bei E3 war es tatsächlich die Szene, in der Commander Cody den Befehl gibt, Obi wegzublasen. Dieser Moment wirkt aber erst so richtig seit The Clone Wars.

In R1 sind für mich die Tode von K2 und Chirrut die bewegendsten.
 
Ich kann da kaum objektiv sein. Als ich als Kind RotJ gesehen habe, habe ich in vielen Szenen echt Tränen verdrücken wegdrücken müssen, das hat mich natürlich am meisten geprägt. RotS war auf seine Weise auch sehr emotional, aber keine Szene steht auf einer Stufe mit der Szene, in der Luke seinen eben erst geretteten Vater wieder verlor.
 
So sehr ich Episode 1 liebe, aber an der Situation sehe ich wirklich nichts tragisches oder emotionales. Insbesondere weil Sekunden danach wieder alles gut ist :D

Ich empfand Padmes Kniefall als sehr berührend, hat doch eine 14 jährige intuitiv genau das Richtige gemacht um eine jahrzehntelange Feindschaft zu begraben und ein neues Bündnis zu schmieden um Naboo vor der Handelsförderation zu retten.

Allein dieser Schnitt auf die Gesichter der Jedi, dann Boss Nass Miene. Die tiefe emotionale Freude als dann die Spannung abfiel und alle jubelten. Das hat dich mir damals so nachhaltig eingeprägt, dass es auch heute noch eines der ersten Dinge ist, an die ich denke, wenn von TPM die Rede ist.
 
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