WAs wird aus der Handelsförderation????

Entweder wird sie in den Klon Kriegen vernichtet, oder sie wird ins neue Imperium eingeglidert werden...

Aber ich bin mir ziemlich sicher das Gunray nicht mehr der Führer der HF sein wird. Ich würde darauf wetten, dass er Anakins Hass zum Opfer fallen wird (Er wollte ja Padme töten).
Ich freu mich jetzt schon auf das dumme Gesicht von Gunray wenn er erfährt dass er schon wieder von Sidious geleimt wurde....*g* (Hoffentlich gibt es so eine Szene in E III:) )
 
Schade aber ich finde ja dass die Klone viel schwächer sind als die Droidekas..........
Stellt euch mal eine Armee von 10.000 Droidekas vor. Da sind 10.000 Klone machtlos...
 
Original geschrieben von Darth Tyrannus
Schade aber ich finde ja dass die Klone viel schwächer sind als die Droidekas..........
Stellt euch mal eine Armee von 10.000 Droidekas vor. Da sind 10.000 Klone machtlos...

Kommt darauf an ob die Droidekas Schilde haben oder nicht. Und eine Armee von 10`000 Droidekas wird sehr teuer, dafür könnte man viel mehr Klone "anbauen" lassen...
 
Da das Imperium auf dem Höhepunkt seiner Macht den gesamten interstellaren Handel kontrolliert, erübrigt sich eine Frage nach dem Verbleiben der Föderation.
Natürlich wurde sie "abgeschafft".
 
Daß das Imperium den ganzen Handel kontrolliert, ist meines Wissens einfach falsch. Im Radio Drama von ANH erwähnt Biggs, das Imperium habe damit begonnen, erste Unternehmen in den Kernregionen zu verstaatlichen. In TESB sehen wir dann die Wolkenstadt, die - wie Lando unmißverständlich klarmacht - völlig ohne imperialen Einfluß betrieben wird (zumindest bis sie beginnt, Rebellen Zuflucht zu gewähren). Zudem hört man in dieser Episode auch von der "Minengilde", deren Existenz nahelegt, daß das Imperium entweder noch überhaupt nicht in diesen Wirtschaftszweig eingegriffen hat, oder ihn indirekt durch Unterorganisationen wie eben die Minengilde kontrolliert.
Analog dazu ist anzunehmen, daß die Handelsföderation und die ehemals separatistischen Wirtschaftsverbände nach der Umbenennung der Republik in Imperium entweder in ihrer alten Form weiterexistieren, oder aber - was wahrscheinlicher ist - einer zentralen Kontrolle unterworfen wurden, um in der Folge für das Imperium Einfluß auf die wirtschaftliche Entwicklung zu nehmen, ohne daß der kaiserliche Stab selbst in Erscheinung treten muß. Letztere Methodik hat sich schon in der alten römischen Republik bewährt, die bekanntlich Subunternehmer einsetzte, um Steuern einzutreiben, was den nicht zu unterschätzenden Vorteil mit sich brachte, daß die Provinzbewohner nicht Rom, sondern diese Steuereintreiber haßten.
 
Das mit Bespin ist sowieso etwas seltsam. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass nur dort Tibannagas gewonnen wird. Aber für den Hyperantrieb ist es unerlässlich.
Man sollte meinen, dass sich das Imperium einen solchen Planeten sofort einverleibt.


Ach ja, nebenbei: Gibt es eine Möglichkeit, die Seite irgendwie zu verkleinern? Oder liegt das an meinem Computer? Ich hätt gerne alles drauf, diese blöden Leisten treiben mich noch in den Wahnsinn...
 
"Letztere Methodik hat sich schon in der alten römischen Republik bewährt" von Aaron
Sicher, aber die Ausbreitung des Imperium Romanum basierte vor allem auf Niederschlagung seiner Feinde mit überlegenen militärischen Mitteln.
 
Ja, und? Das Imperium herrscht ebenfalls durch militärische Macht. Damit ist es für die Regierung von größtem Interesse, etwaigen wirtschaftlichen Druck nicht direkt auszuüben, sondern zu delegieren, so daß sich der potentielle Widerstand gegen diese Maßnahmen nicht auf eine Stelle konzentriert, sondern über das mehrstufige System gleichmäßig verteilt wird. Auf diese Weise ist die Gefahr eines Aufstands weit geringer, denn ein solcher bedarf in erster Linie eine gefestigte Front. Wenn nun aber jeder Bürger eine andere Organisation haßt, ist kaum anzunehmen, daß sich Zusammenrottungen ergeben, und selbst wenn es dazu käme, wäre noch immer nicht das Imperium selbst, sondern nur eines seiner Subunternehmen bedroht. Dem Kaiser ist damit sogar noch die Möglichkeit eröffnet, als Freund des Volkes aufzutreten und die betreffende Organisation zu zerschlagen, was gleichzeitig verwaltungsintern die Überlegenheit der Führung unterstreicht.

Genau diesen Gedankengang unterstreicht der Prolog von Eine Neue Hoffnung, wird dort doch gesagt, daß der Kaiser von seinem Volk abgeschirmt wurde, so daß die Rufe der Verfolgten nach Gerechtigkeit seine Ohren nicht mehr erreichten.
Aus der Sicht des Volkes könnte das oben skizzierte System in der Tat so wirken: Palpatine steht als Kaiser ganz oben und würde nur zu gerne für das Volk da sein, aber seine bösen Berater und die gierigen Wirtschaftsführer betrügen ihn und das Volk.
Mit einer passenden propagandistischen Untermalung, kann man sich hier großartige Inszenierungen ausmalen.
 
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