Wer ist der beste Star-Wars-Roman-Autor?

Bester Autor?


  • Umfrageteilnehmer
    25

aristarchb

Vertreter des reinen Kanons
Also ich habe die Suchmaschine befragt und habe nur einen Thread aus dem Jahre 2001 gefunden, der diesem Thema nahekommt. Den wieder auszubuddeln habe ich mal unterlassen...

Also Hand auf's Herz. Nachdem ich in jüngster Vergangenheit übergroße Jubelorgien bezüglich eines Autors namens Stover lesen musste, bin ich gezwungen, doch mal klarzustellen, wer der größte Star-Wars-Autor aller Zeiten ist, nämlich aufgrund der wunderbaren neuen Charaktere Timothy Zahn, dicht gefolgt von Michael Stackpole, und danach kommt eine lange, lange, lange, lange, lange, lange Zeit gar nichts mehr... Weil ich aber auch anderen die Möglichkeit einräumen möchte, ihre Meinung dazu kund zu tun, eröffne ich diesen Thread und füge eine Umfrage hinzu.

EDIT: Das mit den 10 Minuten, in denen die Umfrage hinzugefügt werden muss, ist ja noch fieser als das, dass man nur 25 Möglichkeiten zulassen darf...

Vielleicht könnte sich ja jemand mit weitreichenderen Rechten drum kümmern, ich hätte folgende Autoren vorgesehen:kaw: :

Roger MacBride Allen
Aaron Allston
Kevin J. Anderson
Greg Bear
A. C. Crispin
Elaine Cunningham
Brian Daley
Troy Denning
Alan Dean Foster
Gregory Keyes

James Luceno
Michael Reaves
Nancy Richardson
R.A. Salvatore
L. Neil Smith
Michael A. Stackpole
Sean Stewart
Matthew Stover
Karen Traviss
Kathy Tyers

Jude Watson
Walter Jon Williams
Dave Wolverton
Timothy Zahn
Sean Williams und Shane Dix

(habe ein paar ersetzt durch augenscheinlich beliebtere...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich persönlich würde vor diese lange lange Zeit nichts noch Allston, Denning und the Grandmaster himself Brian Daley dazu nehmen. :) Stover schreibst zwar intressant, aber irgendwie konnte er mich noch nie extrem begeistern. Reaves reiht sich mit seiner Coruscanti Nights Reihe allerdings vielleicht auch noch unter meinen Favs ein, seine andern Büchern haben mir zumindest schon gefallen.
 
Ich mag Timothy Zahn. Die erste Thrawn-Trilogie gehört zu meinen Lieblingsbüchern, wegen der interessanten Handlung und der neuen Charaktere wie zum Beispiel Joruus C'Baoth.
 
M. Stover, Elaine Cunningham, Troy Denning, K. M. Tyers, J. Luceno.

Reihenfolge ist hier zufällig, mag alle ganz gern. Stover kenne ich nur aus Traitor und das ist eines meiner Lieblingsbücher überhaupt. Elaine kenn ich eben auch noch aus ihren anderen Forgotten Realms Büchern und mag sie allein daher sehr gern, Denning eben wegen seines NJO Beitrags und TG, Luceno hat mir durch CoD sozusagen E1 etwas näher gebracht und , Tyers schrieb PvB (mein erstes SW Buch überhaupt).

Fast vergessen A. D. Foster, hat mir mal nen übelst langweiligen Silvesterfernsehabend mit Splinter of the Minds Eye ersparrt (wie ich doch das Abendprogramm zu Silvester hasse).

Stackpole mit einigen Ausnahmen in seinen Werken, dennoch meist unterhaltsam. Auch so mal für Zwischendurch, waren Daley und L. N. Smith ganz unterhaltsam.
Zahn ist sicher verglichen mit anderen, deren Namen ich mich zu schreiben weigere, noch ganz OK. Er hat eben nur einen etwas laaaaaaangatmigen Stil, der manchmal auf mich ermüdend wirkt. Kein Autor, den ich spät Abends lesen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir steht Timothy Zahn ganz oben und zwar hauptsächlich, weil seine Bücher einfach untereinander sehr verworren, aber inhaltlich immer super abgestimmt sind. Zumindest hab ich bei ihm noch keine logischen Fehler entdecken können.
Danach kommt für mich so eine Riege aus fünf Autoren, wo ich keine Reihenfolge angeben möchte, nämlich Michael Stackpole, Aaron Allston, Matthew Stover und das Duo Perry/Reaves.
Der Rest sortiert sich dann dahinter irgendwo ein. Die Autoren, die ich überhaupt nicht mag, sind Barbara Hambly, Troy Denning und Vonda McIntyre.
 
Für mich ist der beste SW-Autor ohne Frage und mit meilenweitem Abstand vor den anderen Autoren Matthew Stover (was für eine Überraschung).
Die Gründe sie vielfältig. Erst einmal ist Stover der einzige SW-Autor, der mehr als nur Ansätze von Anspruch in die Bücher bringt, und das außerdem auf sehr hohem Niveau.
Charakterisierungen, -analysen und -studien sind zwar teiweise auch schon anderen SW-Autoren halbwegs gelungen, jedoch lange nicht auf einer Stufe mit Stover. Wer wissen will, was ich meine, sollte einfach Traitor lesen.
Was also haben Stovers Bücher? Tiefe, Philosophie, Charakterstudien und
-weiterentwicklungen, wenn vorhanden geniale Action, riesige Intensivität, interessante Themen... (hier einfach alles einfügen, was ein gutes Buch braucht)... und einen fantastischen Schreibstil, der weit über dem eines recht guten Unterhaltungsschriftsteller (was die meisten SW-Schriftsteller sind) hinausgeht.
Ich könnte wohl noch ewig weiterschwärmen, aber irgendwann muss auch mal Schluss sein.

Stover mal außer Acht gelassen gibt es auch weitere sehr gute SW-Schriftsteller. Vorne aufführen würde ich:

Troy Denning
Greg Keyes
Michael Stackpole
Karen Traviss
Sean Williams/ Shane Dix
Sean Stewart


Kurz dahinter würde ich einordnen:

A.C. Crispin
James Luceno
L. Neil Smith
K.W. Jeter


Zwar auch ganz gute Bücher, aber nichts wirklich besonderes haben geschrieben:

Elaine Cunningham
Michael Reaves
Salvatore
Dave Wolverton
Steve Perry
Steven Barnes
Der von "Black Fleet Crisis"


Nicht so gelungen finde ich die Werke von:

Roger MacBride Allan
Greg Bear
Alan Dean Foster
Jude Watson
William C. Dietz
Rebeccea Moesta
David Sherman/ Dan Cragg


Wirklich abschrecken kann man mich nur mit diesen beiden Autoren:

Kevin J. Anderson
Vonda McIntyre

Aurtoren deren Werke ich teilweise als sehr gut gelungen empfinde, und die mir teilweise überhaupt nicht gefallen haben sind:

Aaron Allston
Brian Daley
Kathy Tyers
Walter Jon Williams
Timothy Zahn
Barbara Hambly (wurde die extra vergessen?)

Die dick markierten Autoren fehlen noch in der Auflistung des ersten Beitrages.
 
Allston (ich liebe die Gespensterbücher) auch wenn er in Lotf 1 und in seinen beiden NJO-Büchern ein wenig geschwächelt hat, aber seien wir doch fair, diese


Dann Denning. Ich mochte TG sehr sehr gerne (kann aber auch sein, dass es wegen dieses "eine keine Geschichte, kein großes Trara/Galaxieretten,etc. war). Auch hat mir SbS (jetzt nicht so 100%) gefallen, aber die


Dann ganz klar A.C. Crispen. Han Solo Trilogie ist einfach genial und total spannend. Ich mag Murkr (heißt der Tolorianer so?) sehr gerne und fand auch die Schmugglergeschichten sehr nett.

Stover (ja Traitor war gut, Shatterpoint auch, wobei ich hier weniger Mace ich bin so toll Windu doch zu schätzen gewußt hätte), Stackpole (ein wenig zu viel Corran "Superstar/polizist/jedi" Horn und zu starke X-Wings), Keyes (Conquest war einfach toll)
Und danach dann Luceno (tUF hat viele Handlungsfäden verbunden, das hat mir gefallen. Seine beiden HanSolo NJO Bücher waren jetzt nicht so toll, aber CoD war wieder spitze, aber die anderen 3 Werke ziehen es halt ein wenig runter).

Dann kommen die ganzen anderen Autoren in einem breiten Mittelfeld. Darunter auch Zahn. OK die Thrawn-Trilogie ist gut (auch wenn Thrawn "Dass ist bestimmt ein Protokolldroide der da redet, dass habe ich im blauen Blut") ein wenig zu toll ist IMHO. Aber sowohl sein HoT wie auch SQ (Outboundflight habe ich noch nicht gelesen, aber schon IMHO negatives darüber gehört) stören, dann diese durch die erste Trilogie aufgebaute Bild.
Was mich bei Zahn stört, ist a) dass er IMHO schon ein wenig versucht das EU nach seinem Bilde zu formen (eher offenes Ende mit dieser großen "Bedrohung" die er ja meines Wissens noch weiter ausbauen wollte und nur die Comicmenschen und Del Rey ihm hier mit der NJO einen Strich durch die Rechnung gemacht haben.) Und dann kann ich dieses Thrawn-Whitewashing, was er in HoT und wohl auch in Outboundflight macht einfach nicht leiden. Thrawn war ein toller fieser und auch genialer Bösewicht, aber das Hauptwort ist hier halt Bösewicht irgendwelche "oh er hat es nur zum Wohle aller blablabla"-Motive schmälern seinen Charakter IMHO. Er wollte Ordnung und diente unter dem bösen Imperium. Punkt. Ich habe so ein wenig den Eindruck, dass Zahn sein eigener Ruhm ein wenig zu Kopf gestiegen ist.

Am unteren Ende kommen dann Traviss (wenn man keine anderen Bücher liest sollte man keine Canon-Werke schreiben dürfen und ich kann die Bada$$ Mandos und ihren furchtlosen Anführer Boba "Ich vermisse meinen Dada" Fett einfach nicht leiden. Zudem war "Feindkontakt" IMHO einfach nur langweilig!),Cunningham (DJ war ja mal so was von schlecht), McIntyre (Waru/Luke ohne Hirn,was soll ich mehr sagen), Greg Bear (Planet der Verräter einfach nur bäh und langweilig mit komischen Wesen die über den lauen Plot hinwegtäuschen sollen.) und ganz ganz unten (noch unter der Kanalisation! Begraben, verdrängt und zum Glück auch schon fast vergessen) kommt K.W. Jeter mit seiner ganz ganz schlimmen Superm*otherf*cker/Superman/alleine-einen-ISD-steuern/alle-anderen-sind-Idioten-oder
-Schläger-ohne-Hirn Fett. Oh und man sollte auch bei Jeter so tolle Wörter wie "Bluthund" und "barve" nicht vergessen. Man liest sie ja fast auf jeder Seite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die wurde extra vergessen.;)

Wie gesagt, ich wollte eigentlich eine Umfrage machen und musste mich auf 25 festlegen. Weil aber die 10 Minuten rum waren, ehe ich alle rausgesucht hatte, ist die bis jetzt noch nicht zustand gekommen...
 
@Woostock
Die HoT-Trilogie lohnt sich durchaus zu lesen. Sie besitzt zwar die typischen Zahn-Schwächen, ist IMHO aber um einiges besser als die Thrawn-Trilogie.
Der zweite Teil "Vision Of The Future"(im Deutschen auch der dritte Teil), ist das mit Abstand Beste, was ich bisher von Zahn gelesen habe.
 
Da hier leider keine Comic Autoren aufgeführt sind (was ich nicht ganz verstehen kann, aber was solls), entscheide ich mich hier mal gegen die Mehrheit einfach für die gute Jude Watson (Jedi Apprentice, Jedi Quest, Last of the Jedi), die es meiner Meinung nach als einzige schafft, unterhaltsame und SW-typische Kurzgeschichten in RPG-Abenteuer Form aufs Papier zu kriegen.

Ansonsten würde ich hier knallhart John Ostrander (Republic, Legacy) nehmen!
 
@Woostock
Die HoT-Trilogie lohnt sich durchaus zu lesen. Sie besitzt zwar die typischen Zahn-Schwächen, ist IMHO aber um einiges besser als die Thrawn-Trilogie.
Der zweite Teil "Vision Of The Future"(im Deutschen auch der dritte Teil), ist das mit Abstand Beste, was ich bisher von Zahn gelesen habe.

Ich habe die HoT-Trilogie gelesen (kommt es so raus, als hätte ich das nicht?).
Aber genau da fand ich a) dieses Thrawn-White-Washing ganz schlimm und b) diese ganzen Mara "Schmugglerin/Hobbypsychologin"Jade räumt bei Luke kurz mal die Psychosen raus schlimm.
Auch diese fliegenden sprechenden Dinger (Kind der Winde, etc.) einfach blöd. Und die große Verschwörung von Schauspielerboy, Major Wachgardistenklon und Moff "Ich bin böse und verschlagen" hat mir auch nicht gefallen.

Es gab einige nette Stellen (als dieser "Wächter der Republik" oder was der war, Luke diese friedlich Demonstration mit den bunten Lichtern zeigt) oder wie Wedge/Corran auf Bothawui erfolglos gegenspionieren, aber ein Großteil der Bücher war einfach zu lang. Ich hatte das Gefühl, dass er den ganzen Plot einfach in die Länge gezogen hat, um das zweite Buch extra-dick zu machen.

Zum anderen störte mich wie schon gesagt, dass ziemlich offene Ende (jedenfalls der Handlungsstrang mit der Burg/Chiss/EoH).
Und ich kann Klone einfach nicht leiden (Besonders keine blauen mit roten Augen. Zum Glück blieben wir davon verschont)

Und Garm, du magst das Buch ja nur, weil hier Palleon einfach ein Held und ein weiser Führer ist. Gib es doch zu. Du bist durchschaut. :p :D :braue

EDIT:
@Minza: Vielleicht hat man die Comic-Autoren vergessen, weil es hier um den "besten Star-Wars-Roman-Autor geht. :D;)
 
Zuletzt bearbeitet:
1 Ich kann mich Pellaeon nur anschließen, Matthew Stover ist derart weit oben, dass es schon fast ein Problem wird, ihn überhaupt noch in diese Liste zu bringen. Ich kann mir vorstellen, dass jemand diesen durchgängig dramatischen, sehr bildhaften, brutalen und oft erzählerfokussierten Stil nicht mag, aber ich für meinen Teil find's klasse. Manchmal muss man beim Lesen einfach grinsen, weils selbst in der deutschen Übersetzung einfach sehr eindrucksvoll klingt das ganze.
Inhaltlich zeigt Stover in Shatterpoint und Traitor, dass er mit einer minimalen Grundidee mehr Tiefe bringen kann, als jeder andere SW-Autor. Dutzende Charakter und Handlungsstränge im Stile eines Zahn oder Allston, das hat Stover einfach nicht nötig.

2 Ich hab' nur ein einziges Buch von Michael Reaves gelesen (Darth Maul: Shadow Hunter), aber das hat mich sehr beeindruckt. Eine völlig andere Richtung als die Stover Werke, aber ganz im Ernst: Prinzipiell finde ich Bücher (nicht nur SW) nur interessant. Nicht spannend, denn sie sind nunmal nicht real. Aber Reaves' Darth Maul Buch gehört zu der Handvoll, die ich tatsächlich spannend fand. Einfach, weil der Plot sehr geschickt konstruiert war und die Charaktere vielleicht nicht irrsinnig komplex, aber durchaus sympathisch waren.

3 Den Platz schulde ich wohl Timothy Zahn, auch wenn Sean Stewart mit seinem Yoda Buch (das ich eben noch nicht durch habe) hier auch stehen könnte. Zahn hat einfach ein irrsinnig typisches Gefühl von Logik in seinen Büchern. Die ganze Art, wie seine Version der GFFA funktioniert und wie sich seine Helden durch Geschichten bewegen, hat einfach was. Dazu mag ich die Verwebungen innerhalb seiner Werke. Ich gehöre außerdem, glaube ich, zu den wenigen, die Survivor's Quest toll fanden, einfach wegen dem langsamen Aufdecken eines größeren Sinns.
 
Ich habe die HoT-Trilogie gelesen (kommt es so raus, als hätte ich das nicht?).
Ich habe bei diesem Teil deines Beitrages:
Woodstock schrieb:
Aber sowohl sein HoT wie auch SQ (Outboundflight habe ich noch nicht gelesen, aber schon IMHO negatives darüber gehört) stören, dann diese durch die erste Trilogie aufgebaute Bild.
das Ountbound Flight überlesen und die Ausführung zu diesem auf HoT und SQ angewandt.
Es lag also nicht an dir, sondern einfach nur an meiner gestern anscheinend oberflächlichen Leseart, dass ich dich falsch verstanden habe.

Und Garm, du magst das Buch ja nur, weil hier Palleon einfach ein Held und ein weiser Führer ist. Gib es doch zu. Du bist durchschaut. :p :D :braue
Weniger weil er ein Held ist, sondern mehr, weil er einfach viel vorkommt.
Da Ende, bei dem er den falschen Thrawn entlarft, gefällt mir jedoch nicht so.

Aber ich finde das Buch auch sonst ziemlich gut (Zahns Schwächen einfach mal ignorierend).
Und mir am besten gefiel mir das offene Ende. So gehen die Meinungen halt auseinander. Ebenso wie bei unserer Einreihung von Jeter. ;)
 
Ich kenne nur einen Bruchteil der Star Wars Romane, aber Mathew Stover hat mich mit seinem "Shatterpoint" und später mit "Traitor" definitv am meisten beeindruckt.
 
Tja, von denen die ich gelesen hab und das sind leider nicht viele muss ich mich Minza anschließen und Jude Watson den vorzug geben, wobei hier gesagt sein sollte, dass ich von Stover und Zahn gar nichts und von Stackpole nur die erste n 50 seiten eines X-Wing Romans gelesen hab
 
muß Minza zustimmen - Jude Watson ist momentan meine Favoritin. Sie hat mir mit ihren, zwar recht einfach und durchschaubaren Geschichten, die Prequels wesentlich näher gebracht und ich konnte ohne Probleme alle Bücher in einem Rutsch durchlesen. Die Charaktere finde ich sehr gut getroffen - ihre Handlungen passen für mich zur Figur und die Beschreibung der Macht taugt mir :) .

Ansonsten gefallen mir bisher noch Karen Traviss und Drew Karpyshyn am Besten. Ich mag Karens Schreibstil. Ihr Stil erinnert mich an die neue BSG in Sachen Handlungsaufbau etc.. die insgesamt einfach anders ist und bei Drew hoffe ich noch auf einen Darth Revan Roman oder vergleichbares.
 
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