Pisa-Studie - Der zweite Schlag

Wookie Trix

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Hi Leutz

Hurrah...

Die zweite Pisa-Studie ist da. Und sie hat es tatsächlich geschafft, das schlechte Ergebnis von 2001 zu toppen, zumindest aus deutscher Sicht. Ihr zufolge hat fast jeder vierte 15-jährige Schüler hier Probleme damit, selbst einfache Texte richtig zu lesen und zu verstehen. Damit rangiert Deutschland in allen drei Testdisziplinen in der unteren Hälfte der Leistungstabelle von 31 gestesteten Industriestaaten. Beim aktuellen Schwerpunkt Mathematik konnten sich die Deutschen zwar um drei Plätze verbessern und belegen jetzt den 17. Rang. Beim Lesen und Textverständnis, die Schlüsselkompetenz für das Lernen in Schule und Beruf, kommen sie aber nur auf Platz 20.

Wer hat Schuld am neuen PISA-Debakel? Für die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft sind es die Kultusminister. Sollten sich die neuen deutschen PISA-Ergebnisse bestätigen, dann sei dies die "Quittung für richtungslose Werkelei" und für die ständigen Verschlechterungen der Lern- und Arbeitsbedingungen in den Schulen, sagte GEW-Vorstandsmitglied Marianne Demmer. Niemand sollte jetzt auf die Idee kommen, "die Schuld bei Lehrern, Eltern oder Schülern zu suchen". Quelle: (fw/dpa)


Wie bewertet ihr das ernüchternde Ergebnis der zweiten Pisa-Studie?

Wo liegen für euch die Gründe für das immer noch schlechte Abschneiden der DeutschenSchüler?

Oder gehört ihr gar zu jenen, die sagen: " Darauf braucht man nichts zu geben, die Realität sieht eh anders aus..."



Ich freue mich auf eure Ansichten

Beatrice Furrer
 
Am Ende einer Grundausbildung kommt die Rekrutenbesichtigung. Diese, auch wenn sie von den Rekruten absolviert wird, ist eigentlich eine Prüfung der Ausbilder.
Schneidet eine Gruppe schlecht ab, so ist das Zeichen dafür, dass der Gruppenführer seiner Aufgabe nicht gewachsen war.

Die Ausbilder beim Bund sind sich dieser Tatsache bewußt, der "Schulapperat" fängt langsam erst an zu erkennen, das diese Praxis auch bei ihm zieht.

Mit anderen Worten, die Lehrer sind größtenteils inkompetent oder die Arbeitsbasis, in der sie opperieren ist alles andere Zweckgerecht.
 
Man sollte vor allem ersteinmal abwarten - klar, die erste Studie ist "schon" 3 Jahre her - aber man kann ein ganzes Schulsystem nicht so schnell verändern und dann gleich mit deutlich besseren Ergebnissen rechnen.

Sollte das ganze in drei weiteren Jahren immer noch keine Verbesserungen zeigen, sollte man sich allerdings doch schon Gedanken machen....
 
Worten Taten folgen lassen

Horatio d'Val schrieb:
Sollte das ganze in drei weiteren Jahren immer noch keine Verbesserungen zeigen, sollte man sich allerdings doch schon Gedanken machen....

Vielleicht! Aber auch dann bleibt die Frage, wie will man schnell und eloquent den Hebel ansetzen? Wie wir alle wissen, arbeiten die Mühlen der Bürokraten in Deutschland sehr langsam. Alles wird dreimal und mehr von vorne bis hinten durch gekaut, bis mal irgendwelche Verbesserungsvorschläge eingeleitet werden. Und dann steht da immer noch die sehr wichtige Frage im Raum: "Wer soll das Ganze bezahlen?"

Zugegeben: Ich habe auch keine Patentlösung parat. Aber ich denke, dass jetzt alle politischen Kräfte gefragt sind, schnell und unkompliziert Verbesserungsvorschläge auszuarbeiten und Geld bereit zu stellen, damit den Worten Taten folgen können.

Gruss, Bea
 
Beatrice Furrer schrieb:
Aber ich denke, dass jetzt alle politischen Kräfte gefragt sind, schnell und unkompliziert Verbesserungsvorschläge auszuarbeiten und Geld bereit zu stellen, damit den Worten Taten folgen können.

Bloß nicht. Was dabei rauskommt, wenn hierzulande die "politischen Kräfte" arbeiten erkennt man ja gerade am derzeitigen Schulsystem. Was vielleicht sinn macht, sind ein paar mehr erfahrene Lehrer und weniger juristen im dierekten Beraterumfeld der Kultusminister.
Außerdem glaube ich nciht, das 3-6 Jahre gleich eine besserung bringen werden. Dafür müßte man erstmal einige derzeit laufende Pilotprojekte, die teilweise shcon auf 15 Jahren forshcung basieren vernünftig auswerten.
Derzeit sich an den Unis ausbreitende Dinge wie digite.net und der dazugehörige lernserver.de sind, denke ich, ein Schritt in die richtige Richtung. Aber der Stein ist ersteinmahl ins Rollen gebracht worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Karrde
Das mit dem Bund ist eine gute Vergleichsbasis.

Aber es gibt in diesem Land wirklich soviele völlig verblödete Menschen, dass mich das Ergebnis nicht weiter überrascht. Ich hatte das Glück an eine gute Schule zu gehen und halbwegs kompetente Lehrer zu besitzen, aber damit gehöre ich zu einer Minderheit in diesem Land.
Die Studie ist dann die logische Konsequenz.
 
Beatrice Furrer schrieb:
Wie bewertet ihr das ernüchternde Ergebnis der zweiten Pisa-Studie?
Pisa ist eine Studie und kein Intelligenz Test. Deutschland hat ein Schulsystem was nicht im Sinne der Sinne Pisa-Studie ist. Sehr gut abeschneiden wird Deutschland wohl nie (hoffentlich)

Wo liegen für euch die Gründe für das immer noch schlechte Abschneiden der DeutschenSchüler?
Die Deutschen sind schon wirklich schlecht, dafür aber sehr flexibel. :D Unsere gesitige Elite ist schon sehr gut aufgrund des deutschen Schulsystems. Die Masse hat aber viele Defezite an denen nicht gearbeitet wird. Gegenteil zu Deutschland: Finnland
Wenn man sieht wie dort die Schwächen jedes Schülers/Studierenden abgearbeitet werden weiss mann warum Finnland die Besten sind. :D

Oder gehört ihr gar zu jenen, die sagen: " Darauf braucht man nichts zu geben, die Realität sieht eh anders aus..."

Genau :D
 
Die Lehrer sind schuld. Die Begeisterung für bestimmte (eigentlich alle) Fächer kann nur vom Lehrer herbeigeführt werden. Mit schlechten (= langweiligen, inkompetenten) Lehrern ist man weniger gewillt, sich ein bisschen einzusetzen als mit guten (Lehrer mit kreativen Lehrmethoden, die auch ein bisschen lockerer sind).
Bessere Lehrerausbildung braucht's ...
 
Ohja Ambu natürlich du kannst nicht die ganze Schuld auf die Lehrer schieben. Das wäre ja voll viel zu einfach. Bitte nie vergessen: Die Sau wiegt nicht mehr, indem man sie öfter wiegt.
 
Ambu schrieb:
Die Lehrer sind schuld. Die Begeisterung für bestimmte (eigentlich alle) Fächer kann nur vom Lehrer herbeigeführt werden. Mit schlechten (= langweiligen, inkompetenten) Lehrern ist man weniger gewillt, sich ein bisschen einzusetzen als mit guten (Lehrer mit kreativen Lehrmethoden, die auch ein bisschen lockerer sind).
Bessere Lehrerausbildung braucht's ...
Ich stimme dir nur bedingt zu. Es ist zwar richtig was du sagst: Viele Lehrer haben nicht die nötige Einsatzbereitschaft, haben sie nicht mehr oder haben es nicht mehr drauf (einem Fünfzigjährigen kann man es nicht übel nehmen, wenn er geistig einfach nicht mehr das level der Jugend erreichen kann - was keine Entschuldigung dafür ist, dass er den Job weiter macht).

Es gibt aber auch noch weitere Faktoren, die das Schulsystem drücken... der Stoff ist veraltet und erschreckenderweise nicht immer "Canon" *Erinner an ein Biobuch, das beweislose und zu der Zeit sogar bereits widerlegte Theorien vertrat*. Hinzu kommt auch die Größe der Klassen heutzutage, oder besser gesagt die geringe Zahl an Lehrkräften.
Eine Klasse, sollte imho nicht mehr als 15 Schüler. Bei 20-30 Schülern hat der Lehrer einfach keine Chance die Klasse unter Kontrolle zu bringen und jeden seiner Schüler zu berücksichtigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie bewertet ihr das ernüchternde Ergebnis der zweiten Pisa-Studie?

Wo liegen für euch die Gründe für das immer noch schlechte Abschneiden der DeutschenSchüler?

Oder gehört ihr gar zu jenen, die sagen: " Darauf braucht man nichts zu geben, die Realität sieht eh anders aus..."

@Bea und alle anderen:

Also meine Sicht der Dinge ist, daß das Ergebnis größtenteils durch den größer werdenden Ausländeranteil verursacht, geprägt ist. Ich will damit nicht sagen, daß Ausländer dümmer wären als Deutsche, aber allein daß sie die Deutsche sprache nicht richtig beherrschen, ist die Ursache dafür, daß sie in der Schule oft nicht ganz so gut "mitkommen". Auch das häusliche Umfeld vieler ausländischer Schüler, das oft durch Kriminalität, und wenn nicht dann wenigstens durchs Fernsehen und durch Computerspiele geprägt ist, macht das Arbeiten in der Schule auch nicht leichter.

Viele Schüler sehen auch den Sinn im Lernen überhaupt nicht, drücken nur in der Schule ihre Zeit ab, und machen kaum Hausaufgaben... Zumindest in meiner Schulzeit war dem so.

Dann noch die Gründe, warum ich die Schule nicht gepackt habe: Weil die Heizung zu heiß aufgedreht war und ich jedesmal beinahe erstickt bin... Im Winter war das Lernen die reinste Tortur... Das ging bis zu 11 gut, und in der Oberstufe wurde das Klima dann unerträglich...

Ich weiß nicht so recht, was ich von der Pisa Studie halten soll, aber es könnten so viele Faktoren dahinter stecken, daß man diese wohl kaum innerhalb von ein paar Jahren alle ausfindig gemacht hat, bzw. erst einmal drauf gekommen ist...

Z.B. fällt mir da eine Sendung ein, die mal auf einem der dritten Programme lief, wo man in der Vorhalle einer Schule, die als ausschließlicher Pausenaufenthalt diente, einen Geräuschpegel von 126 db bei normaler Sprachlautsträrke gemessen hat. Es war eine alte Schule, und diese Halle war ein altes, von Säulen getragenes Gewölbe, in dem der Schall von den Wänden hin- und her-reflektiert wurde, so daß dieser übermäßig große Geräuschpegel entstand. Die Halle wurde dann mit schallschluckenden Matten ausstaffiert.

Dann der Alkohol, den man als Jugendlicher so zu sich nimmt. Und dann vielleicht sogar illegale Drogen...

Konzentrationsschwächen durch falsche Ernährung...

Langweiliger Unterricht, den man so ohne weiteres nicht ertragen kann, und wo man beginnt, auf dem Block rumzukritzeln, statt zuzuhören...

Die Ausweglose Arbeitsmarktsituation, die einem die Lust am Lernen nimmt...

Und vielleicht sogar das Gefühl, zu intelligent für den Lehrer zu sein...

Das wären ein paar Gründe, ein schlechter Schüler zu sein... Es gibt viele Menschen, die über all dem drüberstehen und trotzdem ein gutes ABI oder einen guten Abschluß bekommen. Allerdings ist die Mehrheit der Meschen imO "empfindsam" für die oben genannten Faktoren und "sprechen darauf an", d.h. es macht ihnen etwas aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anakin_Eastwood schrieb:
Dann der Alkohol, den man als Jugendlicher so zu sich nimmt. Und dann vielleicht sogar illegale Drogen...

[/I]

Ähm ja ist klar jeder Jugendlicher nimmt Alkohol zu sich und die meistens natürlich auch illegale Drogen. So ein Blödsinn habe ich noch nie gehört.
 
Am Ende einer Grundausbildung kommt die Rekrutenbesichtigung. Diese, auch wenn sie von den Rekruten absolviert wird, ist eigentlich eine Prüfung der Ausbilder.
Schneidet eine Gruppe schlecht ab, so ist das Zeichen dafür, dass der Gruppenführer seiner Aufgabe nicht gewachsen war.

Die Ausbilder beim Bund sind sich dieser Tatsache bewußt, der "Schulapperat" fängt langsam erst an zu erkennen, das diese Praxis auch bei ihm zieht.

Mit anderen Worten, die Lehrer sind größtenteils inkompetent oder die Arbeitsbasis, in der sie opperieren ist alles andere Zweckgerecht.

@Talon und alle anderen:

Kannst du näher erläutern, warum du gerade einen Vegleich zwischen Militär und Schule ziehst, und warum genau diesen?

Für mich war eigentlich immer klar, daß die Lehrer sich immer nach dem Studienplan gerichtet haben, und daß darin nur ein bestimmter Lernstoff enthalten war, jedoch durchaus mehr möglich gewesen wäre...

Allerdings muß ich dazu sagen, daß ich in der Oberstufe schleichend eine Psychose bekommen habe, und ich mir gewünscht hätte, daß der Studienplan nicht so vollgestopft gewesen wäre...
Man könnte sagen, wenn ich in der Unter- und Mittelstufe nicht so wenig gelernt hätte (und es war mir immer genug (was ich allerdings auf die trockene Heizungsluft schiebe)), dann hätten wir in der Oberstufe nicht so ranklotzen müssen...
Zumindest haben einige meiner Klassenkameraden auch so argumentiert... Die hatten allerdings auch immer ne Menge Spaß am Lernen, was ich von mir selber nicht so behaupten konnte...

Was allerdings noch viel schlimmer ist, kann ich euch sagen, ist wenn man zu Hause sitzt und nichts zu tun hat... Da kann man ganz schnell den Mut zu leben verlieren... Und dann sitzt man da und rettet sich mit dem PSW über den Tag...

Ihr glaubt nicht, wie froh ich bin, daß es diesen Thread hier gibt...
 
Ähm ja ist klar jeder Jugendlicher nimmt Alkohol zu sich und die meistens natürlich auch illegale Drogen. So ein Blödsinn habe ich noch nie gehört.

@Soraya:

Äh das hab ich nicht gesagt. Ich sage nur, das ist einer der möglichen Gründe...

Wenn du nie Alkohol getrunken hast, gratuliere ich dir, ich hab es nämlich getan und jetzt hab ich den Schaden...

Ich frage mich jetzt nur, was du mir damit sagen willst?? Wir hatten durchaus einen Alkoholiker in unserem Jahrgang, und das war nicht ich, aber der hats auch geschafft... Also es wird durchaus Alkohol getrunken, obwohl es das Gehirn nachhaltig schädigt...
Und PS: ich war auf dem Gymi, und mit der Real- und Hauptschule kenn ich mich überhaupt nicht aus... Da gelten meiner Meinung nach ganz andere Regeln, und die Leute da denken ganz anders... Ich war ne Zeitlang Metallbauer und hatte es da auch mit Haupt- und Realschülern zu tun, und die hinkten meiner Meinung nach einige Jahre hinterher. Mal von unserer Klasse abgesehn, die einigermaßen intelligent war...

Zitat:
Zitat von Ambu
Die Lehrer sind schuld...Bessere Lehrerausbildung braucht's ...


Das machste Dir jetzt zu einfach. Schlechte Lehrer gibt es überall.

Da stimme ich aber auch nur bedingt zu, denn ob ein Lehrer "schlecht" ist, hängt von der Beurteilung der Schüler ab, bzw. von deiner eigenen, d.h. es ist subjektiv... Und da es subjektiv ist, ist es kein Kriterium für die Pisa-Studie. Auf unserer "altehrwürdigen" ASF gibt es heute immer noch Schüler, die ihr ABI mit 1 bestehen, und die wohl kaum verstehen, warum die schlechteren Schüler schlechter sind... Die sagen, dann "Die kann überhaupt nicht formulieren." Aber hat je einer von den guten Schülern mit dem Lehrer über die schlechten gesprochen? Wohl kaum. Und genauer betrachtet ergibt es auch keinen Sinn.

Es gibt meiner Meinung nach etwas, das sich "Lernpsychologie" nennt. Schüler müssen gefördert werden. Es muß ihnen geholfen werden. Es muß ihnen klar gemacht werden, daß sie sich verdammt anstrengen müssen, wenn sie gut in der Schule sein wollen. Und es muß ihnen Spaß machen, zu lernen...

Naja, bei mir selber hat das alles nicht hingehauen. Ich hab gar nichts mehr in der Hand... Ich warte auf ein Probewohnen in einer betreuten Wohneinrichtung und versuche, von da aus in die Berufsschule zu kommen, wo ich dann auch noch nicht weiß, was ich lernen will... Und ich vermute, ich werde nicht ans Ziel kommen... Aber ich muß es probieren...
 
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Ich denke nicht das Alkohol so der riesen Grund für das schlechte abschneiden der Pisa Studie ist.
Ähm in welche Richtung denken denn bitte Haupt und Realschüler anders , kannst du mir das bitte erläutern.
 
Eastwood schrieb:
Kannst du näher erläutern, warum du gerade einen Vegleich zwischen Militär und Schule ziehst, und warum genau diesen?
Es ist das Versagen des Ausbilders, wenn seine Gruppe schlecht ist. Er hat sie nicht entsprechend motiviert und sich nicht bemüht, ihnen die notwendigen Kentnisse zu vermitteln, die sie braucht.
Beim Lehrer ist es exakt das gleiche Spiel.

Der Gruppenführer hat seine Pflicht zu erfüllen, die sich von der eines Lehrers in nichts unterscheidet. Im Gegensatz zu dem Lehrer wird auch über den Ausbilder "gerichtet".
Ist das besser verständlich?
 
Also ich finde Lehrer haben u.a. auch etwas Schuld...das liegt an der Inkompetenz. Wie Karrde schon sagte, sie motivieren die Schüler nicht, Unterrichtsmaterialien sind veraltet/schlecht lesbar(z.B. hat uns unser Physiklehrer infos aus ner Apotheker Werbung/Aushängeblatt gegeben, oder Zahlen im Erdkunde UNterricht von 1989, etc.)
Und von wegen Ausländer senken den Durchschnitt, etc...Naja wenn z.B. eine Türkische Familie hier herkommt und der Sohn will nicht in die Schule, sondern lieber gleich zum Onkel innen Döner Laden und arbeiten...warum nicht? Schulpflicht am besten wegfallen lassen.
Ausserdem sehe ich kein Problem bei Alkohol. Einer aus meiner Klasse(9te)trinkt jede Woche mindestens 2 Bier. In der 8ten war er kurz davor ne Ehrenrunde zu drehen. Seitdem strengt der sich viel mehr an. Macht alle Hausaufgaben, lernt, etc. Sollte lieber jeder selber entscheiden ;)

Interessant wäre, wenn man Lehrer und Direktor wählen/abwählen könnte...einen Grund mehr für die sich anzustrengen.
 
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