Die erste Staffel ist vorbei... wie hat sie Euch gefallen?
Ich bin komplett enttäuscht. Platte Figuren, keine Charakterentwicklung. Die einzige Figur die etwas Profil und passable Dialoge hat, ist Kuiil. Außerdem kein Storytelling, einen wirklichen roten Faden außer Knuddelyoda gibt es nicht, der ist aber auch nur an Bord um möglichst oft irgendwas niedliches zu machen - Merchandise soll ja verkauft werden. Auf die Story hat er nur selten einen Einfluß.
Geschichten die immer nach dem selben Schema ablaufen (Mandalorian muss seine Gadgets benutzen, viel Geballer), kein Tiefgang, kein Timing, keine Spannung. Als ob man einen Fanfilm mit Millionenbudget gedreht hätte.
Der Westernstil der ersten drei Folgen (der auch in der letzten noch einmal auftaucht) ist gut, ansonsten frei von Atmosphäre, Spannung oder irgendwas das man von einer guten Serie erwartet.
Nicht nur die Story hat etwas von Fanfilm, auch die Masken sind teilweise billig anzuschauen (die Twileks und der Devaronian sehen wie beim Kostümwettbewerb geklaut), Gastrollen teils mit krudem Overacting.
FX sind teilweise gelungen, immer wieder aber auch ziemlich schräg bis schlecht. Das Design der Rüstungen ist gut, ansonsten sieht die Serie oft wenig nach Star Wars aus. Die dünne Handlung spielt meistens auf dünn besiedelten Planeten mit ein paar Hütten und günstigen Kostümen.
Nicht jede Serie muss so komplex und Tiefgründig sein wie Game of Thrones, Breaking Bad und so weiter. Aber das ist Fernsehen von Vorgestern... eher von Vorvorgestern. Die Drehbücher könnten auch aus den 50er oder 60er Jahren stammen, wo es auch wenig bis gar keine Charakterentwicklung usw. gab.
The Mandalorian fühlt sich nie wie eine Serie an, sondern wie ich viel zu langer und zerstückelter Film. Bei nur 8 Episoden sind Folge 4 bis 7 reine Füller, die bis auf die zum Finale wiederkehrende Cara nichts zur Pseudo-Rahmenhandlung beitragen.
Meiner Meinung nach Totalschaden. Ich weiß auch nicht, ob ich mir die zweite Staffel überhaupt noch anschauen werde.
2/10
Ich bin komplett enttäuscht. Platte Figuren, keine Charakterentwicklung. Die einzige Figur die etwas Profil und passable Dialoge hat, ist Kuiil. Außerdem kein Storytelling, einen wirklichen roten Faden außer Knuddelyoda gibt es nicht, der ist aber auch nur an Bord um möglichst oft irgendwas niedliches zu machen - Merchandise soll ja verkauft werden. Auf die Story hat er nur selten einen Einfluß.
Geschichten die immer nach dem selben Schema ablaufen (Mandalorian muss seine Gadgets benutzen, viel Geballer), kein Tiefgang, kein Timing, keine Spannung. Als ob man einen Fanfilm mit Millionenbudget gedreht hätte.
Der Westernstil der ersten drei Folgen (der auch in der letzten noch einmal auftaucht) ist gut, ansonsten frei von Atmosphäre, Spannung oder irgendwas das man von einer guten Serie erwartet.
Nicht nur die Story hat etwas von Fanfilm, auch die Masken sind teilweise billig anzuschauen (die Twileks und der Devaronian sehen wie beim Kostümwettbewerb geklaut), Gastrollen teils mit krudem Overacting.
FX sind teilweise gelungen, immer wieder aber auch ziemlich schräg bis schlecht. Das Design der Rüstungen ist gut, ansonsten sieht die Serie oft wenig nach Star Wars aus. Die dünne Handlung spielt meistens auf dünn besiedelten Planeten mit ein paar Hütten und günstigen Kostümen.
Nicht jede Serie muss so komplex und Tiefgründig sein wie Game of Thrones, Breaking Bad und so weiter. Aber das ist Fernsehen von Vorgestern... eher von Vorvorgestern. Die Drehbücher könnten auch aus den 50er oder 60er Jahren stammen, wo es auch wenig bis gar keine Charakterentwicklung usw. gab.
The Mandalorian fühlt sich nie wie eine Serie an, sondern wie ich viel zu langer und zerstückelter Film. Bei nur 8 Episoden sind Folge 4 bis 7 reine Füller, die bis auf die zum Finale wiederkehrende Cara nichts zur Pseudo-Rahmenhandlung beitragen.
Meiner Meinung nach Totalschaden. Ich weiß auch nicht, ob ich mir die zweite Staffel überhaupt noch anschauen werde.
2/10