Sci-Fi Star Trek: Discovery

Ich hatte heute morgen um dieselbe Zeit absolut null Probleme die Folge zu schauen.

Insgesamt war Folge 7 ok. Gab ordentlich DS9-Anspielungen, die ich nett fand.

Was mir null gefällt ist: Dass die Technik der Progenitoren wohl auch Tote auferstehen lassen kann. Weil die Serie ja diesbezüglich noch nicht genug von hatte.

Darüber hinaus fand ich den Aufhänger der Folge schräg, dass die Schurken der finalen Staffel einfach mal off-screen aufgegabelt worden sind.
 
Ich finde es schön, wie die Diversity-Gegner bei Discovery wieder Schnappatmung bekommen und dabei nicht erkennen, dass Star Trek halt schon immer diverse, gerechtigkeitsgewahr und bunt war ^___^
Aber was erwartet man von Leuten, die von "zu vielen" Frauen in der Crew sprechen, bei "zu vielen Männern" aber sagen, dass das nunmal ganz normal wäre. Mei...
 
Ich finde es schön, wie die Diversity-Gegner bei Discovery wieder Schnappatmung bekommen und dabei nicht erkennen, dass Star Trek halt schon immer diverse, gerechtigkeitsgewahr und bunt war ^___^
Aber was erwartet man von Leuten, die von "zu vielen" Frauen in der Crew sprechen, bei "zu vielen Männern" aber sagen, dass das nunmal ganz normal wäre. Mei...
Was liest du auch immer noch bei Zukunftia..
 
Zu Folge 7: Wieder mal ne gute Folge. Auch wenn mir nicht gefällt wie das mit den Helmen gelöst wurde finde ich es toll dass die Breen näher beleuchtet werden. Das hat mich nämlich schon etwas gestört dass dieses Völkchen nach DS9 einfach „vergessen“ wurde.
 
Folge 8:

Ja, Burnham wird mir gegen Schluss nochmals ein bisschen sympathischer.

Dafür gingen mir Mol und der Breen-Monarch irgedwann auf den Keks. Was war denn das: Ein Wettkampf, wer das grössere Bösewicht-Abziehbild ist?

Der Spruch: „Schei** drauf!“ … Das wirkte sehr in your face auf mich und halt null angebracht im Kontext der Gesamtsituation.

Rayner hat auch mal Kompetenz bewiesen und gezeigt, warum er mal Captain war. Rayner könnte in leicht abgeschwächter Form der etwas unter dem Radar laufende Star der Staffel sein, wie es Captain Liam Shaw bei PIC-Staffel 3 war.
 
Ich fand Folge 8 gut. Die Vorstellung war zwar etwas absurd dass da eine 21.-Jahrhundert-Erde-Bücherei durch‘s Weltall treibt, aber hey, irgendwie passt das zu Star Trek
Moll geht mir aber echt langsam auf den Keks. Dafür wird mir Rayner immer sympathischer.

Was ich aber auch noch sagen muss: Dass es die Geheimdienste der Föderation in 1000 Jahren nicht geschafft haben, brauchbare Info‘s über die Breen und ihre Technologie zusammenzutragen ist schon irgendwie ein Armutszeugnis.
 
Folge 9:
Vom Unterhaltungswert Top, wie bisher jede Folge der letzten Staffel.
Und ich wünsche mir langsam echt ein Rayner Spinoff, ich hoffe den killen sie nicht doch noch.

Größtes Problem sind für mich aber leider die Breen. Für mich sind es am Ende doch bloß 0815 Star Trek Aliens ohne einen besonderen Twist. Die Chance sich da mal wirklich abzugrenzen hat man da imo vertan. Da hatte man mit den Gorrn in SNW zuletzt mehr Geschick bewiesen.
 
Meine Gedanken zu Folge 9 & Prognose zu Folge 10:

Saru stirbt im Finale und wird durch die Technologie der Progenitoren zurückgebracht. (L‘ak … vllt. das Gleiche?)

Mol ist inzwischen einfach unerträglich. Kann die Frau bitte mal einfach nachdenken und einfach nur rummaulen.

Und Zeit finden Beziehungsprobleme mitten auf der Mission beim Feind undercover … Ne.

Und das Kamikatze-Manöver: Klar, in zwei Minuten ohne grosses Set-Up genau die richtige Lösung finden, obwohl die Chancen für den Erfolg bei fast null liegen … Es wirkte sehr wie eine Cop-Out Lösung, weil man nicht wusste, wie man das glaubhaft auflösen will.

Und ich wünsche mir langsam echt ein Rayner Spinoff, ich hoffe den killen sie nicht doch noch.
Da gehe ich mit.
 
Und Zeit finden Beziehungsprobleme mitten auf der Mission beim Feind undercover … Ne.

Ach komm... das ist so klassisch Star Trek und wurde schon mit Worf und Dax oft genug durchgespielt. Sich darüber immer noch aufregen und als besonders doof hinstellen ist schon ein wenig kleinlich ;)

Ähnliches gilt übrigens auch für die 2m 0% Chance Lösung... das ist seit der TOS fester und angeblich geliebter Bestandteil von ST ^___^'
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach komm... das ist so klassisch Star Trek und wurde schon mit Worf und Dax oft genug durchgespielt. Sich darüber immer noch aufregen und als besonders doof hinstellen ist schon ein wenig kleinlich ;)
War das bei Dax und Worf auch unter Zeitdruck hinter feindlichen Linien. Bei einer Aufklärungsmission zu zweit wäre das nämlich noch ok für mich.

Ähnliches gilt übrigens auch für die 2m 0% Chance Lösung... das ist seit der TOS fester und angeblich geliebter Bestandteil von ST ^___^'
Hätte ich absolut kein Vergleich im Kopf für gerade. Hast du ein Beispiel?
 
War das bei Dax und Worf auch unter Zeitdruck hinter feindlichen Linien. Bei einer Aufklärungsmission zu zweit wäre das nämlich noch ok für mich.
Warum ist das was anderes, wenn man unter ständiger Gefahr steht, entdeckt zu werden? Sich da noch schnell aussprechen ist eine sehr natürliche Sache. Sogar Beverly wollte sich noch schnell mit Jean-Luc aussprechen, als sie in Terroristenhand waren... da isses für mich genauso okay, wenn man gerade in einem Privathelmchat steckt...

Hätte ich absolut kein Vergleich im Kopf für gerade. Hast du ein Beispiel?
Ein direktes gerade nicht, nein. Aber wie oft wurde noch gerade rechtzeitig gaaaanz schnell eine Lösung gefunden, bevor alles den Bach runter geht? Sehr oft.
 
Warum ist das was anderes, wenn man unter ständiger Gefahr steht, entdeckt zu werden? Sich da noch schnell aussprechen ist eine sehr natürliche Sache. Sogar Beverly wollte sich noch schnell mit Jean-Luc aussprechen, als sie in Terroristenhand waren... da isses für mich genauso okay, wenn man gerade in einem Privathelmchat steckt...
Ok, legitim. Ist halt auch sehr abhängig vom Kontext.

Ein direktes gerade nicht, nein. Aber wie oft wurde noch gerade rechtzeitig gaaaanz schnell eine Lösung gefunden, bevor alles den Bach runter geht? Sehr oft.
Durchrushen wäre noch eine Sache. (Obwohl ich das generell bei einer Streaming-Serie weniger gut verzeihen kann als wenn die ~40 Minuten Laufzeit im linearen Fernehen gilt.)

Aber hier war es halt: 2 Minuten Zeit, kein Set-Up, wie man auf die Lösung evtl. kommen könnte … Nichts. Vllt. gab es da sogar Vergleichbares früher auch schon. Aber dann kritisiere ich es dort auch.
 
Zurück
Oben