Aran

Aran

Mando auf Reise
Link zu Arans Website. Alles übersichtlicher und schöner.


ALLGEMEINES


Name:
unbekannt, gab sich selbst den Namen „Aran“ (Wächter/Hüter)

Spitzname:
Ar'ika

Herkunft:
Zelos II

Alter:
28

Spezies:
Zelosian

Tätigkeit:
Kanonier an Bord der „Kara'ad“

Erscheinung:
- folgt bald -

Grösse: 1.80 cm
Gewicht: 73 kg
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: smaragdgrün


* * *

AUSRÜSTUNG UND WAFFEN
  • Beskar'gam
    "The Mandalorians wear the finest armor blood can buy."
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    Aran trägt die traditionelle mandalorianische Gefechtsrüstung. Sie ist größtenteils grün. In der mandalorianischen Kultur spielt die Farbe der Beskar'gam eine wichtige Rolle. Grün bedeutet 'Pflicht'. Die beiden Schulterplatten nahm er von seinem verstobenem Vater. Die 'Antenne' an seinem Helm dient zur Kommunikation.
    In seinen Gauntlets an den Handgelenken sind zahreiche Gadgets befestigt.
    In seinen Gürteltaschen befinden sich nützliche, kleine Dinge sowie Andenken.
  • Imagecaster - Wookieepedia, the Star Wars Wiki
    Ein technisches Gerät, das vonnöten war, wenn man vorhatte, eine holografische Nachricht aufzunehmen, wiederzugeben oder um Gegenstände in einem Raum zu projizieren.
  • Head-Up-Display
    Ein elektronisches Anzeigefeld, das Auskunft über die Umgebungsdaten und andere relevante Informationen gibt.
  • A-280 Blastergewehr
    Diese Waffe ist sehr langlebig und hat eine hohe Präzision. Es hat eine regenerative Energiezelle und sein Abschuss ist leiser als beispielsweise ein E-11.
  • Vibroklinge

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PERSÖNLICHKEIT UND FÄHIGKEITEN
Aran ist ein optimistischer, abenteuerlicher Mensch. Jedenfalls zu denen die er kennt. Gegenüber Fremden ist er verschlossen und in sich gekehrt. Er zieht es vor über seine Taten nachzudenken anstatt erst zu reden und dann zu denken. Er ist überaus loyal gegenüber seine Mitpilotin Sen und versucht sie um jeden Preis zu schützen. Ihm ist Politik eigentlich vollkommen egal, aber er hegt eine leichte Abneigung gegen das Imperium.

Er ist präzise im Umgang mit Waffen und noch besser im Nahkampf, bei dem ihm auch seine Machtsensitivität hilft. Dazu ist er ein etwas über dem Durchschnitt liegender Pilot, hat aber keine Ahnung von technischen Dingen, diese überlässt er liebend gerne Sen.


Persönlichkeit:

Stärken:
  • Überaus Loyal
  • präziser Schütze
  • optimistisch

Schwächen:
  • aufgrund der Spezies wenig kälteresistent
  • aufgrund der Spezies blind bei Dunkelheit
  • Technik

Abneigungen:
  • Tusken
  • Tatooine, sowie jeder andere Wüstenplanet

Sprachkenntnisse:
  • Mando'a
  • Basic
  • etwas Astromech-binary

Bemerkenswerte Tatsachen:
  • besitzt statt Blut grünliches Chlorophyll
  • ist machtsensitiv
  • kann für rund einen Monat mit nur Wasser und Sonnenlicht überleben
  • nimmt von jedem besuchten Planetem mindestens ein Andenken mit. Es haben sich inzwischen schon viele, total verschiedene Dinge angesammelt


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VORGESCHICHTE

Eines Nachts stürzte Aran in einer Rettungskapsel vor dem Hause von Sens Vater ab. Sen und ihr Vater fanden ihn und pflegten ihn wieder gesund. Er erinnerte sich nicht daran wer er war und auch an nichts wie er in die Rettungskapsel und nach Concordia gekommen war.
Er freundete sich schnell mit Sen und ihrem Vater an, sowie mit der gesamten mandalorianischen Kultur. Er nahm diese Kultur schnell für sich an und Sens Vater adoptierte ihn.
Mit der Hilfe seines Vaters baute er sich bald eine mandalorianische Rüstung. Aus Dankbarkeit für seine Rettung und die Aufnahme schwor er seine neue Familie stehts zu schützen und gab sich selbst den Namen 'Aran'.

Die Familie erstand ein Raumschiff – die Kaji -. Von da an begann eine kurze Zeit ohne jegliche Sorgen in der Freiheit des Weltraums.
Während des üblichen Herrumfliegens und Genießen der Freiheit des Alls gelang die Crew in gesperrtes imperiales Territorium. In den folgenden zwei Tagen hingen ununterbrochen imperiale Jäger an ihrem Antrieb. Dadurch das die Jäger sowie zahlenmäßg als auch technisch der Kaji überlegen waren konnten die Drei wenig gegen sie ausrichten. In der Absicht dies auszusitzen und auf einen nachlässigen Moment seitens ihrer Verfolger zu hoffen positionierten sie die Kaji innerhalb einer Höhle in einem Planetoiden, wo sie jedoch recht bald auf dem bevorzugten Speiseplan einer Weltraumschnecke stehen sollten.

Da um den Planetoiden ihre Verfolger kurvten, entschloss sich sein Vater, die Gegner gegeneinander einzusetzen und provozierte die Raumschnecke mit einigen Schussen, um dann vor deren Nase herumzufliegen. Dann sauste er aus dem Planetoiden und nahm Kurs auf die Jäger, die Raumschnecke folgte diesem und verschluckte den Jäger mitsamt seinen Vater und die imperialen Jäger. Sen und Aran schafften es rechtzeitig dzu fliehen.

Aran war zutiefst betrübt durch den Tod seines Vaters. Sein Schwur war gebrochen worden und sein Selbstwertungsgefühl schwand gewaltig. Seine Trauer verebbte, aber schnell und eine weitere Zeit des Frohsinns und der Freiheit begann für Aran. Sie wussten wenig mit sich anzufangen, aber das war kein Problem für sie. Sie lebten munter die Tage durch, besuchten Clubs und Bars, nahmen an illegalen Raumschiffrennen teil, stellten generell jeden möglichen Unsinn an und jagten ominösen Schätzen hinter her.

Durch eine illegale Schmuggeltätigkeit gelangten die beiden nach Dac, auf welchem sie auch länger blieben. Sen gefiel ein Wissenschaftler namens Aki und Aran gefiel die naturverbundene Architektur auf Dac. Oft streifte er alleine durch die schwimmenden Städte, weil Sen nur noch bei dem Wissenschaftler war. Ihre Beziehung hielt nicht lange und diese trennten sich. Aran und Sen verbrachten noch einige schöne Wochen auf Dac brachen dann aber bald auf um einen weiteren Auftrag auszuführen.

Nach der Beziehung zu Aki hatte Aran Angst eine falsche Sen aufgeladen zu haben. Sie interresierte sich total für alle möglichen Kulturen und Planeten und stellte sogar eine Liste aller Planeten, die sie einmal besuchen wollen auf. Von diesem Gedanken war er ebenfalls begeistert, nicht aus dem wissenschaftlichen Ziel alle Planeten und Species zu dokumentieren, sondern in der Hoffnung herrauszufinden wer er war.
Nach einem fehlgeschlagenen Auftrag wurde die Kaji konfiziert und sie saßen auf Tatooine, einer der schlimmsten Planeten überhaupt – fest. Sen nutzte die Gelegenheit die beheimateten Tusken zu beobachten und zu dokumentieren. Je mehr ihn Sen damit vollquatschte umso mehr verabscheute er diese Lebensformen.

Als sie und Aran beim Rasten in einer Höhle auf eine ihnen bis dato noch unbekannte Lebensform - Einen jungen Krayt-drachen - stiessen, welchen sie in ihrem ahnungslosen Optimismus fütterten, wurden beide bereits kurze Zeit später vom zurückkehrenden Muttertier attackiert, dessen Zorn sie sich zugezogen hatten, da es seinen Nachwuchs in Gefahr sah.
Als sich Sen und Aran notgedrungen kämpfend verteidigten, wurde Sen schwer verletzt. Aran tötete die Drachenmutter und schaffte Sen so schnell es ging in eine medizinische Einrichtung in den Raumhafen Tatooine's. Aran scheute weder Kosten noch Mühen um für Sen die beste medizinische Versorgung zu gewährleisten.

Sen wurde komplett wieder hergestellt, jedoch hatten sie nun immense Schulden. Sie versuchten einfach im Glücksspiel etwas Geld reinzuhohlen und es gelang. Sie bezahlten die Schulden und hatten sogar noch etwas Geld übrig. Da sie sowieso nichts zu verlieren hatten und besonders Aran sein Leben nicht auf Tatooine verbringen wollte überzeugte er einen Frachterkapitain um sein Schiff zu spielen. Widerwillig stimmte er zu und verlor noch am selben Abend sein Schiff – die Starchild – an Aran und Sen. Sie tauften es in Kara'ad um und verzogen sich so schnell wie möglich von Tatooine.

Kurzzeitig kehrten die beiden mit ihrem neuen Schiff nach Concordia zurück, wo Sen einige technische, und Aran einige optische Modifikationen vornahmen, und nun erneut vor der Frage standen, was genau die beiden eigentlich nun mit ihrem weiteren Leben anstellen sollten.
Aran schlug schliesslich vor, auf gut Glück durch die unbekannten Regionen zu streunen, was besonders für Sen natürlich ein äusserst verlockender Vorschlag war, da sie dort schliesslich ihre Neugier entfalten und ihren Forscherdrang ausleben konnte.
* * *

design by aiodann
 
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'Who'

Spitzname:
Who
(Von Aran und Sen so 'Getauft' da es sich bei ihm nicht um einen Gegensatnd sondern dem Verhalten nach um eine Persönlichkeit handelt.)

Herkunft:
Unbekannt

Alter:
Ca 300-350 Jahre

Spezies:
Droide

Zugehörigkeit:
Crew der Kara'ad

Tätigkeit:
- Assistiert Sen bei allen Reparaturen
- Aran's 'Alleinunterhalter' (und Boxsack)
Erscheinung:
Kommt, sobald wir uns für ein interessantes Modell entscheiden haben.

Grösse: -

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Persönlichkeit:
Durch seine lange Isolierung, und da während dieser Zeit logischerweise keine Speicherlöschung vorgenommen wurde, hatte Who über die vergangenen Jahrhunderte Zeit sich sehr selbstständig zu entwickeln, und eine eigene Persönlichkeit und Identität auszubilden, über deren Tiefe im Normalfal nur wenige Droiden verfügen.
Durch die lange Zeit in der er für sich selbst verantwortlich war hat er ferner einen gewissen Eigensinn entwickelt, was sich heute nun darin wiederspiegelt, das er sich nur sehr ungerne Kommandos geben lässt, und diese auch nur dann ausführt, wenn es ihm logisch und sinnvoll erscheint, weswegen er und Aran andauernd aneinandergeraten.
Nichts desto trotz ist er bereitwillig mit Sen und Aran an Bord der Kara'ad gegangen, da er nach 300 Jahren mehr als froh ist, wieder Gesellschaft zu haben.
An Bord entwickelt er sich schnell zu einem unverzichbaren Crewmitglied mit vielen Talenten.
Während Aran nicht grade sonderlich begeistert von Who's Sturheit und seinem exzentrischen Verhalten ist, die beiden sich nicht selten streiten, und Aran ihm gerne charmante Spitznamen wie 'Wandelnde Zielscheibe' gibt, ist Sen hellauf begeistert von Who's ungewöhnlicher Wandlung, und versucht diese - mit fast schon mütterlichem Stolz - zu fördern.

Stärken:
  • Intelligent
  • Freundlich
  • Stets ehrlich
  • Nicht nachtragend

Schwächen:
  • Eigensinnig
  • Kann sich schlecht in eine Gruppe einfügen
  • Sagt zu jedem stets eine Meinung
  • Stur

Vorlieben:
  • An Bord der Kara'ad bei seiner 'Wahlfamilie' zu sein.
  • Aus allem möglichen Kleinschrott irgendwas wirklich brauchbares zaubern.
  • Wenn alles läuft wie geplant
  • Aufmerksamkeit bekommen

Abneigungen:
  • Wie ein Gebrauchsgegenstand behandelt werden
  • Herumkommandiert werden
  • Überfüllte Räume
  • Dunkelheit


Bemerkenswerte Tatsachen:
  • Who ist für einen Droiden sehr selbstständig, Eigensinig und kann sich quasi selbst versorgen und reparieren.
    Deswegen wird er von einigen als 'Freak' bezeichnet und ist nicht unbedingt überall gern gesehen.
  • Er hat ein enormes Talent für alles technische, ein vortreffliches handwerkliches Geschick, und im Speziellen eine besondere Gabe und dazu, aus 'Alltagsschrott' nützliche kleine Gegenstände für den Gebrauch im täglichen Leben herzustellen, so kann er sich zB selbst aus Müll Werkzeug herstellen wenn er welches benötigt.


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VORGESCHICHTE

"Who" wird von Sen und Aran innerhalb eines uralten Frachterwracks auf einem riesigen Raumschiff-friedhof entdeckt, als sie diesen notgedrungen nach Ersatzteilen für die beschädigte Kara'ad absuchen.
Hier hat Who es sich nachdem seine Crew das Schiff verlassen musste, und ihn damals zurückliess in den letzten Jahrhunderten regelrecht gemütlich gemacht, und im Laufe der Zeit - isoliert von der restlichen Galaxis - lauter skurrile Marotten und Spleens entwickelt.
Da er niemals zwischendurch gelöscht wurde und schier endlose Zeit lang mit sich selbst und seiner Weitererhaltung beschäftigt war, hat er eine regelrecht eigensinnige Persönlichkeit entwickelt auf welche er durchaus Stolz ist. (Auch wenn für die meisten anderen der Umgang mit Who nicht ganz einfach ist...)
Als Aran und Sen auf 'Seinem' Schiff eintreffen fühlt er sich zuerst von den beiden fremden Besuchern bedroht, und will panisch mit deren angedockter Kara'ad die Flucht ergreifen.
Als die beiden ihn schnappen und zur Rede stellen kristallisiert sich schnell heraus, dass weder die beiden, noch er feindiche Absichten hegen, und er hilft den beiden schliesslich bei der Reparatur der Kara'ad, worafhin Sen ihm anbietet, als Techniker an Bord zu bleiben, was er dankend annimmt, da er froh ist wieder Gesellschaft zu haben.
 
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