Lidia

Pat

Kleiner nervtötender Star Wars Fan Nr 1
Lidia Charu

Name: Lidia Charu
Spezies: Abkömmling(Subspezies der Arkanianer)/Sephi (irgendwo unter den Vorfahren)
Geschlecht: Weiblich
Alter: 19 Jahre
Heimatplanet: Arkania
Beruf: Padawananwärterin

Aussehen:

Im Anhang


Hautfarbe: Weiß
Haarfarbe: Weiß
Augenfarbe: Saphirblau
Größe: 172 cm
Gewicht: 64 kg

Merkmale: Tattoos auf den Wangen, spitze Ohren

Besonderes: Abkömmlinge haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 55 Jahren, aber da Sephi eine Lebenserwartung von ca. 200 Jahren hat, hat Lidia irgendeine dazwischen

Kleidung: azurblaues Top, enge, schwarze Lederhosen, azurblaue Stiefel, Schwarze Jacke, Trainingslichtschwert an einem schwarzen Gürtel

Fähigkeiten: Lidia kann nicht sehr gut mit einem Lichtschwert umgehen. Doch dafür ist sie außerordentlich begabt im Umgang mit der Macht. Doch die Macht ist nicht alles und deswegen trainiert sie täglich mehrmals den Lichtschwertkampf, wenn es ihr möglich ist. Grundsätzlich beherrscht Lidia nur Grundfähigkeiten.

Sprachen: Arkanianisch, Basic

Charakter: Lidia ist es gewohnt, dass sie im Mittelpunkt steht. Sie flirtet sehr gerne, aber ist trotzdem nicht naiv. Sie handelt normalerweise nicht unüberlegt, weiß aber, wie sie ihren Charme einsetzen muss und wie sie andere Menschen beeinflussen kann. Vielleicht ist das keine gute Angewohnheit für einen Jedi, aber sie kann es nicht lassen. Falls sie einmal nicht im Mittelpunkt steht, wird sie manchmal zickig. Doch das tritt eigentlich äußert selten auf, da sie nicht so arrogant wie eine echte Arkanianerin ist. Meistens schafft sie es Dinge, nicht richtig durch zu ziehen und hat sich schon überlegt, wieder zurück nach Arkania zu gehen, weil sie keinen Meister findet.

Stärken: Stark in der Macht, weiß, wie sie andere beeinflussen kann, sportlich

Schwächen: Ist es gewöhnt, im Mittelpunkt zu stehen, manchmal zickig, verliert schnell den Willen/ Kampfgeist an etwas

Lebenslauf: Lidia wurde auf Arkania geboren. Ihre Eltern liebten sie über alles, aber sie konnten ihr nicht viel bieten, da die "Abkömmlinge", wie man ihresgleichen Verachtungsvoll nannte, unterdrückt wurden und kaum genug verdienten um zu überleben. Deswegen war ihr Großvater alles für sie. Ihre Eltern arbeiteten den ganzen Tag, während sie mit ihrem Großvater zu Hause blieb. Dieser erzählte ihr immer, dass sie irgendwann etwas großartiges aus ihrem Leben machen würde.

Bald kam sie schon in die Schule, doch es war eine trostlose Schule. Es gab eigentlich nur eine Schule in der Minenkolonie, von der ihr Großvater von früher immer erzählte, da es eine Schulpflicht auf Arkania gab, doch die Lehrer hatten nicht studiert, da das den Abkömmlingen verboten wurde und deshalb lernte sie eigentlich überhaupt nichts in der Schule. Lidia war von Anfang an dazu verdammt worden, ihr Leben in dieser trostlosen Kolonie zu leben, da es ihnen, wie vieles auch verboten war, sie zu verlassen. Denn die Abkömmlinge waren anfällig für Krankheiten und wurden deshalb von den "normalen" Arkanianern abgeschottet.

Zuhause erzählte ihr ihr Großvater immer von der Vergangenheit und Lidia hörte wie hypnotisiert zu. Er erzählte von den Minen. Die Abkömmlinge wurden nur erschaffen, um in den Minen zu arbeiten, da sie, im Vergleich zu den Arkanianern besser sehen konnten und 10 Finger hatten und nicht 8. Ihr Großvater hatte damals noch in den Minen gearbeitet, bevor alle Vorkommen abgetragen wurden. Und er erzählte ihr von der Kolonie, dass sie damals nicht so trostlos war wie heute. Doch das gehörte alles der Vergangenheit an und ihr Großvater sprach nur selten von der Vergangenheit, weshalb sie öfters etwas unternahmen.

Als Lidia 14 wurde, gab es eine große Feier für sie, da mit 14 Abkömmlinge erwachsen wurden. Ihre Eltern hatten schon lange darauf gespart. Doch Lidia konnte jetzt nicht mehr viel machen. Einen schlechtbezahlten Job konnte sie bekommen, aber nicht mehr. Also arbeitete sie als Erntehelferin für die Arkanianer, dass war die einzige Chance für sie, die Kolonie zu verlassen, doch sie sah nicht mehr als die riesigen Felder. Und da sie nun eine Abkömmling war, musste sie mit strengen Hygieneschutzmaßnahmen arbeiten, d. h. sie musste Handschuhe und eine Schutzmaske tragen. Tag ein und Tag aus machte sie das und während sie eines Tages mal wieder arbeitete starb ihr Großvater. Als sie nach Hause kam musste sie weinen als sie es von ihren Eltern erfuhr. Sie sagten immer, dass ihr Großvater ganze 62 Jahre alt wurde, dass war ziemlich alt für einen normalen Abkömmling. "Abkömmling" wie Lidia dieses Wort hasste.

Etwas nach diesem Zeitpunkt kam ein Jedi auf Arkania vorbei. Als er von der Kolonie hörte, hatte er etwas Mitleid mit den Leuten dort und wollte sich dort mal umsehen. Es war ein Twi'lek-Jedi und er hasste Sklaverei und hielt das für eine abgewandelte Form der Sklaverei. In der Kolonie angekommen sah er sich um, versuchte manchen Leuten zu helfen. Doch viel nützte das nicht. Als die Regierung davon erfuhr, versuchten sie den Jedi aus der Kolonie so schnell wie möglichst raus zu bekommen, mit einem Vorwand wie: "Das Risiko einer Infektion sei beträchtlich hoch." Das stimmte sogar, denn die Abkömmlinge wurden häufig krank, doch aus irgendeinem Grund hatte es Lidia noch nie getroffen.

Als er schließlich doch zu seinem Schiff wieder zurück gehe wollte spürte er eine Präsenz, irgendwo in der Kolonie. Und er konnte sie nicht einfach ignorieren, als wollte sie sich aufdrängen. Die Person war nicht unbedingt die begabteste, doch ein gutes Potenzial hatte sie auf jedenfall. Also machte der Jedi sich auf den Weg um die Person zu finden und fand schließlich Lidia. Als ihre Eltern hörten, dass sie ein großes Potenzial hätte, freuten sie sich, da Lidia eine Chance bekam, endlich etwas aus ihrem Leben zu machen, und deshalb ging Lidia schließlich mit.

Der Jedi nahm sie mit nach Lianna. Auf der Reise brachte er ihr ein bisschen bei, im Kontakt mit der Macht zu treten. Da sie das sehr schnell schaffte, sagte der Jedi, dass sie ein Naturtalent sei. So hat sie wenigstens schon ein bisschen mit ihrer Ausbildung angefangen, doch sie wird diese nie beenden können, falls sie keinen Meister findet.
 

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